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  1. #1
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    Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? - BLICK.CH

    Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? BLICK.CHIn Strassburg tötete der mutmassliche Täter Chérif Chekatt (29) drei Menschen, verletzte 13 Menschen. Das nächste Attentat scheint nur eine Frage der Zeit ...


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  2. #2
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    AW: Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? - BLICK.CH

    in allen anderen Ländern radikalisieren sich die Angehörigen des reaktionären orientalischen Aberglaubens ebenso. Der Unterschied zu Frankreich ist nur graduell. Folglich ist die gesamte Analyse falsch und dient nur der Selbstaufwertung der linken Halunken durch Herabsetzung der angeblich rassistischen Mehrheit.

  3. #3
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    AW: Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? - BLICK.CH

    Ganz besonders verlogen ist folgende Passage im Artikel..........

    3. Muslimische Immigranten sind in Frankreich bei der Bildung benachteiligt
    Ungefähr 60 Prozent der in Frankreich lebenden Muslime sind im industriellen Sektor und im Baugewerbe tätig, nur fünf Prozent sind leitende Angestellte. Von der hohen Arbeitslosigkeit in Frankreich sind Muslime deshalb besonders stark betroffen. Zum Vergleich: In den USA gehören Muslime häufig zur Bildungsschicht, ihre wirtschaftliche Situation ist eher gut.

    Besonders problematisch ist zudem ihre Wohnsituation: Mehr als die Hälfte der Bewohner der von Gewalt und Armut geprägten Banlieues sind Migranten. Bewohner dieser konfliktreichen französischen Vorstädte werden auch bei der Arbeitssuche diskriminiert, was die soziale Situation in den Vierteln wiederum verstärkt.

    Mit dramatischen Folgen: Die schlechte wirtschaftliche und soziale Situation der Muslime in Frankreich führt zu einer höheren Kriminalitätsrate. In Landesteilen mit einer höheren Kriminalitäts- und Migrationsrate handelt es sich bei vergleichsweise vielen Verurteilten und Gefängnisinsassen um Muslime.

    Benachteiligt? Immer wieder werden Ausreden der Muslime für bare Münze genommen und von den Journalisten verinnerlicht. Niemand hindert die Muslime sich zu bilden, niemand hält sie von den Schulen fern. Ganz gleich in welchem Land, die Muslime belegen immer die hintersten Ränge in den positiven Statistiken
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? - BLICK.CH

    Ein Grund ist, dass es in Frankreich europaweit (wenn man den Balkan ausser Acht lässt) mit 8% in Relation zur Gesamtbevölkerung, die meisten Muslime gibt. Also unter 50%, das heisst noch Dar al-Harb. Gerade stark genug für den Beginn des äusseren Dschihad.
    3. Muslimische Immigranten sind in Frankreich bei der Bildung benachteiligt
    Ungefähr 60 Prozent der in Frankreich lebenden Muslime sind im industriellen Sektor und im Baugewerbe tätig, nur fünf Prozent sind leitende Angestellte. Von der hohen Arbeitslosigkeit in Frankreich sind Muslime deshalb besonders stark betroffen. Zum Vergleich: In den USA gehören Muslime häufig zur Bildungsschicht, ihre wirtschaftliche Situation ist eher gut
    Das ist kein ernstzunehmender Vergleich. Die USA lassen nicht jeden einwandern, während Frankreich mit seiner kolonialen Vergangenheit eine gewisse Nähe zu den Maghrebstaaten aufweist - zumindest sprachlich, wo Französisch vielerorts noch Amtssprache ist und geografisch nur durch das Mittelmeer getrennt, wie auch die in der Vergangenheit gepflegte Praxis auf geschenkte Staatsbürgerschaft bei Geburt in Frankreich. Da wurde nicht nach Ausbildung und Diplom gefragt, wie bei der Greencard.
    Von der hohen Arbeitslosigkeit in Frankreich sind Muslime deshalb besonders stark betroffen.
    Wieso demonstrierter er dann nicht mit einer Gelben Westen, so wie die meisten anderen? Dieser Terroranschlag ist in erster Linie ideologisch motiviert. Bin Laden war Milliardär.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? - BLICK.CH

    Der Journalist Malte Lehming ist schon häufiger mit seinen merkwürdigen Kommentaren und Artikeln negativ aufgefallen. Zum Terror in Straßburg schreibt er............


    Nach dem Attentat in Straßburg
    Zum Aushalten der Realität verdammt
    Es ist schwer, die Bilder vom Terror zu ertragen. Aber es kommt darauf an, dennoch tolerant, zivil und optimistisch zu bleiben. Ein Kommentar. Malte Lehming
    Schüsse, Tote, Traumatisierte, ein Weihnachtsmarkt. Panik, Ausgangssperren, schwer bewaffnete Polizisten, eine Verfolgungsjagd. Und der mutmaßliche Täter, nein Mörder – ein in Straßburg geborener 29-jähriger radikalisierter muslimischer Franzose, der zuvor schon in Frankreich, Deutschland und der Schweiz im Gefängnis gesessen hatte. Insgesamt 27 Mal, heißt es, sei er verurteilt worden. Am Morgen des Attentats hätte er erneut verhaftet werden sollen. Doch statt seiner fanden die Polizisten nur eine Granate, eine Schusswaffe sowie Munition und Messer.

