Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 3 von 8 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 74
  1. #21
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der größte Lügner in unserm Land?"
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #22
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Zumindest muss der Spiegel immer kleinere Brötchen backen. Nun wurde bekannt, dass deutliche Sparmaßnahmen durchgezogen werden sollen. Das selbsternannte Sturmgeschütz der Demokratie verheddert sich immer tiefer im Gespinst seiner Lügen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #23
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Linke stehen in Sachen Judenfeindlichkeit in der Tradition der Nazis. Der Spiegel als eines der Sprachrohre der linken Faschisten spielt ebenfalls auf dieser Klaviatur ……………..

    Man muss nicht lange zwischen den Zeilen lesen, um beim „Spiegel“ früher oder später auf einen kaum verhohlenen Antisemitismus zu stoßen, der sich zwar hinter subtilen Anspielungen und feinsinnigen Andeutungen unangreifbar zu machen versucht, aber immer da ist. So auch in der aktuellen Sekundierung des früheren Nachrichtenmagazins zugunsten des von Christian Drosten.
    Kompromisslos stellt sich das Hamburger Magazin in dessen Konflikt mit der „Bild“-Zeitung hinter Drosten – nachdem „Bild“ über wissenschaftsinterne Sachkritik an Drostens Studie zur Corona-Kinderinfektiosität berichtet und es gewagt hatte, den Lack von Deutschlands Vorzeige-Virologe Nummer 1 zu beschädigen.
    Dem „Spiegel“ ist dabei offenbar jedes noch so nützliche Detail willkommen, das irgendwie geeignet ist, die tendenziös-abwertende Grundhaltung gegenüber der Springer-Presse zu verstärken. Gerne offenbar auch, indem man antisemitische Ressentiments unter den Lesern bedient, um diese in der pejorativen Einflussnahme auf die eigene Seite zu bringen.
    So schreibt der „Spiegel“ über den verantwortlichen Redakteur des Artikels zu Drosten, Flipp Piatov, dieser sei „mit seiner jüdischen Familie nach Deutschland“ gekommen und falle „durch unbedingte Kritiklosigkeit gegenüber Israel“ auf. Was soll diese Information, welche Relevanz bietet sie? Erkennbar geht hier nur darum, Meinung durch Vorurteile zu triggern: Denn so ist die Stimmung der Spiegel-Leser im linken Bildungsbürgertum, wo Israel-und Netanyahu-Kritik zur mentalen Grundausstattung zählen, ebenso wie bei den muslimischen Spiegel-Lesern gleich auf den erwünschten Kurs eingenordet.
    Dem Juden Piatov traut die Redaktion an der Ericusspitze offenbar nicht zu, eigenständig denken zu können; sie degradiert ihn zum Befehlsempfänger eines aggressiven Einpeitschers an der Spitze der „Bild“ – Hassfigur Julian Reichelt, über dessen Rolle bei der „Anti-Drosten-Kampagne“ der „Spiegel“ schreibt: „…angeführt vom ehemaligen Kriegsreporter Reichelt und seiner Truppe eingeschworener Jungredakteure… Der Rest der Redaktion hat zu parieren.“
    Doch es geht noch primitiver: „Piatov nennen sie intern ‚Reichelts Bluthund'“, heißt es in dem „Spiegel“-Artikel weiter. Wer ihn wann je so genannt haben soll -das wird vom Spiegel nicht konkretisiert; die perfide Wortwahl ist jedoch kein Zufall: Als „Hitlers Bluthund“ wurden stets NS-Mordbestien und Schreibtischtäter wie Roland Freisler, Heinrich Himmler oder Alois Brunner bezeichnet. Diesen – einfach mal lose behaupteten, angeblichen – Namensvergleich im unmittelbaren Kontext der jüdischen Herkunft Piatovs anzustellen, lässt tief blicken, wie Spiegel-Redakteure heute ticken. (DM)

    https://www.journalistenwatch.com/20...egel-herkunft/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #24
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Rezo, Berufsjugendlicher mit blauen Haaren, hat sich nun der Presse angenommen und ein Video veröffentlicht, dass er vollmundig die "Zerstörung der Presse" nennt. Größenwahnsinnig geworden vom Hype um sein "Zerstörung der CDU"-Video "attackiert" er die Presse. Das Lügen-Blatt "der Spiegel" hat aber offenbar nicht verstanden, dass sie ebenfalls gemeint sind und knien ergeben vor dem Blauhaar-Bubi...………..

