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  1. #1
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    Erster muslimischer Friedhof in Deutschland: Noch fehlt es an Geld - TAG24


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    Erster muslimischer Friedhof in Deutschland: Noch fehlt es an Geld
    TAG24
    Die islamischen Gemeinden in Wuppertal sammeln seit rund einem Jahr Geld für den Bau des bundesweit ersten muslimischen Friedhofs. Die Planungen sind abgeschlossen. "Wir könnten loslegen mit dem ersten von zwei Bauabschnitten", sagte Mohamed ...

    und weitere »


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  2. #2
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    AW: Erster muslimischer Friedhof in Deutschland: Noch fehlt es an Geld - TAG24

    diese Barbaren verscharren ihre Toten einfach im Dreck, ohne Sarg.

  3. #3
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    AW: Erster muslimischer Friedhof in Deutschland: Noch fehlt es an Geld - TAG24

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    diese Barbaren verscharren ihre Toten einfach im Dreck, ohne Sarg.
    Die Gräber werden auch nicht gepflegt, alles verwildert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Erster muslimischer Friedhof in Deutschland: Noch fehlt es an Geld - TAG24

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Gräber werden auch nicht gepflegt, alles verwildert.
    Wofür brauchen sie also noch Geld?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Erster muslimischer Friedhof in Deutschland: Noch fehlt es an Geld - TAG24

    In älteren Artikeln zu dem Friedhof steht schon geschrieben, dass die Moslems auf Geld aus der Steuerkasse hoffen, nämlich in diesem Fall mindestens mal aus dem NRW-Heimatministerium:

    Vorzeigeprojekt muslimischer Friedhof: Noch fehlt das Geld

    Wuppertal (dpa/lnw) Deutschlands erster Friedhof in muslimischer Trägerschaft ist fertig geplant. Aber noch existiert das Projekt nur auf dem Papier. Für den Bau werden mehr Spenden benötigt. Der Trägerverein hofft auf Förderung durch das NRW-Heimatministerium.
    https://www.dattelner-morgenpost.de/...art243,2280141

    D.h. man hofft auf kostenlose Gräberfelder, gesponsort durch den mehrheitlich ungläubigen Steuerzahler. Man möchte sich seine Extrawürste bezahlen lassen. Es gibt bereits genug moslemische Gräberfelder in Deutschland - der Friedhof ist also keineswegs exklusiv -, es gibt auch die Möglichkeit, sich auf jedem Friedhof, sofern Platz ist, bestatten zu lassen, sei er ursprünglich einmal konfessionell gewesen oder städtisch, was die Mehrheit aller Friedhöfe ist. Es wird nicht unterschieden zwischen atheistisch, buddhistisch, evangelisch, katholisch, moslemisch, hinduistisch. Natürlich kostet der Unterhalt eines Friedhofs Geld, was in Form von Kosten für das Gräberfeld und ggf. die Pflege der Gräber umgelegt wird. Vielleicht ist dies den Moslems einfach zu gleich und zu teuer. Man ist eben immer ein Stück gleicher und möchte es billiger haben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Erster muslimischer Friedhof in Deutschland: Noch fehlt es an Geld - TAG24

    D.h. man hofft auf kostenlose Gräberfelder, gesponsort durch den mehrheitlich ungläubigen Steuerzahler. Man möchte sich seine Extrawürste bezahlen lassen.
    ähnliches kennen wir ja von Linken, insbesondere zugewanderte aus der Drecks-SBZ, die ebenso auf Kosten des Steuerzahlers ihren Extremismus kultivieren, anstatt endlich im garantiert Nazi-freien Nordkorea wichtige sozialistische Aufbauarbeit zu leisten. Allerdings lebt es sich als 'Kritiker der 'imperialistischen 'BÄRDÄ' im 'Kapitalismus' halt bequemer. Und es funktioniert, da, wie Schumpeter einstmals heraus fand, der 'Kapitalismus' seine eigenen Henker bereitwillig selbst züchtet.

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