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Hits: 2119 | 09.12.2018, 19:52 #1
Völker und Nationalstaaten beseitigen - Die Logik der Globalisierer
Völker und Nationalstaaten beseitigen - Die Logik der Globalisierer
Die von den Eliten erträumte „One-World“ wird uns als alternativlos präsentiert. Das ist sie aber nicht.
Ist die Globalisierung wirklich alternativlos?
Studiert man die Reden europäischer Politiker, stößt man häufig auf ein Wort: Globalisierung. Der freie Verkehr von Menschen und Waren, offene Grenzen und das neueste I-Phone werden alle als Früchte dieser Entwicklung dargestellt. In den Augen der Globalisierer, der Politiker und Konzernchefs handelt es sich dabei um einen natürlichen Prozess, den man genauso wie eine Umweltkatastrophe nicht aufhalten kann. Doch welche negativen Entwicklungen sind damit verbunden und sind sie wirklich alternativlos?
Das wahre Gesicht des Liberalismus: Masseneinwanderung und Ausbeutung
Wie Karl Marx schon im 19. Jahrhundert feststellte, liegt es im Wesen der liberalen Ideologie (und des Kapitalismus), sich zu maskieren. Dabei präsentiert sie sich als das Gegenteil von dem, was sie eigentlich anstrebt. Während wir also auf der einen Seite Globalisierung als den freien Verkehr von Waren und Menschen präsentiert bekommen, wird ihr wahres Gesicht, bestehend aus Masseneinwanderung von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten und die Ausbeutung dieser Erdteile, verschwiegen. Grundlage für diese Entwicklung ist ein Menschenbild, in welchem nur der einzelne Mensch und seine Bedürfnisse zählen.
Zum ganzen Artikel: https://www.islamkritik-objektiv.com/nachrichtenarchiv/nachrichtenarchiv-2018/die-logik-der-globalisierer/
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AW: Völker und Nationalstaaten beseitigen - Die Logik der Globalisierer
Es verläuft alles nach Plänen aus dem vergangenen Jahrhundert.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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09.12.2018, 20:43 #3
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AW: Völker und Nationalstaaten beseitigen - Die Logik der Globalisierer
mit einem Menschenbild hat das rein gar nichts zu tun, denn es handelt sich einfach nur um das nackte, wirtschaftliche Interesse, also das dem Idealismus diametral entgegengesetzte Materielle in der Terminologie der Engels&Marxens. Produktion und Handel kennen keine Grenzen; beide streben naturwüchsig an, sich auf der ganzen Welt auszubreiten. Das Kapital ist international, sui generis.
Das Problem scheint mir zu sein, dass dieses Verwertungsinteresse des Monopolkapitals auf keinen Widerstand mehr stößt. Die Völker sind passiv und die Politik ideenlos. In dieses Vakuum stößt das Verwertungsinteresse des Monopolkapitals auf die ideenlose Politik, welche die Inspiration begierig aufgreift, um sich zu profilieren. Ironischerweise übernimmt die linke Politik die Aufgabe, jede Kritik daran als nationalistisch, rassistisch und sonst wie 'faschistisch' zu denunzieren.
Meiner Meinung nach ist eine Konstellation denkbar, bei der die Völker dem Verwertungsinteresse des Monopolkapitals und seinen politischen Marionetten die rote Karte zeigen. Die Menschen wollen nun einmal mehr als Produzenten und Konsumenten sein und sich entsprechend in Familien und Nationen organisieren. Das ist völlig legitim und gesund.
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