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    Justiz und Frankfurter Rundschau machen gefährlichen Messerstecher zum „Brausekopf“

    Justiz und Frankfurter Rundschau machen gefährlichen Messerstecher zum „Brausekopf“

    Frankfurt- Justiz und Medien wie die Frankfurter Rundschau machen einen gefährlichen migrierten Messerstecher zum niedlichen „Lausbuben“ und verkaufen die Bürger einmal mehr für dumm.

    „Ein junger Brausekopf wird nach einem Messerangriff in Frankfurt abermals nur vom Amtsgericht verwarnt. Aber beim nächsten Mal wird’s ernst!“, so berichtet die Frankfurter Rundschau (FR) über einen schwer kriminellen Migranten, der mutmaßlich über die lasche deutsche Justiz nur herzhaft lachen kann.


    Fahim A. beging seit 2014 mehrere Diebstähle, die seitens der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt wurden. Ein Fehler, könnte man meinen, denn häufig werden aus nicht verurteilten Kleinkriminellen schwere Straftäter. Es kam, wie es kommen musste: Fahim A. widmet sich nach seinen Diebstählen dem Rauschgifthandel. 2017 ist er nachts in Sachsenhausen unterwegs und gerät in Streit, weil ihm jemand den Handschlag verweigert haben soll. Fahid A. zieht ein Messer und rammt es seinem Kontrahenten sechs Mal von hinten in den Rücken. Nur die dicke Lederjacke seines Gegners verhinderte schlimmere Verletzungen.


    Der Rechtsstaat schlägt nun mit „aller Härte“ zu. Der Täter wird verwarnt und muss ein Anti-Aggressions-Training absolvieren. Von einer Jugendstrafe wird abgesehen, da Fahid A. seinem Opfer einen vierseitigen Entschuldigungsbrief geschrieben hat, zudem attestiert die Gerichtshilfe ihm eine positive Sozialprognose. Darüber hinaus wird es Fahid A. besonders hoch angerechnet, dass er künftig ohne Messer unterwegs sein will.


    Heute noch ist er empört darüber, dass er die Realschule verlassen musste, weil er ein Messer dabei hatte. „Ich will ja nicht sagen, dass wir in Brasilien leben“, erklärt A., aber auch in Deutschland gebe es ja „Ehrabschneider, Schwesternbeleidiger und Gucker“, die man seiner Meinung nach offensichtlich am Besten mit der Stichwaffe in Schach hält.


    Er sei jetzt „messerfrei“ unterwegs und habe nicht mal mehr Pfefferspray dabei, behauptet Fahim A. vor Gericht. Stattdessen will er jetzt die Realschule nachholen, Fachabi machen und dann „irgendwas“ studieren. Die Jugendgerichtshilfe stellt sich wenig überraschend hinter Fahim A., der ihrer Meinung nach den Charakter eines Ministranten sowie ein erfreuliches „Reifepotenzial“ besitze. Da er sich auch sowohl bei dem Anti-Gewalt-Training sowie bei drei Gesprächen mit der Drogenhilfe „positiv eingebracht“ habe, befürwortet sie, das Jugendstrafrecht anzuwenden. Auch die Staatsanwaltschaft ist von dem „neuen messerlosen“ Straftäter schwer begeistert und zieht die Berufung gegen ihn zurück. Es bleibe bei der Verwarnung -„aber beim nächsten Mal wird’s ernst!“ droht die FR noch einmal ganz ernst an Richters statt.

    https://www.journalistenwatch.com/20...ter-rundschau/

    Der Artikel in der FR:



    Amtsgericht Frankfurt Messer verloren, Freiheit gewonnen

    Ein junger Brausekopf wird nach einem Messerangriff in Frankfurt abermals nur vom Amtsgericht verwarnt. Aber beim nächsten Mal wird’s ernst!


    Diesmal wird’s ernst! Bislang ist Fahim A. immer mit einem blauen Auge davongekommen. 2014 hatte die Staatsanwaltschaft von der Verfolgung eines von A. begangenen Diebstahls abgesehen, 2015 ebenso. 2017 änderte sie die Taktik geringfügig und sah von der Verfolgung einer gefährlichen Körperverletzung ab.



