Ein immer wieder zu beobachtendes Phänomen sind Moslems, die auf den Straßen keinen Platz machen, selbst wenn sie durch ihr raumforderndes Verhalten den Entgegenkommenden an die Hauswand drängen. Dieses Verhalten ist auch gegenüber alten Menschen zu beobachten.

Woher kommt es, fragt sich der Bürger?

Dieses Verhalten hat zumindest mal einen theologischen Unterbau.

Nämlich diesen (und der Koran ist nun einmal wörtlich zu nehmen):

Kuffar nicht grüßen, sondern wegrempeln

„Der Prophet sagte: Richtet nicht zuerst den Gruß, weder an die Juden, noch an die Christen. Wenn ihr einen von ihnen auf einem Weg begegnet, dann drängt ihn ab zu engsten Stelle “ — Muslim, Buch 26, 5389
„Seid nicht die Ersten, die den Juden und den Christen den Friedensgruß entbieten. Und wenn ihr einen von ihnen unterwegs trefft, drängt sie an die engste Stelle des Weges.“ — Sahih Muslim 2167, Ihkar Alnauwi 1/253


„Auf Wegen müssen sie, die Ungläubigen abgedrängt werden, weil Muslime das Vorrecht auf Straßen haben.“ — Fatwa von Sheich Safar Al-Hawali, 2007


Schüttelt ihnen nicht die Hand, wer dies tut, sollte sich waschen.“ — Al Tabari zu Sure 9;28

„Verbietet Beglückwünschung zu ihren Feiertagen.“ — Sunan Al Baihaci 9/432, Fatawa Iben Taimya 53/923, Fatawa Uthaimjin 3/44-46



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