Da schreit die SPD in den Tag hinaus "Wohnen muss bezahlbar bleiben!"


SPD: Standpunkt Wohnen
Ob zur Miete oder im Wohneigentum – für viele Menschen wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden
https://www.spd.de/standpunkte/wohnen/

SPD-Bundestagsfraktion: Wohnen bezahlbar machen

SPD Bundestagsfraktion
Wohnen bezahlbar machen

Für ein #solidarischesLand
https://www.spdfraktion.de/themen/wohnen-bezahlbar

Allerdings agiert die SPD nun mit Herrn Scholz als Kostentreiber für Mieter, denn sie möchte nun jede einzelne Wohnung besteuern und nicht nur die Fläche insgesamt. Das führt zu einer Mehrfachbesteuerung der Grundstücksfläche und zu einer eklatanten Mehrbelastung für den Eigentumswohnungsbesitzer und auch den Mieter, denn Grundsteuern werden auf die Mieten umgelegt.

Zusätzlich zur Größe der einzelnen Wohnung soll nun auch die Miete als Steuergrundlage dienen und damit jede einzelne Mieterhöhung zu einer fiskalischen Neubewertung führen. Mieter teurer Wohnungen - und Wohnungen werden immer teurer, nicht zuletzt durch den millionenfachen und von der SPD begrüßten Zuzug von Migranten, Flüchtlingen und deren Familiennachzug (denn wohnen müssen auch sie alle, was zu einer Verteuerung von Wohnraum sorgte und weiterhin sorgen wird) dürfen sogar überproportional viel zahlen - nach dem Willen der SPD, denn in teuren Wohnungen leben ja mutmaßlich Kapitalisten.

Bürger, die eigene Häuser besitzen, werden nach ihrer Wohnfläche besteuert. Aus der Traum vom ausgebauten Dachgeschoß oder der billigen Bleibe für die eigenen Eltern in der Einliegerwohnung.

SPD: Das ist die Partei der kleinen Leute. Klein ist, wer auf der Straße lebt.

Medienbericht Scholz legt neues Konzept für Grundsteuer vor

Finanzminister Scholz will die Grundsteuer einem Zeitungsbericht zufolge künftig für jede Wohnung berechnen lassen. Grundlage sollen demnach Fläche und Alter der Immobilie sein - sowie die Höhe der Miete.
Die Grundsteuer solle künftig für jede Wohnung individuell und nicht mehr je Immobilie berechnet werden, berichtet die "Bild"-Zeitung. Grundlage sollen demnach Fläche und Alter der Immobilie sein, aber auch die Höhe der Miete.
Für Wohnungen mit hoher Miete würden die Pläne also eine steigende Steuerbelastung bedeuten, schreibt die "Bild"-Zeitung. Eigentümer, die ihre Wohnung teuer vermieten könnten demnach also stärker zur Kasse gebeten als andere.
Scholz als kompetenter Politiker in seinem Ressort hat offenbar noch gar nicht mitbekommen, dass Grundsteuern regelmäßig auf die Mieter umgelegt werden und damit von ihnen zu zahlen sind.

Kompetenz zeigt auch diese Schlußfolgerung:

So könnten Anreize für günstigere Mieten geschaffen werden, meldete das Blatt unter Berufung auf SPD-Kreise.
Denn wieso sollten sich die Vermieter dazu veranlaßt sehen, die Mieten günstiger zu gestalten, wenn doch die Grundsteuer sowieso vom Mieter über die Nebenkostenabrechnung zu zahlen ist?

Aber vielleicht ist die SPD so weit, dass sie den Bürgern rät, Kuchen statt Brot zu fressen, wenn sie kein Geld haben.

Bei selbst genutzten Immobilien solle die Höhe der Steuer anhand der Wohngeldtabelle ermittelt werden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1240358.html

Wie das gehen soll, soll Herr Scholz einmal verraten...