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Innenministerium offen für Debatte über eine Moschee-Steuer
Moschee-Steuer: Find ich gut. Dann kann man noch schneller seine Moschee-Großbauten in Deutschland verwirklichen und den überaus integrativen Koran-Unterricht in Moscheen betreiben, aber was noch viel wesentlicher ist, die dubiosen Geldquellen aus moslemischen Vereinigungen, die nicht selten verfassungsfeindlichen und terroraffinen Hintergrund haben, verbergen. Man kommt nicht mehr in Erklärungsnöte, denn Leute, seht: Die Moscheensteuer hats finanziert!
(Übrigens kam auch schon eine Muslim-Quote in Unternehmen zur Sprache...)
Innenministerium offen für Debatte über eine Moschee-Steuer
Neustart der Islamkonferenz: Die Bundesregierung will den ausländischen Einfluss auf Moscheeverbände eindämmen - und dafür über eine Moschee-Steuer diskutieren.
(...)Offen zeigte sich der Staatssekretär für eine Debatte über die Einführung einer Moschee-Steuer: „Das Ziel muss sein, dass die Moscheen in Deutschland nicht mehr von Finanzhilfen aus dem Ausland abhängig sind.“ Ob eine Religionsgemeinschaft aber eine Moschee-Steuer für ihre Mitglieder als Lösung ansehe, müsste sie selbst entscheiden. (...)
Staatssekretär Kerber lehnt Muslim-Quote in Unternehmen und Politik ab
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../23676764.htmlEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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26.11.2018, 08:21 #2VIP
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AW: Innenministerium offen für Debatte über eine Moschee-Steuer
Moschee Steuer - laßt mich raten, die wird dann von jedem Deutschen erhoben ? Sonst wärs ja diskriminierend gegenüber denjenigen die einer gewissen Religion anhängen und dafür zahlen sollen...
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26.11.2018, 10:20 #3VIP
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AW: Innenministerium offen für Debatte über eine Moschee-Steuer
Es gibt wohl kaum ein Wort, das einen Politiker näher zum Orgasmus bringt: STEUER!!!! Da gieren sie alle! Und natürlich würde eine Moscheesteuer, getarnt als Rechtgläubigensolidaritätszuschlag o.ä., für alle erhoben, wenn sie denn käme. Und natürlich würden mehrheitlich die Deutschen dafür zahlen, weil die Teufelsanbeter immer Mittel und WEge finden, sich dem Zahlen zu entziehen und, auch wenn es noch so offensichtlich ist, meist von den Ämtern nicht dafür belangt werden.
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Innenministerium offen für Debatte über eine Moschee-Steuer
Nein, ich denke nicht, dass die Moscheesteuer oder wie immer sie heißen wird, für alle kommen wird sondern wie die Kirchensteuer auch nur von Mitgliedern dieses Vereins gezahlt werden muss. Trotzdem: Gerade eine Moscheesteuer birgt die Gefahr der Verschleierung dubioser Geldflüsse, weil man sich dann immer auf eine legale Einnahmequelle berufen kann.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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