Finnland: 10-Jährige von 10 Asylforderern mehrfach vergewaltigt

Finnland will jetzt noch schneller kriminelle Zuwanderer ausweisen, nachdem bekannt wurde, dass ein 10-jähriges Mädchen wiederholt von Asylbewerbern vergewaltigt und missbraucht worden war. Zehn Verdächtige seien bisher verhaftet worden.

Am 5. Dezember dieses Jahres hatten die Behörden von Oulu, einer 200.000 Einwohnerstadt im Nordwesten Finnlands bekanntgegeben, dass im Zusammenhang mit sexuellen Missbrauch unter Gewaltanwendung von insgesamt drei Mädchen unter 15 Jahren bislang 10 tatverdächtige Asylbewerber verhaftet worden seien. Die Taten seien „schockierend und unmenschlich“, sagte der finnische Präsident Sauli Niinistö.

Das Land müsse Härte in der Bestrafung von Vergewaltigern zeigen und das Böse beim Namen nennen, damit Finnland weiterhin eine sichere Gesellschaft sein könne, so der Präsident und Politiker der konservativen Nationalen Sammlungspartei.

Alle inhaftierten Tatverdächtigen seien laut einer Pressemitteilung der Polizei als Asylbewerber eingereist oder über das Flüchtlingsquoten-Verteilungssystem in Finnland willkommen geheißen worden, berichtet Breitbart.

Den Männern, von denen einer noch auf freiem Fuß ist, wird vorgeworfen über einen Zeitraum von mehreren Monaten eine 10-Jährige immer wieder unter Anwendung von Gewalt in einem Appartement vergewaltigt zu haben. Die „Grooming-Gang“ war über soziale Netzwerke mit dem Mädchen in Kontakt getreten.

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