da wundert sich sogar die Bild-Zeitung................

WENIGER INTENSIVTÄTER
LAUT STATISTIK
Werden Berlins böse Jungs jetzt etwa brav?
Berlin – Es sind böse Jungs auf dem Weg zu richtig schweren Jungs. Aber: Nach der neuesten Justiz-Statistik gibt es weniger Intensivtäter in Berlin.
437 junge Intensivtäter sind bei der Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft registriert. Die erfreuliche Tendenz: rückläufig! Werden sie jetzt etwa brav?
485 Intensivtäter waren noch im Jahr 2015 in der Datei, 461 (2016), 437 (Ende 2017). Alle Serientäter verübten innerhalb eines Jahres mindestens zehn Straftaten.

Von den Kriminellen waren 44 Jugendliche bis 18 Jahre, 100 Heranwachsende (bis 21 Jahre), 293 gelten als Erwachsen. Wer mit über 24 Jahren noch in der Datei steht, sitzt entweder gerade im Knast oder hat offene Verfahren. Hinzu kommen 58 sogenannte Schwellentäter mit fünf Delikten/Jahr.

Konstant sind seit vielen Jahren die Wohnorte: Die meisten Intensivtäter leben in Neukölln (siehe Tabelle), gefolgt von Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg. Böse Mädels sind rar – nur sechs haben den zweifelhaften Status von Intensivtäterinnen.

Bei den insgesamt 888 Taten in 2017 dominierten Rohheitsdelikte (369) und Diebstähle (214).
„Der Rückgang ist positiv. Nichtsdestotrotz muss noch stärker verhindert werden, dass Kinder und Jugendliche überhaupt in die Kriminalität abrutschen”, sagt der Neuköllner SPD-Abgeordnete Joschka Langenbrinck (33). „So müsste die sogenannte Täterorientierte Intervention bei 12- bis 16-Jährigen auf ganz Berlin ausgeweitet werden.”....

https://www.bild.de/regional/berlin/...6574.bild.html

....ja ja, die Statistiken. Dabei ist doch bekannt, dass es eine offizielle Anweisung gibt, Straftaten, an denen Migranten beteiligt sind, nicht mit höchster Priorität zu behandeln. Viele Anzeigen wandern in den Papierkorb oder werden erst gar nicht aufgenommen.