Völker und Nationalstaaten beseitigen - Die Logik der Globalisierer

Die von den Eliten erträumte „One-World“ wird uns als alternativlos präsentiert. Das ist sie aber nicht.

Ist die Globalisierung wirklich alternativlos?

Studiert man die Reden europäischer Politiker, stößt man häufig auf ein Wort: Globalisierung. Der freie Verkehr von Menschen und Waren, offene Grenzen und das neueste I-Phone werden alle als Früchte dieser Entwicklung dargestellt. In den Augen der Globalisierer, der Politiker und Konzernchefs handelt es sich dabei um einen natürlichen Prozess, den man genauso wie eine Umweltkatastrophe nicht aufhalten kann. Doch welche negativen Entwicklungen sind damit verbunden und sind sie wirklich alternativlos?

Das wahre Gesicht des Liberalismus: Masseneinwanderung und Ausbeutung

Wie Karl Marx schon im 19. Jahrhundert feststellte, liegt es im Wesen der liberalen Ideologie (und des Kapitalismus), sich zu maskieren. Dabei präsentiert sie sich als das Gegenteil von dem, was sie eigentlich anstrebt. Während wir also auf der einen Seite Globalisierung als den freien Verkehr von Waren und Menschen präsentiert bekommen, wird ihr wahres Gesicht, bestehend aus Masseneinwanderung von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten und die Ausbeutung dieser Erdteile, verschwiegen. Grundlage für diese Entwicklung ist ein Menschenbild, in welchem nur der einzelne Mensch und seine Bedürfnisse zählen.

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