    Die Bilder des Terroranschlags überlappen sich mit anderen, ähnlichen Bildern. Erinnerungen kommen hoch. An die Szenen vor zwei Jahren auf dem Breitscheidplatz in Berlin, an Nizza, die Synagoge in Pittsburgh, den Marathon in Boston, an Manchester, Brüssel, Paris, London, Madrid, Nine-Eleven. Da tröstet es weder, dass auf der Ängste-Tabelle der Deutschen die Gefahren des Terrorismus auf Platz fünf stehen, noch dass die allermeisten durch Terror Getöteten in Ländern zu beklagen sind, die bei uns allenfalls noch am Rande mit aufgeführt werden: Syrien, Nigeria, Afghanistan, Irak, Libyen, Pakistan, Jemen. Darauf hinzuweisen bleibt notwendig. Denn alle Menschen trauern gleich. Von „unseren Toten“ und „deren Toten“ zu sprechen, verbietet sich.
    Worauf es ankommt
    Auf Terroranschläge muss der Rechtsstaat mit voller Härte reagieren, sagt man. Aber was heißt das? Mehr Patrouillen, mehr Videoüberwachung, ein Verbot salafistischer Organisationen, Präventivhaft, Ausbau der Geheimdienste, Grenzkontrollen? An Vorschlägen mangelt es nicht. Die Diskussionen sind wichtig. Allerdings sollte Aktivität nicht mit Aktionismus verwechselt werden.
    Auf die Anschläge vom 11. September 2001 folgten der Afghanistan- und der Irakkrieg sowie der Aufbau einer riesigen US-amerikanischen Heimatschutzbehörde. Hat das den Terrorismus entscheidend geschwächt? Al Qaida operiert längst dezentral, als neue Bedrohung entstand der „Islamische Staat“. Der Zorn darüber ist so richtig wie berechtigt, doch als Faustregel gilt: Je vollmundiger ihnen der Kampf angesagt wird, desto genauer muss geprüft werden, was wirklich sinnvoll ist – und was vorrangig der Beruhigung der aufgebrachten Bürger dient.
    Die Gefahren des Terrors zu minimieren, verlangt kühle Köpfe. Denn von den Schreckensbildern geht eine Versuchung aus: Sie sollen verzweifelt, wahnsinnig oder radikal machen, die Menschen zwingen, ihr Verhalten zu ändern. Dieser Versuchung zu widerstehen, ist ein Reifezeugnis. Wer das als Glorifizierung der Tatenlosigkeit denunziert, hat nicht verstanden, worauf es Terroristen abgesehen haben – auf unsere Gefühle, unsere Seelen, unser Gleichgewicht. Deshalb sind wir zum Aushalten einer Realität verdammt, die zu ändern ohne Augenmaß nicht möglich ist. Die Bilder sehen und trotzdem tolerant, anständig, zivil und optimistisch bleiben: Darauf kommt es an.

    Gelassenheitsgebet
    Während des Zweiten Weltkriegs verfasste der amerikanische Theologe und Philosoph Reinhold Niebuhr das sogenannte Gelassenheitsgebet. Rasch wurde es populär. Die ersten, nicht ganz kitschfreien Zeilen finden sich auf Postkarten, Postern und Kalendern. Sie lauten: „Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ Wer „Gott“ streicht, kann diesem Wunsch sicher auch als Atheist oder Humanist zustimmen.
    Gelassenheit: Das ist eine stoische Tugend, wobei Niebuhr im Original um die „Gnade“ der Gelassenheit bittet. Mut: Das erfordert innere Kraft, Freiheit und Selbstständigkeit. Weisheit: Das geht über jedes Klugsein und Vernünfteln hinaus. Antrainieren lassen sich diese drei Charaktergaben wohl nicht. Sie wirken aber auch nicht zufällig in einem Menschen. Wer als Antwort auf den Terror weder verzweifelt noch wahnsinnig oder radikal werden will, kann sich an ihnen zumindest orientieren.
    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../23752572.html

    ....wenn man sich das so durchliest, hat man den Eindruck, dass Malte Lehming sich mit dem Terror arrangiert hat. Man kann ohnehin nichts machen, also erträgt man die Morde. Solange die Toten unbekannte Menschen sind, spielt es nach Auffassung Lehmings eben keine Rolle. Vielleicht trifft es ihn selbst einmal oder seine Familie. Dann dürfte ihm seine Gelassenheit abhanden kommen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? - BLICK.CH

    3. Muslimische Immigranten sind in Frankreich bei der Bildung benachteiligt
    Ungefähr 60 Prozent der in Frankreich lebenden Muslime sind im industriellen Sektor und im Baugewerbe tätig, nur fünf Prozent sind leitende Angestellte.
    Mal ein paar ganz praktische Fragen:

    Wenn ein Staat Migranten einwandern läßt, die über eine niedrige Bildung und Qualifikation verfügen und sie daraufhin nicht zu einem bestimmten Prozentsatz als Ärzte, Architekten und Betriebswirtschaftler im Management oder als Physiker an den Universitäten beschäftigt, diskriminiert dieser Staat also.

    Wenn wegen bestimmter Lernunwiligkeiten bis hin zur Lernfaulheit oder bestimmten Defiziten in der Auffassung und Verarbeitung nur niedrige Schulabschlüsse erzielt werden oder womöglich, wenn genug Faulheit und geringe Lernauffassung dazu kommen, gar keine und dieser Personenkreis dann folglich in niedrigqualifizierten Berufen landet oder arbeitslos wird, diskrminiert der Staat und die Gesellschaft. D.h. auch Schulabbrecher oder Hauptschüler müssen wenigstens zu einem bestimmten Prozentsatz als Ärzte, Physiker, Ingenieure, Manager oder Gesundheitspolitiker beschäftigt werden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Strassburg: Warum trifft islamistischer Terror oft Frankreich? - BLICK.CH

    D.h. auch Schulabbrecher oder Hauptschüler müssen wenigstens zu einem bestimmten Prozentsatz als Ärzte, Physiker, Ingenieure, Manager oder Gesundheitspolitiker beschäftigt werden.
    Es lebe die Quote!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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