Josef Schuster sieht verändertes politisch-gesellschaftliches Klima - domradio.de

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Josef Schuster sieht verändertes politisch-gesellschaftliches Klima domradio.de Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat das Verhältnis zwischen Juden und Muslimen als "unkompliziert" bezeichnet - "solange es sich um Moscheegemeinden, solange es sich um Muslime handelt, die nicht indoktriniert ... und weitere »

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[mutiny]

Schuster, hat das Verhältnis zwischen Juden und Muslimen als "unkompliziert" bezeichnet - "solange es sich um Moscheegemeinden, solange es sich um Muslime handelt, die nicht indoktriniert werden"

nur, welche Moscheegemeinden und Muslime werden nicht indoktriniert ?

"Aber wer gegen eine Minderheitengruppe agiert, bei dem bin ich mir sicher, wenn es passt, dass auch andere Minderheiten hier mit ins Blickfeld eng geraten."

typisch linke Kurschlussreaktion, die eine Person oder Gruppe grundsätzlich vulgär-psychologisch denunziert, und dabei völlig vom konkreten Inhalt abstrahiert und damit grundfalsch ist.

[Realist59]

Schuster blendet alles aus, was ihm nicht passt. Auch nicht indoktrinierte Muslime sind Muslime und auch die habe ich als extrem intolerant und radikal erlebt.

[Turmfalke]

Hängt dieses Reiten auf der Migrantenwelle bzw. Flüchtlingswelle

Dass die Themen Flucht und Vertreibung für viele Monate im Zentrum der politischen Debatte in Deutschland gestanden hätten, sieht Schuster nach eigenem Bekunden skeptisch.

Die "weitaus größte Anzahl" der Juden in Deutschland zeige "ganz klar" Verständnis für Flüchtlinge und Migranten, betonte Schuster.

auch damit zusammen, dass die jüdischen Gemeinden in Deutschland ihre Mitglieder vorwiegend über Migration erhalten, besonders aus dem osteuropäisch-russischen Raum?

Und die jüdischen Gemeinden möglicherweise direkt und indirekt auch von der Migration und den Flüchtlingen profitieren? Und natürlich auch von der Schuld des Dritten Reiches, die auf diese Weise aufrecht erhalten werden kann?

Das Thema Antisemitismus sei auf der Agenda der deutschen Politik "stärker besetzt" als Islamfeindlichkeit. "Hier dürfen wir natürlich auch nicht die leidvolle Geschichte Deutschlands außer Acht lassen in den Überlegungen, warum es so ist", betonte Schuster. Allerdings müsse auch Islamfeindlichkeit bekämpft werden.

[mutiny]

Schuster blendet alles aus, was ihm nicht passt. Auch nicht indoktrinierte Muslime sind Muslime und auch die habe ich als extrem intolerant und radikal erlebt.

diese Bahamas Kasper haben in dem von uns unlängst besprochenen Artikel alles dazu gesagt.