    "Die Zerstörung der Presse"
    Was Rezo sagt
    In einem neuen Video erklärt YouTuber Rezo, was falsch läuft bei den Medien. Was er sagt, stimmt alles, seine Recherchen sind tadellos. Und doch ist dieser audiovisuelle Essay keine Zerstörung, sondern eine Liebeserklärung.
    https://www.spiegel.de/kultur/kommen...b-38552530e2bb
    …...oha

    .....Frei erfundener Quatsch über Königshäuser seien eben keine Kleinigkeit, sondern liederlich. Er gewöhne die Leserschaft an die Präsenz des Falschen und befördere damit die Erosion der Wahrheit. Stimmt sowieso nicht, was in den Zeitungen steht!...……….Perfider sei, was die "Bild"-Zeitung treibt.....
    https://www.spiegel.de/kultur/kommen...b-38552530e2bb

    ….aha, daher weht der Wind. Rezo als Kumpel im Kampf gegen die Bild. Es ist kaum zu glauben, dass die Spiegel-Macher angesichts der eigenen verlogenen "Berichterstattung" den dicken Balken im eigenen Auge nicht sehen wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #25
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Wenn ein Spiegel mit zunehmendem Alter blind wird, sollte man sich seiner entledigen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #26
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Mal wieder: „Spiegel“ muss sich für Fake-News entschuldigen
    Hamburg – Für das Stammhaus der deutschen Relotius-Presse gelten anscheinend andere Maßstäbe, wenn dort auch weiterhin munter journalistisches Schindluder getrieben wird: Der „Spiegel“ hatte in seiner tendenziösen Berichterstattung über Corona-„Hotspots“ auf Mallorca (zur Untermalung der Story von angeblich rücksichtslos feiernden, rücksichtslosen biodeutschen Ballermann-Urlaubern) Fotos von überfüllten Stränden gezeigt – die dummerweise nicht aus diesem Jahr stammen. Mit einer lapidaren Entschuldigung redet sich das Blatt heraus.

    Via Twitter entschuldigte sich das einstige „Sturmgeschütz der Demokratie“ kleinlaut für diese Panne, die mehr als nur ein Flüchtigkeitsfehler darstellt – zeigt sie doch, dass das Kernproblem, Bilder und Inhalte innerredaktionell allzu bereitwillig für wahr zu halten, wenn sie zu den inneren Denkschablonen passen, beim „Spiegel“ nach wie vor fortbesteht.
    Bemerkenswerterweise folgte, anders als es bei den freien Medien und bei kritischen Bloggern der Fall ist, hier keine Sanktion seitens Facebook, etwa durch Sperren der Seite oder durch öffentliche Anzweifelung der Glaubwürdigkeit als „dubiose Quelle“. Gerade beim „Spiegel“ mit seinem Archiv, seiner legendären Dokumentation und seiner personalintensiv-hochprofessionellen Infrastruktur sollten eigentlich ganz andere Sorgfaltspflichten gelten – gerade nach der Relotius-Affäre vor zwei Jahren. Man fragt sich, was die seitherigen internen „Strukturreformen“ eigentlich gebracht haben.

    Ob sich hier übrigens die manipulativen „Faktenchecker“ von Correctiv und dpa vornehm zurückhielten, und das Flaggen des „Spiegel“-Beitrags mit dem manipulativen Bildmaterial als „Falschinfo“ bewusst vermieden? Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus, schon gar nicht innerhalb desselben Propaganda-Lagers.


    https://www.journalistenwatch.com/20...-spiegel-fake/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #27
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    „Wahr ist, wie ich mir es zurechtmache."
    Armer Spiegel, jahrelang alles seitenverkehrt sehen zu müssen, und jetzt werden die blinden Flecke auch noch mehr und größer! Da wird es zunehmend schwieriger, Oben und Unten bzw. Hinten und Vorn zu unterscheiden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #28
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    "Frei erfundene Wahnphantasien" über Trump im Spiegel: Relotius reloaded!
    Das altehrwürdige deutsche Schlachtschiff des Journalismus, “Der Spiegel”, hat offenbar Konsequenzen aus der Relotius-Affäre gezogen und sich vom heimlichen Lügen auf das offensichtliche Zusammenspinnen frei erfundener Wahnphantasien verlegt.


