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    „Kopftuchexperiment“: Lehrerin schickt Schülerinnen als Musliminnen auf die Straße

    „Kopftuchexperiment“: Lehrerin schickt Schülerinnen als Musliminnen auf die Straße


    Lünen – Der islamistische Hotspot NRW wird immer mehr angeheizt. Wie nicht anders zu erwarten bekommen die bärtigen Männer und Hassprediger aus den hundert Hinterhofmoscheen dabei auch Unterstützung von nur allzu bekannter Seite, den rotgrünen Oberlehrern. Für die Pädagogin Kathrin Riekermann ist das Kopftuch scheinbar kein Zeichen von „Geschlechtertrennung“ oder gar „Unterdrückung der Frau in einer patriarchalischen Gesellschaft“, sondern wohl eher ein Zeichen von religiöser Zugehörigkeit. Wahrscheinlich hatte sie auch daran gedacht, damit ein Zeichen gegen die Diskriminierung zu setzen.

    Aus diesem mutmaßlichen Grund hat die Lehrerin der Geschwister Scholl Gesamtschule ihre deutschen Schülerinnen zu einem „Experiment“ überredet. Eine Woche lang tragen sechs junge Frauen beim Einkaufen, beim Sport und in der Familie ein Kopftuch. Sie sollen selbst herausfinden, ob sie anders behandelt werden
    als sonst. Natürlich freiwillig, wozu gibt es die altbewährte Odenwaldpädagogik, sprich rotgrüne Überredungskunst.

    Die zum Kopftuchtragen Verführten fanden sich dann auch überraschend schnell mit dem Markenzeichen importierter Freiheitseinschränkung ab. Laut einem Bericht des WDR fühlten sie sich nur hin und wieder ein wenig eingeengt. Sie gehen damit durch die Innenstadt und kaufen auch ein.


    Begeistert textet der Sender: „Diskriminiert werden sie wegen des Kopftuches nicht. Für viele Lüner scheint der Anblick einer Frau mit Kopftuch Alltag zu sein. Einzig und allein ein junges Ehepaar zeigt Unverständnis und schüttelt den Kopf.“ Das waren wohl AfD-Wähler könnte man ironisch vermerken.


    Fazit: Das Experiment kann als geglückt bezeichnet werden. Das Kopftuch gehört zu Lünen, wie der Fischmarkt zu Hamburg. Der nächste Schritt. Das Kopftuch gleich anbehalten und konvertieren. Der muslimische Männerüberschuss wird sich über die Kopftuchtragenden Neuzugänge sicherlich freuen

    https://www.journalistenwatch.com/20...schuelerinnen/

    Dieses Projekt erfuhr maximale Aufmerksamkeit in der "öffentlichen Berichterstattung" des Öffentlichen Rundfunks, also des WDR (ARD-Kette, GEZ-finanziert). Kritik gab es an dem Projekt bzw. der Aufforderung der Lehrerin nicht und es gab offensichtlich vorbereitend auf das Experiment auch keine weiterreichenden Informationen über Kultur und Religion und die manifestierte Stellung der Frau in diesem Kulturkreis. Es war also nur ein Tuch-Experiment, das eine Benachteiligung konstruieren sollte und wenn dies eben nicht gelingen wollte, zumindest zu einem Jubel über die multikulturelle Gesellschaft führen sollte, in der der gelebte Islam selbstverständlich bereits zum Alltag dazugehört.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: „Kopftuchexperiment“: Lehrerin schickt Schülerinnen als Musliminnen auf die Straße

    Wo aus der „Lehrerin" die „Leererin" wird, besteht kaum noch Grund zur Hoffnung auf Besserung.
    Was sollte ein Kopftuch auch schützen, wenn der darin befindliche Kopf selbst nur einen Hohlraum ummantelt!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: „Kopftuchexperiment“: Lehrerin schickt Schülerinnen als Musliminnen auf die Straße

    >„Diskriminiert werden sie wegen des Kopftuches nicht. Für viele Lüner scheint der Anblick einer Frau mit Kopftuch Alltag zu sein


    Selbst hier im Kuhkaff haben wir "kopftücher"... Würde ich mir jetzt einen Lumpen umbinden für 1 Woche würde das scheinbar auch keiner bemerken außer meinem Mann.... Auf der Arbeit (hab ich keinen Publikumsverkehr da ich nur Geräte repariere ) würde da keiner einen Pieps machen - da würd noch nichmal ein Kommentar kommen wenn ich komplett in Rosa erscheine - solange ich meinen Job mache und wenn ich mein Paket im Lager vorgeschriebenes Schuhwerk anhabe würde mich keiner ansprechen solange ich nicht halbnackt und in Flipflops erscheine... Im Kuhkaff würden mich auch nur meine Nachbarn ansprechen ob ich einen "Bad Hair day" habe - alle anderen würden keinen Pieps machen.

  4. #4
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    AW: „Kopftuchexperiment“: Lehrerin schickt Schülerinnen als Musliminnen auf die Straße

    Tja und die "Freiwilligen" werden dann ja selbstverständlich auch überhaupt nicht mit guten Noten belohnt, nicht? Wenn man solche Lehrer hat, braucht man keine Feinde mehr!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: „Kopftuchexperiment“: Lehrerin schickt Schülerinnen als Musliminnen auf die Straße

    die wenigsten sagen halt was, weil sie ja nicht politisch inkorrekt erscheinen wollen ...

    Man siehts ja schon im kleinen wenn einen selbst Bekannte nicht ansprechen wenn man ein "Problem" hat was man selsbt nicht bemerkte..

    Es ist manchen peinlich, einem auf etwas hinzuweisen wenn man persönlich dankbar wäre , wenns jmd erwähnen würde... Ich bin mal mit kaputtem Reisverschluß rumgelaufen und meine Freundin hatte merkbar Probleme mich auf mein Mißgeschick anzusprechen. Ich war ihr sankbar daß sie mich drauf ansprach weil ich es nicht bemerkt hatte. Genauso wie irgendwas zwischen den Zähnen was man nicht bemerkt hatte. Warum sprechen einen nur die wenigsten drauf an ? Ich würde meiner Freundin sofort sagen wenn ihr Deo versagt hat, sie was grünes zwischen den Zähnen hat, ihr Hosenstall offensteht. Denn ich wäre auch froh wenn mir jmd sowas mitteilt bevor ich so rumlaufe weil ichs irgendwie selsbt nicht gecheckt habe...

    Mit Kopftuch genauso: ich wette daß mich kaum jmd im Bekanntenkreis ansprechen würde da jeder Angst hätte das Thema zu erwähnen um ja nicht "rechts" zu erscheinen...

    Fremde die einen nicht kennen - würden mich eh nicht ansprechen- ich sprech auch keine Kopftuchtrulla an warum sie eine Kopfwindel aufhat - ist eh klar warum sie das macht...

    Kopftuch in D ist schon "normal" - was wird an Reaktionen erwartet ?

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