Moschee-Steuer: Find ich gut. Dann kann man noch schneller seine Moschee-Großbauten in Deutschland verwirklichen und den überaus integrativen Koran-Unterricht in Moscheen betreiben, aber was noch viel wesentlicher ist, die dubiosen Geldquellen aus moslemischen Vereinigungen, die nicht selten verfassungsfeindlichen und terroraffinen Hintergrund haben, verbergen. Man kommt nicht mehr in Erklärungsnöte, denn Leute, seht: Die Moscheensteuer hats finanziert!
(Übrigens kam auch schon eine Muslim-Quote in Unternehmen zur Sprache...)


Innenministerium offen für Debatte über eine Moschee-Steuer

Neustart der Islamkonferenz: Die Bundesregierung will den ausländischen Einfluss auf Moscheeverbände eindämmen - und dafür über eine Moschee-Steuer diskutieren.

(...)Offen zeigte sich der Staatssekretär für eine Debatte über die Einführung einer Moschee-Steuer: „Das Ziel muss sein, dass die Moscheen in Deutschland nicht mehr von Finanzhilfen aus dem Ausland abhängig sind.“ Ob eine Religionsgemeinschaft aber eine Moschee-Steuer für ihre Mitglieder als Lösung ansehe, müsste sie selbst entscheiden. (...)



Staatssekretär Kerber lehnt Muslim-Quote in Unternehmen und Politik ab

https://www.tagesspiegel.de/politik/.../23676764.html