    Unter dem Aufmacher “Drehbuch für den Coup: Wie Trump versucht, die Wahl zu stehlen” wird die krude Verschwörungstheorie verbreitet, Präsident Donald Trump wolle im November mittels Staatsstreich im Amt bleiben, selbst wenn er verlöre (was nicht passieren wird).


    Weiter schreibt das geistig umnachtete Personal des Spiegel: “Vor knapp acht Wochen rief Rosa Brooks, Juraprofessorin an der Georgetown-Universität in Washington, eine Gruppe von 67 Männern und Frauen zusammen, um sich auf das Unvorstellbare vorzubereiten: einen amerikanischen Präsidenten, der aus dem Weißen Haus heraus den Staatsstreich plant. Die Runde umfasste Amerikaner jeglicher politischer Couleur: John Podesta...”


    Mal abgesehen von der Frage, warum Herr Podesta immer noch politisch mitmischt statt im Nachgang der Affäre um die Podesta e-mails und die Enthüllungen von Wiki Leaks in einem Hochsicherheitsgefängnis zu sitzen, statt ...” stellt sich eine ganz andere! Nämlich jene, weshalb der deutsche Spiegel die Fakten so framen kann, ohne dass es außerhalb der Vereinigten Staaten jemandem auffällt.


    Denn Trump plant keinen Staatsstreich.


    Im Gegenteil!


    Er versucht einen solchen zu verhindern!


    Die wahre Gefahr geht von genau jenen Leuten wie einem Podesta, einer Clinton oder einem Obama aus, die alles, wirklich restlos alles tun werden, um eine zweite Amtszeit Donald Trumps zu verunmöglichen.


    Nun muss man eines den deutschen Lesern klarmachen, denn es klingt für germanische Ohren mehr als ungewohnt: in den U.S.A. haben wir kein Meldewesen. “The land of the free”, das Land der Freien würde sich eher kollektiv ein Bein abhacken als ein polizeiliches Meldewesen einzuführen. “Privacy” wird hier riesengroß geschrieben. Dadurch gibt es hier auch keine Personalausweise, keine Passpflicht und, soviel Logik sei erlaubt, auch kein zentrales Wählerregister.
    Man weist sich hierzulande mit seinem Führerschein aus, von denen mancher keinen, andere sogar mehrere in diversen Staaten haben, warum auch immer. Oder aber durch die neunstellige “Social Security number”. Doch selbst diese ist mehr als fehler- oder soll ich schreiben manipulationsanfällig.


    Dass an Wahlen herumgepfuscht wird, kennt man auch aus Deutschland. Eine meiner Cousinen in der Heimat arbeitet als Schwester in einer Pflegeeinrichtung. Da wird auch schon mal gerne reihenweise Briefwahl gemacht. Betreutes Wählen für demente Patienten. Wer da die Kreuze setzt, danach kräht kein Hahn.


    Aber zurück hierher. Präsident Trump weiß um die atemberaubende Fehleranfälligkeit des amerikanischen Wahlsystems, auf das hier im Detail einzugehen jeden Rahmen sprengen würde. Und alles was er tut ist, solche sinistren Gestalten wie einem Podesta, einem Obama oder einer Pelosi und dem gesamten DNC (den Linken) eine Manipulation der Wahl zu seinen Ungunsten zu erschweren.


    Dabei geht Präsident Trump sogar noch zögerlich und meiner Ansicht nach zu wenig radikal vor. Denn auch dieses Mal wird es wieder möglich sein, mehrfach abzustimmen. Dazu müssen sie nur junge flotte Menschen in geographisch klug ausgewählten Gebieten einsetzen, besonders dort, wo die Ballungsräume zweier Bundesstaaten eng beieinanderliegen. Trumps vornehmlich ländliche und ältere Wählerschaft ist dafür unbrauchbar.


