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    „Schicht im antifaschistischen Schacht

    erfreulicherweise scheint es den als 'Anti'fa fungierenden nationalsozialistischen Charakterprofilen allmählich ans Eingemachte zu gehen, denn anscheinend merken einige Grünlinks-Versiffte, dass die Extremisten mit Fingern auf 'Nazis' zeigen, und damit eben auch gewerkschaftlich organisierte Polizisten meinen:

    Mächtig Unruhe kam Mitte Oktober des vergangenen Jahres in die traute Koexistenz von DGB und Antifa als Jouwatch darüber berichtete, dass der DGB-Bayern seine Räumlichkeiten für „Antifa Kongresse“ zur Verfügung stellte. Damals kritisierte die im DGB organisierte „Gewerkschaft der Polizei“ (GdP) massiv die Vermietung und forderte vom DGB, der auf keiner linkspolitischen Veranstaltung fehlt, mehr Distanz zur linksextremistischen Szene zu halten.

    Nun scheint „Schicht im antifaschistischen Schacht“ zu sein. Der DGB geht auf Distanz zu den linksextremistischen „Antifaschisten“. DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann teilt in seiner Rede dem Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin mit, der Antifa keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung zu stellen. Im typisch klassen-kämpferischen Ton begründet Hoffmann seinen eigentlich selbstverständlichen Entschluss mit den Worten:

    Wir DGB-Gewerkschaften sind die größten antifaschistischen Organisationen in diesem Land! Das heißt – und das sage ich in aller Deutlichkeit: wir sind nicht die ANTIFA!

    Und wir müssen uns den Kampf gegen Rechtsextremismus von niemanden erklären lassen. Deshalb werden wir in Zukunft keine DGB-Häuser an irgendwelche, gewaltbereiten Gruppen vermieten, die aus ideologischer Verblendung Rechtsstaat mit NS-Staat gleichsetzen und damit offen gegen unsere Prinzipien, aber auch gegen unsere Kolleginnen und Kollegen agitieren“.

    Gleichzeitig verurteilte Hoffmann gewaltsame Übergriffe auf Polizisten durch Demonstranten. „Gewalt gegen Polizisten ist weder ein Kavaliersdelikt noch hat es was mit zivilem Ungehorsam zu tun.“
    die 'größte antifaschistische Organisationen in diesem Land' bot dem NS Regime konstruktive Mitarbeit an, hauptsache der Zaster bleibt in der Gewerkschaftskasse und eben diese Gewerkschaftsbonzen saßen 1933 zusammen mit den Ahnen der heutigen 'Anti'fa bei der von Hitler erstmalig institutionalisierten 1.Mai 'Feier' auf der Tribüne, wie einstmals der DDR (Mit-)GründerUlbricht und Genoss*In Goebbels bei der gemeinsame Veranstaltung am 27. Januar 1931 im Saalbau Berlin – Friedrichshain traut vereint waren. Ein paar Tage nach dem 1.Mai wurden die Genoss*Innen dann zur Belohnung in die KZ's deponiert. Erst dadurch tat sich Widerspruch zw. den weitgehend 'sozial''demokratisch' zersetzten gewerkschaftlichen und den national sozialistischen Genoss*Innen auf, ähnlich wie auch heute die Gewalt gegen Polizisten die Genoss*Innen des DGB und die nationalsozialistischen Charakterprofile auseinander dividiert.

  2. #2
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    AW: „Schicht im antifaschistischen Schacht

    Seit 40 Jahren bin ich gewerkschaftlich organisiert und bin, wie viele andere Mitglieder, mit der linksaußen-Politik des DGB nicht einverstanden. Leider gibt es keine Alternative.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: „Schicht im antifaschistischen Schacht

    Leider gibt es keine Alternative.
    doch, der Austritt.
    Ich war niemals gewerkschaftlich organisiert und lehne alles restlos ab, was auch nur das Entfernteste etwas mit der sog. 'Arbeiter'bewegung zu tun hat. Dennoch bin ich weder verarmt, noch gestorben, noch unglücklich geworden. Im Gegenteil!

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