Neue Proteste gegen Migranten in Tijuana

In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana haben erneut hunderte Anwohner gegen die Ankunft weiterer Migranten aus Mittelamerika protestiert. Die Demonstranten schwenkten Nationalflaggen und skandierten fremdenfeindliche Parolen. Es kam zu Handgreiflichkeiten zwischen gewaltbereiten Teilnehmern und Polizisten. Rund 2.500 Flüchtlinge, die meisten aus Honduras, sind in Tijuana angekommen. Weitere 3.000 Flüchtlinge werden in den kommenden Tagen in der mexikanischen Stadt erwartet. Viele der Migranten wollen in den USA Asyl beantragen. Präsident Trump will die Flüchtlinge nicht ins Land lassen.
interessant, das nicht-Weiße, mit viel Indianer- und Afrikanergenen, fremdenfeindlich sein sollen. Die bezahlten Klopffechter der Herrschenden haben wohl nicht begriffen, dass nur Weiße und insbesondere heterosexuelle weiße Männer fremdenfeindlich sein können. Da gibt es durchaus noch Verbesserungspotenzial. Schlage vor, dass eine Delegation der Grünen zusammen mit ein paar zuwanderischen LGBT Marionetten of color beim DF mal aufräumen.