    Zudem hat der Präsident keinen Rasputin vom Schlage eines Podesta, der so etwas organsieren könnte. Dafür hat er zu viele kluge Köpfe gefeuert und die wenigen verbliebenen Schachspieler der Macht (Roger Stone, Steve Bannon etc.) sahen oder sehen sich derzeit relativ willkürlichen Verhaftungen und Gerichtsverfahren ausgesetzt. Wenn das keine Wahlmanipulation nach dem Rezept eines Podesta ist, was dann?


    Von der Manipulierbarkeit der Briefwahlstimmen wollen wir besser schweigen. Es besteht also durchaus die Gefahr einer gefälschten Wahl! Aber sie geht nicht vom Weißen Haus aus, sondern von Trumps Gegnern. “Der Spiegel” sollte sich schämen.


    https://www.reitschuster.de/post/fre...otius-reloaded
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Nach 27 langen Jahren muss der Spiegel Lügen eingestehen, die im Zusammenhang mit dem linken Terror stehen................

    Vor 27 Jahren erscheint im „Spiegel“ eine Titelgeschichte zu einem pannenreichen Polizeieinsatz gegen die RAF. In der Folge trat der damalige Innenminister zurück. Jetzt gesteht das Magazin Fehler ein. Der Vorgang erinnert an den Fall Relotius.

    Mit einer vor rund 27 Jahren erschienenen Titelgeschichte zu einem GSG-9-Einsatz gegen die terroristische Rote-Armee-Fraktion (RAF) in Bad Kleinen hat der „Spiegel“ aus Sicht einer Aufklärungskommission einen Fehler gemacht.

    Im Abschlussbericht, den das Nachrichtenmagazin am Donnerstag auf seiner Website veröffentlichte, heißt es: „Nach vielen Gesprächen mit damals Beteiligten – innerhalb und außerhalb der Redaktion – ist die Kommission zu der Überzeugung gelangt, dass der ‚Spiegel‘ mit der Berichterstattung über die Abläufe in Bad Kleinen auf Basis einer mangelhaft geprüften und falschen Aussage einen journalistischen Fehler begangen hat.“

    Der Autor der damaligen Titelgeschichte „Der Todesschuss“ („Spiegel“ 27/1993), Hans Leyendecker, bezeichnete den Abschlussbericht als „unredlich und unseriös“.
    In dem Artikel geht es um den pannenreichen Einsatz der Elite-Polizisten 1993 in der Kleinstadt Bad Kleinen in Mecklenburg-Vorpommern zur Festnahme von zwei RAF-Mitgliedern. Terrorist Wolfgang Grams sowie ein GSG-9-Beamter starben. Grams hatte sich laut einem Gutachten selbst umgebracht.

    Anonyme Quelle will Erschießung gesehen haben
    Allerdings gab es Gerüchte, dass das RAF-Mitglied hingerichtet worden sei, und auch Medienberichte wie den „Spiegel“-Artikel zu dieser Frage. In die Titelgeschichte floss als Quelle auch ein anonymer Zeuge ein, der laut Artikel gesehen haben wollte, wie ein Polizist Grams erschoss.

    In der Folge trat der damalige Innenminister Rudolf Seiters (CDU) zurück, Generalbundesanwalt Alexander von Stahl wurde in den einstweiligen Ruhestand geschickt. Im Nachgang zu der Geschichte kamen jedoch Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Quelle auf – und daran, ob Leyendecker auch eine zweite Quelle für die These hatte.
    Die vom „Spiegel“ beauftragte Kommission schreibt, dass es eine Quelle gegeben habe – zumindest eine anonyme –, laut Leyendecker ein Bundesbeamter. Zugleich wird an anderer Stelle im Bericht kritisiert: „Die redaktionellen Kontrollen und die Überprüfung durch die Dokumentation haben versagt; das Justiziariat hat zwar Unstimmigkeiten bemerkt, aber nicht Alarm geschlagen.“
    „Offenbar erschwerte es der exponierte Status, den sich Leyendecker in der Redaktion durch herausragende investigative Recherchen erarbeitet hatte, in diesem Fall Zweifel zu äußern“, konstatiert die Kommission weiter.

