Islamfeindlicher Kommentar von FDP-Politiker Kümpel - Potsdamer Neueste Nachrichten

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Islamfeindlicher Kommentar von FDP-Politiker Kümpel Potsdamer Neueste Nachrichten Muslime essen in der Regel aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch und kein Blut. Am gestrigen Sonntag teilte Kümpel einen Debattenbeitrag von Nasin Ahmad, Blogger etwa für die Huffington Post, in dem dieser das Essensangebot kritisiert. Kümpel ...

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[mutiny]

Kümpel, bis 2014 Mitglied bei der AfD, schreibt, wenn ihm etwas angeboten würde, was ihm zuwider wäre, dann würde er ablehnen und etwas anderes nehmen. „Viele Muslime können das nicht, ohne sich zu beschweren“, so Kümpel. „Man will unter sich bleiben oder dem anderen seine Speisegebote aufdrücken“, schreibt er verallgemeindernd, das sei „Dominanzverhalten“. Er urteilt, „dann ist der Islam Einfalt, und zwar in jeder Hinsicht“

.
sachlich vorgetragener Zustandsbeschreibung und kein islamfeindlicher Kommentar.

[Narima]

seh ich genauso: es wird einem oft etwas angeboten was man aus persönlichen Gründen nicht essen mag. Aber solange ich nicht gezwungen werde zu essen, würde ich mich NIE beschweren was ich als Gast aufgetischt bekomme - vor allem nicht, wenn andere Gerichte zur Auswahl standen und nur ein Gericht mir persönlich zuwider ist...

Ich persönlich esse so manches nicht - bin mäkliger Esser - aber ich würde mich nie als Gast übers Essen beschweren. Wenn Sachen serviert werden die für mich persönlich auf meiner No-Go Liste sind, dann esse ich das halt nicht.

[Clark]

Moslems können halt einfach nicht anders. Sie beschweren sich immer und über alles was ihrem Aberglauben zuwider spricht, stellen sich permanent als Opfer und als Benachteiligte dar und stoßen damit, wie es in einer kranken Gesellschaft heutzutage modern ist, überall auf offene Ohren. Bin mal gespannt, wie lange es noch dauert bis sie Arabisch als Amtssprache fordern werden . . . Zumindest bis zum ersten, offiziellen, islamischen Feiertag kann es ja nicht mehr lange dauern. Na ja, vielleicht schaffen sie dann Pfingsten ab. Bedford-Strohm wäre sicher dafür, im Namen der Toleranz . . . Überhaupt ein Wunder, dass Glockengeläut und Kirchturmkreuze noch nicht beanstandet wurden . . .

[mutiny]

bei uns zu Hause war es so, dass wer das Essen missachtete, dem wurde als Alternative trocken Brot und Leitungswasser angeboten. Punkt.

[Cherusker]

Überhaupt ein Wunder, dass Glockengeläut und Kirchturmkreuze noch nicht beanstandet wurd

Kommt noch.

[Narima]

Das mit dem Glockengeläut übernehmen schon die "Zuagroasten" Städter die aufs Land ziehen....

Die beschweren sich hier in unserem Kuhkaff über Kirchturmglocken, muhende Kühe, gackernde Hühner, schnatternde Enten/Gänse.... Und wehe der Bauer odelt ...

Ziehen aufs Land und beschweren sich dann übers Landleben !