    Im Mai 2018 aber hatte das Amtsgericht A. wegen gefährlicher Körperverletzung verwarnt und zum Besuch eines Anti-Aggressions-Trainings verdonnert. A. hatte im April 2017 bei einem nächtlichen Streit in Alt-Sachsenhausen seinem Kontrahenten sechs Mal von hinten ein Messer in den Rücken gestochen. Nur die dicke Lederjacke seines Gegners verhinderte schlimmere Verletzungen. Vorausgegangen war ein Streit über einen verweigerten Handschlag.



    Die Staatsanwaltschaft, die eine Jugendstrafe gefordert hatte, legte Berufung ein. Sie war offenbar anderer Auffassung als das Amtsgericht, das eine Jugendstrafe für „erzieherisch nicht geboten“ hielt, alldieweil „damit zu rechnen sei, dass A. künftig ohne Messer aus dem Haus geht“. Immerhin hatte der junge Mann seinem Opfer einen vierseitigen Entschuldigungsbrief geschrieben – handschriftlich! Da fielen auch die beiden laufenden Verfahren wegen Drogengeschichten kaum noch ins Gewicht.

    Zumal so ein Messerverzicht schwerfällt, wenn man ihn nicht gewohnt ist. Bereits in der siebten Klasse war A. von der Realschule geflogen, weil er ein Messer dabei hatte. Er findet das heute noch ungerecht – er hatte es ja nur dabei und nicht benutzt. „Jeder, den ich kenne, hat immer ein Messer dabei“, versichert A. glaubhaft. „Ich will ja nicht sagen, dass wir in Brasilien leben“, sagt A., aber auch hier gebe es ja Ehrabschneider, Schwesternbeleidiger und Gucker. Trotzdem lebe er jetzt messerfrei – „ich habe noch nicht mal mehr Pfefferspray“. Stattdessen will er jetzt die Realschule nachholen, Fachabi machen und dann irgendwas studieren.

    Die Jugendgerichtshilfe attestiert Fahim A. wenig überraschend den Charakter eines Ministranten sowie ein erfreuliches „Reifepotenzial“ und empfiehlt die Anwendung von Jugendstrafrecht. Zudem habe A. sich sowohl bei dem Anti-Gewalt-Training sowie bei drei Gesprächen mit der Drogenhilfe „positiv eingebracht“.

    Angesichts solch schillernder Sozialprognose kann die Jugendkammer des Landgerichts gar nicht anders, als von der von der Staatsanwaltschaft geforderten Jugendstrafe abzusehenweder seien bei A. momentan schädliche Neigungen zu beobachten noch liege bei der Tat, so unschön sie auch sei, eine besondere Schwere vor. Auch die Staatsanwaltschaft ist vom neuen, messerlosen Fahim A. so angetan, dass sie ihre Berufung zurückzieht, die ohnehin keine Aussicht auf Erfolg mehr hätte.


    Es bleibt also bei der Verwarnung für Fahim A. Aber beim nächsten Mal wird’s ernst!

    http://www.fr.de/rhein-main/kriminal...nnen-a-1618084
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Justiz und Frankfurter Rundschau machen gefährlichen Messerstecher zum „Brausekopf“

    „Ein junger Brausekopf wird nach einem Messerangriff in Frankfurt abermals nur vom Amtsgericht verwarnt. Aber beim nächsten Mal wird’s ernst!“
    Hatten wir das nicht schon? „Das ist das alleralleralleraller...-letzte Mal"!" Das Virus der gutmenschlichen Erziehungsmethode ist nun auf den Staat übergesprungen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Justiz und Frankfurter Rundschau machen gefährlichen Messerstecher zum „Brausekopf“

    inzwischen nicht mehr unglaublich sondern Alltag...

    Aber wehe Petra hätte ein Messer gezückt um eine "will Fucken" """BEKANNTSCHAFT""" auf die Armlänge Abstand zu halten...

    Dann würde hier die volle Härte des Gesetzes sicherlich greifen -vor allem wenn sie eine dere neuen "Waffenverbotszonen" betreten und sich gegen einen "WILL FUCKEN- Verehrer" gewehrt hätte...

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