Die Asylindustrie gibt sich gutmenschlich. Aber hinter der humanen Fassade spielen sich erschreckende Szenen ab. Bereits der Zusammenbruch des Kommunismus war für die Pädophilen Europas ein einziges Fest. Massenhaft wurden Kinder importiert und zu Opfern der Pädos. Nicht wenige von ihnen sitzen als biedere Abgeordnete in den Parlamenten, sind weltweit vernetzt und profitieren von der aktuellen Flüchtlingswelle.
Aber auch andere Kriminelle profitieren. Am Ende der "Verwertungskette" steht die unfreiwillige Organspende. Kinder werden regelrecht ausgeschlachtet.
Unverantwortliche Eltern in Ländern der dritten Welt schicken ihre oft noch kleinen Kinder alleine auf die Reise nach Europa um als sogenannte Ankerkinder den Weg für den Rest der Familie per Familiennachzug zu bereiten. Viele Kinder kommen nicht an, verschwinden oft spurlos. Wo einige von ihnen bleiben, hat der ehemalige griechische Außenminister Kotzias versucht zu thematisieren. Trotz erheblichem Widerstand ist es ihm nun gelungen Gehör zu finden.................



In Griechenland dürfte es einen florierenden Handel mit Organen von Migrantenkindern geben. Griechische Diplomaten in Istanbul sollen das mit Visa für Kleinkinder unterstützt haben. Zwölf von ihnen sind mittlerweile im Gefängnis. Aufgedeckt hat den Skandal der frühere griechische Außenminister.
Kinder-Visum bedeutet Organhandel

Schon im Oktober wies Ex-Außenminister Nikos Kotzias auf diesen Skandal hin. Die Medien schwiegen beharrlich. Im November wiederholte er seine Anschuldigungen erneut.
Er habe dem Staatsanwalt 93 Fälle übergeben, in denen griechische Diplomaten in der Türkei Visa für unbegleitete Kinder ausstellten. So sei etwa ein Visum für ein 14 Monate altes Kind erteilt worden, man habe das dann vertuscht.

„Wissen Sie, was Visa für unbegleitete Kinder bedeuten? Es bedeutet Organhandel“, sagte Kotzias laut dem renommierten US-amerikanischen „Gateston Institute“.
Tausende unbegleitete Minderjährige in Griechenland

Die bisher bekannten Fälle sind wohl nur die Spitze des Eisbergs. Laut Bericht der Zeitung „Kathimerini“ vom April 2018 gibt es in Griechenland Tausende von unbegleiteten Kindern, die illegal ins Land kamen: Es seien 3.050 Kinder, 1.272 (42 Prozent) davon sind entweder obdachlos, an einem nicht ständigen Wohnsitz oder leben an einem unbekannten Ort. Sie werden häufig Opfer der sexuellen Ausbeutung oder der bestens organisierten Organhandel-Mafia.
NGO verdient an Menschenschmuggel

Ende August wurde ein anderer Skandal aufgedeckt, der mutmaßlich damit zusammenhängt. Der griechischen NGO „Emergency Response Centre International (ERCI), die seit 2015 auf der Insel Lesbos tätig ist, wurde die Beteiligung an einem lukrativen Menschenschmuggler-Netzwerk vorgeworfen.
Dreißig ihrer Mitglieder wurden verhaftet. Laut Erklärung der Polizei habe die NGO systematisch die illegale Einreise von Ausländern erleichtert.
Illegale Immigranten werden abgezockt

Die NGO erhielt offenbar 2.000 Euro von jedem illegalen Immigranten, der bei der Einreise nach Griechenland unterstützt wurde. Darüber hinaus gründeten ihre Mitglieder ein Unternehmen zur „Integration von Flüchtlingen“ und gewährten ihr 5.000 Euro pro Immigrant und Jahr aus verschiedenen staatlichen Programmen (Bildung, Wohnen und Ernährung).
Berichten zufolge hat ERCI seit 2015 die illegale Einreise von 70.000 Menschen nach Griechenland gefördert. Das soll ihr pro Jahr eine halbe Milliarde Euro Profit gebracht haben. Bezeichnend: ERCI bezeichnet sich selbst als NGO, die angeblich in Krisenzeiten Nothilfe und humanitäre Hilfe leistet. Es gilt die Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.
Mainstream-Medien schweigen

In deutschsprachigen Mainstream-Medien ist kaum etwas von dem schockierenden Geschäft zu lesen. Das Thema dürfte offenbar die vermeintlich „humanen“ Ideale der Einwanderungs-Lobby grundlegend in Frage stellen!
https://www.journalistenwatch.com/20...ar-asyl-lobby/