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Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
Spenden für bedürftige Menschen: Mönchengladbacher Tafel bittet um Weihnachtspäckchen
Mönchengladbach Am 17. Dezember werden im Tafel-Laden in Lürrip wieder Weihnachtspäckchen ausgegeben. Gegen Vorlage eines Ausweises können bedürftige Menschen sich damit für die Weihnachtstage ein Geschenk machen. Damit möglichst viele bedacht werden können, ruft die Mönchengladbacher Tafel Bürger auf, Weihnachtspäckchen zu befüllen und zu spenden.
In Mönchengladbach gibt es viele Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht ausreichend Geld zum Leben haben – Geringverdiener, Kleinstrentner, Arbeitslose, Asylbewerber, Obdachlose. Um die 3000 Bedürftige decken sich täglich bei der Mönchengladbacher Tafel ein, etwa 100 Ehrenamtler sind für sie im Einsatz, stehen an der Ausgabe, holen Lebensmittelspenden ab, sortieren sie. An einem Tag im Jahr ist der Andrang bei der Tafel in Lürrip besonders lang, weiß die Vorsitzende Monika Bartsch: wenn nämlich in der Adventszeit die Weihnachtspäckchen ausgegeben werden. Das ist in diesem Jahr am 17. Dezember von 9 bis 15 Uhr im Tafel-Laden am Fleenerweg 48 der Fall.
Damit aber auch möglichst viele bedürftige Menschen bedacht werden können, bitten Vorstand und Mitglieder der Tafel darum, Weihnachtspäckchen zu spenden. Der Fantasie sind beim Inhalt der Päckchen keine Grenzen gesetzt. Es sollten aber nur Lebensmittel sein und ausschließlich haltbare Produkte. Das Tafelteam bittet darum, keine alkoholischen Getränke einzupacken und auf Inhalte mit Schweinefleisch zu verzichten.
https://rp-online.de/nrw/staedte/moe...e_aid-34512731
Dabei ist es Moslems, die Wert auf halal-food legen, doch sowieso nach dem Koran verboten, Weihnachten zu feiern.
Also kein Linseneintopf zum Beispiel:
Der Artikel bei youwatch dazu:
https://www.journalistenwatch.com/20...g-weihnachten/Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
Jetzt erst recht; Schweinefleisch gehört in jedes Päckchen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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19.11.2018, 06:50 #3
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AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
Häh ?
Wer kein Weihnachten feiert braucht auch keine Weihnachtsgeschenke.
Für die, die Weihnachten feiern,ist Schweinefleisch nicht haram oder nicht "nicht koscher"...
Wem das Geschenk nicht paßt, der kanns ja weiterschenken - muß man jetzt auf alles Rücksicht nehmen was manchen nicht genehm ist ?
Aber Rindfleisch darf drinsein ? Das könnte aber so manche Inder beleidigen.
Was ist mit den Veganern, den Glutenunverträglichen, den Frutariern ?
Unglaublich...
Wer Weihnachten feiert und Frutarier ist, der soll halt die Dose wo Zwiebeln, Knoblauch drin ist verdammt nochmal weiterverschenken. Als Glutenunverträglicher wird man den Christstollen denk ich auch weiterverschenken.
Weihnachten ist ein christliches Fest - und wer das nicht feiert der braucht auch keine Geschenke - wer dann noch irgendwas nicht mag, soll es weiterverschenken.
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19.11.2018, 11:58 #4
VIP
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AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
Es ist mir sowieso völlig unverständlich, wieso sich Asylbewerber an den Tafeln bedienen dürfen, haben sie doch quasi All-Inclusive "gebucht". Wieso wird DAS denn nicht mal Thema? Die haben doch gar kein Anrecht darauf!
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
Doch, dieses Recht wird ihnen eingeräumt. Zwar sind die Tafeln keine städtischen Einrichtungen, sondern privat, aber die Vergabekriterien sind der Stadt bzw. den Städten und Gemeinden übertragen. Und dort gelten als Kriterien zur Ausstellung eines Bezugsscheins zur Tafel entweder ein nachgewiesenes geringes Einkommen bis zu einer festgelegten Obergrenze - dieses wurde von vielen Städten und Gemeinden aber bereits ersatzlos abgeschafft bzw. gestrichen - oder eben ein Bescheid über den Bezug von Sozialleistungen oder dem Nachweis des Bezugs von AsylBG. Im letzteren Fall ist es völlig unerheblich, ob der Asylant bereits vollversorgt in einer Sammelunterkunft lebt. Es ist auf jeden Fall ein "schneidiges" Thema, denn mittlerweile verdrängen die Asylbewerber schon die normalen Tafelgäste, allen voran die Kleinstrentner, die weggeschubst und eingeschüchtert werden. Die Asylbewerber nutzen die Tafelleistungen, um zusätzlich zu ihrem Taschengeld noch weiteres Geld übrig zu haben und außerdem aus einer Mentalität heraus, alles mitzunehmen, was kostenlos ist und von dem man das Gefühl hat oder vermittelt bekommt, es stünde einem zu.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
Alle Welt scheint ein „Recht auf" irgend etwas zu haben.
Wer hatte eigentlich die Machtvollkommenheit, dieses „Recht" zu gewähren?
Wir Menschen haben nicht einmal das „Recht zu leben", wenn verhütet oder abgetrieben wird.
In Wirklichkeit ist dieses angemaßte „Recht" eine Gnade, also etwas, für das man höchstens dankbar sein kann, auf das man aber keinen Anpruch hat.
Ein wenig mehr Bescheidenheit wäre sicher angebrachter.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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20.11.2018, 11:50 #7
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- 1.837
AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
die Anhänger des reaktionären orientalischen Gewaltkults feiern erwiesenermaßen keine Weihnachten. Folglich müssen sie bei der Vergabe von Weihnachtspäckchen erst gar nicht berücksichtigt werden.
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AW: Spenden für die Tafel nur noch halal und ohne Schweinefleisch
So sehe ich das auch! Noch eine skurille Beobachtung zum Thema: Kopftuchfrauen und die Weihnachtsmärkte nicht auf den Marktplätzen, aber in den Kaufhäusern. Da Moslems kitschigen Klunker mögen und wahrscheinlich auch nicht zurückstehen wollen, wenn die Ungläubigen kaufen, kaufen sie den ganzen Lichterklunker und deren Männer und Söhne natürlich auch die teure Unterhaltungselektronik bei Saturn und Co.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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