Die Kosten der von Macron zugesagten Geschenke belaufen sich auf rund 10 Milliarden Euro. Das Macron in der Klemme steckt, wird von der linken Seite vor allem den Deutschen angelastet. Im Tagesspiegel konnte man heute lesen...........


Die Herausforderungen für Emmanuel Macron sind evident. Einst bat er Deutschland um Hilfe - ergebnislos. Was kann Deutschland noch tun?
Europa, ja die ganze Welt ist Zeuge: Das französische Kraftwerk Emmanuel Macron droht zu havarieren. Ein GAU. Das hat interne Gründe, auch weil er aus Hoffart Fehler macht – aber auch externe. Und die sind nicht zuletzt in Deutschland zu suchen. Bei Angela Merkel und ihrer Regierung, die Schuld durch Unterlassung auf sich geladen hat............... Macron ist auch deshalb schwach, weil ihn die Bundesregierung seit über einem Jahr mit ihrem Zögern und Zaudern schwächt. Die Bundesregierung hat zum Ansehensverlust von Macron beigetragen. Beim EU-Gipfel diese Woche sollte die Bundesregierung endlich mutiger werden und entsprechend dem eigenen Koalitionsvertrag Macrons europapolitische Ziele stärken.“ Sagt Sven Giegold aus dem Europaparlament, und wer sich bei Christ- und Sozialdemokraten im Bundestag umhört, hört es genauso: Macron wollte Hilfe. Bat ein-, zwei-, dreimal darum, machte Merkel Komplimente, ja Deutschland eine Liebeserklärung im Bundestag – und bekam was? Die kalte Schulter. ................https://www.tagesspiegel.de/politik/.../23747922.html


Es gibt Leserkommentare. Einer spricht mir aus der Seele......

britzer6611.12.2018, 18:40 Uhr
Warum sollten wir Macron helfen?
Der Mann hat fertig und produziert auch nur heiße Luft.
Ansonsten sollten wir uns auf keine der „Reformen“ einlassen. Macron braucht nur deutsche Hilfe um seine Wohltaten zu finanzieren. Der deutsche Arbeitnehmer oder Rentner sollte der Bundesregierung näher sein als die der Nachbarn.
Aber ein großer Teil der Journalisten scheint noch immer in Macron vernarrt zu sein. Anders lassen sich solche Kommentare nicht mehr verstehen. Die gleichem Journalisten waren zu Herrn Merz nicht ganz so freundlich. Und doch kommen Macron und Merz aus dem gleichen Stall.