    Der Fehler sei aber nicht nur Leyendecker anzulasten. Ganz zum Schluss des Berichts heißt es: „Die Verantwortung dafür, eine nicht überprüfte, widersprüchliche Aussage dieser Tragweite zu einer Titelgeschichte zu machen, trug allerdings die Chefredaktion.“
    Leyendecker, der heute für die „Süddeutsche Zeitung“ arbeitet und zu den profiliertesten Journalisten im investigativen Bereich zählt, teilte der Deutschen Presse-Agentur mit: „Dass der „Spiegel“ den Quellenschutz im Grunde nicht respektiert, ist für jemanden, der fast 20 Jahre für dieses wichtige Blatt gearbeitet hat, nicht nachzuvollziehen. Die Frage der Kommission, ob ich einen Kontakt zu der damaligen Quelle herstellen könne, war eine Bankrotterklärung der heutigen ‚Spiegel‘-Macher.“

    „Das war mein Fehler“
    Leyendecker betonte auch: „Seit 27 Jahren entschuldige ich mich dafür, dass ich 1993 die Glaubwürdigkeit einer Quelle falsch eingeschätzt habe. Das war mein Fehler. Aber natürlich gab es diese Quelle.“ Dass der „Spiegel“ nun hingehe und der damaligen „Spiegel“-Chefredaktion Fehler in der Sache vorwerfe, sei absurd: „Die damalige Chefredaktion hat alles Notwendige gemacht. Mit dieser Art Berichterstattung schadet der ‚Spiegel‘ der notwendigen Diskussion über Fehler im Journalismus.“

    Der ganze Vorfall in Bad Kleinen samt den Gerüchten dazu hatte die damalige Bundesregierung und die Sicherheitsbehörden in eine Krise gestürzt. Es gab personelle Konsequenzen. Der damalige Generalbundesanwalt von Stahl musste seinen Posten räumen. Auch Bundesinnenminister Seiters trat ab. Nach „Spiegel“-Angaben meldete sich von Stahl 25 Jahre nach Erscheinen des Artikels – das sei der Ausgangspunkt für die Überprüfung gewesen.
    Medienjournalist Stefan Niggemeier kritisierte den Abschlussbericht der Kommission als „schwer leserlich“. „Offenbar war niemand involviert, der weiß, wie man einen so komplexen Sachverhalt mit widersprüchlichen Aussagen aufschreibt, ohne Schilderungen und Zitate dauernd zu wiederholen und den Leser vollends zu verwirren“, bemängelte er.

    Die Aufklärungskommission, die mittlerweile von einer Ombudsstelle abgelöst wurde, hatte auch den Fälschungsskandal um Claas Relotius aufgearbeitet. Den Skandal hatte das Magazin im Dezember 2018 selbst öffentlich gemacht. Der Reporter Relotius hatte in „Spiegel“-Artikeln immer wieder Szenen, Gespräche und Ereignisse erfunden. Die Ombudsstelle ist eine Folge aus dem Skandal gewesen. Sie ist dafür gedacht, unparteiisch auf Strittiges einzugehen.

    https://www.welt.de/kultur/medien/ar...einen-ein.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #30
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Spiegel ist Fakenews-Produzent

    Presserat rügt „Spiegel“-
    Artikel über LSD-Trips
    Peinliche Rüge des Deutschen Presserats für den „Spiegel“!

    Eine Autorin hatte in einem „Selbsterfahrungsbericht“ („Statt Kaffee lieber eine kleine Dosis LSD“) über den Einsatz von Psycho-Drogen für therapeutische Zwecke berichtet. Problem: Die Schreiberin betreibt eine eigene Lobby-Plattform für Psychodelika, die im Bericht erwähnt wurde.

    „Schleichwerbung“, urteilt der Presserat, der Artikel sei ein „schwerer Verstoß“ gegen den Pressekodex. Der Autorin müsse „Befangenheit“ unterstellt werden. Sie habe als Journalistin und als Unternehmerin „in Doppelfunktion“ geschrieben.
    Besonders peinlich: Der „Spiegel“ hatte eine Anfrage des Presserats zunächst brüsk zurückgewiesen mit dem Hinweis, man solle künftig „auf die Zusendung offensichtlich unbegründeter Beschwerden“ verzichten...

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7070.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 3 von 8 ErsteErste 1234567 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Shortnews wird zu Fakenews
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 05.03.2017, 12:09
  2. Sammelthread Pressehighlights und Fakenews
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.03.2017, 12:25
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 09.02.2017, 13:40

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •