Hybrid-Darstellung
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Hits: 3908 | 18.11.2018, 08:44 #1
Muslime und Pornos
Schon vor Jahren präsentierte Google eine interessante Statistik, wonach unter den ersten 10 Ländern, in denen Pornoseiten aufgerufen werden, 9 islamische Staaten waren. Die Türkei war das Land, wo die meisten Kinderpornos per Suchmaschine gesucht wurden. Die Empörung war groß, Google hat seitdem so eine Statistik nicht mehr veröffentlicht. Nun hat ein Porno-Anbieter seinerseits ein Ranking veröffentlicht. Dieses mal werden deutsche Städte aufgelistet......
"Pornos gucken" ist auch in Deutschland mittlerweile Massen-Sport. Der Konsum ist jedoch von Stadt zu Stadt höchst unterschiedlich.In diesen Städten werden die meisten Pornos konsumiert
Das Porno-Onlineportal „Mydirtyhobby“ hat seine Statistikabteilung durchforstet. Dabei kommen interessante Details hinsichtlich des deutschen Porno-Konsumverhaltens in den zehn größten Städten Deutschlands ans Licht.
Pornokonsum nach Städten- Frankfurt 8,44 %
- Berlin 6,96 %
- Hamburg 4,93 %.
- München 4,56 %
- Köln 4,52 %
- Stuttgart 2,65 %
- Essen 1,72 %
- Dortmund 1,42 %
- Nürnberg 1,27 %
- Düsseldorf 1,27 %
Mainmetropole an der Spitze
Nach den statistischen Zahlen von "Mydirtyhobby" gucken die Frankfurter/-innen fast doppelt so viele Pornos wie die Kölner/-innen. Erstaunlich zudem, dass zwischen Frankfurt und Schlusslicht Düsseldorf fast sieben Prozentpunkte Unterschied liegen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ranking-in-diesen-städten-werden-die-meisten-pornos-geguckt/ar-BBPNT2G?li=BBqg6Q9&ocid=mailsignout
Frankfurt weit vorne. Was ist da los? 51,2% der Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund.
Berlin: 32,5%
Hamburg: 34%
München: 34%
Köln: 36,8%
Stuttgart: 38,6%
Essen: 24%
Dortmund: 31%
Nürnberg: 44,6%
Düsseldorf: 33%
Demnach bildet das Pornoranking teilweise den Migrantenanteil der Städte nach. Seltsam nur, dass Nürnberg mit dem höchsten Migrantenanteil in der Pornostatistik unten steht. Man darf aber nicht vergessen, dass die Zusammensetzung der Migranten unterschiedlich ist. In Düsseldorf leben viele Japaner, in Berlin viele Türken und Araber, in Essen überproportional viele Griechen.
Frankfurt steht in der Pornostatistik vorne und eben auch beim Anteil der Migranten. Dort leben viele Migranten aus islamischen Ländern.Geändert von Realist59 (19.11.2018 um 18:31 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.11.2018, 07:18 #2VIP
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AW: Muslime und Pornos
Solang sich die Leute nur Pornos anschauen ist mir das Piepschnurzegal.
Ich hab nur was dagegen wenn manche meinen, die können dann ihre Gelüste dann an ohne Mahram laufender Kuffar befriedigen...
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19.11.2018, 09:24 #3VIP
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AW: Muslime und Pornos
Solang sich die Leute nur Pornos anschauen ist mir das Piepschnurzegal.
Frankfurt liegt weit vorne, aber auch was Bordellbesuche der Rechtgläubigen angeht. Dies gilt auch für die Umgebung Frankfurts.
Es ist ja gerade die rigide Sexual'moral', aus der die Präferenzen für Pornographie und Bordellbesuche resultiert, zu der auch -nicht immer, aber oftmals- die von Jamie Glazov in 'United in Hate: The Left's Romance with Tyranny and Terror' berichtete Präferenz für Analsex gehört, der -gemäß Jamie- von den Männern ganzer islamischer Nationen präferiert wird, weil die dem Koran entnehmen, dass die Vagina angeblich unrein wäre. Die Präferenz für den abartig-sadistischen Analsex wird folge-dessen religiös, aus den 'heiligen' Schriften des reaktionären Gewaltkults aus der dritten Welt abgeleitet.
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19.11.2018, 11:48 #4VIP
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AW: Muslime und Pornos
...weil die dem Koran entnehmen, dass die Vagina angeblich unrein wäre."...und dann gewinnst Du!"
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19.11.2018, 16:49 #5VIP
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AW: Muslime und Pornos
gemäß Jamies Ausführungen verhält sich das so. Man kan sein Buch auch erwerben und lesen.
Das der Kult sich über so viele Jahrhunderte halten konnte, kann man verstehen, wenn man Macht nicht einfach nur als Unterdrückung begreift, sondern als Gratifikationsionstanz. So bringt der Islam seinen männlichen Jüngern etwas, weil er die Macht der Männer über Frauen und sonstige Unterworfene ideologisch absichert. Insofern ist er auch für hiesige chauvinistisch-sadistische Sexualneurotiker genauso interessant, wie für Macht-getriebene Gesinnungsterroristen. Insofern erklärt sich auch die Attraktivität, die der Islam auf Nationalsozialisten, Faschisten, Reaktionäre und Sozialisten, ausübt.
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AW: Muslime und Pornos
Man darf auch nicht vergessen, dass sich der Kontakt zwischen den Geschlechtern im islamischen Kulturraum auf den reinen Geschlechtsakt beschränkt. Der Koran sieht vor, dass ein Mann einer Frau nicht die Hand geben darf, nicht einfach so mit ihr sprechen darf, sich nicht in einem Raum mit ihr aufhalten darf und sie nicht anschauen darf. Ist ein Mann mit einer Frau verheiratet (oder mit mehreren), so ist ihr Refugium die Küche (in Afghanistan lebt sie sogar in der Küche bzw. im Küchentrakt, seines das Wohnzimmer (in Afghanistan ist z.B. Frauen das Wohnzimmer verboten) Bekommt er Besuch, so hat sie unerkannt die Speisen und Getränke vor dem Wohnzimmer abzustellen. Ist kein Besuch da, essen die Männer (Ehemann und Söhne) am Tisch, die Frauen decken auf und servieren und essen erst nachdem die Männer von der Tafel aufgestanden sind und das Geschirr abgeräumt wurde, in der Küche. Das ist auch in der Türkei noch Ideal, denn solche Broschüren, die in Bild und Text das getrennte Essen der Frauen und Männer thematisieren, werden von der Ditib in den Moscheen verteilt. Selbstverständlich unternehmen Männer und Frauen auch nichts miteinander gemeinsam, die Frau bleibt zu Hause, der Mann trifft sich mit anderen Männern in der Teestube oder zu anderen Vergnügungen. Man hat sich nichts zu sagen.
Alos kurz: Mann spricht nicht mit Frau, schaut sie nicht an, teilt mit ihr nicht das Essen, die Freizeit, die Interessen, die Räumlichkeiten, nur im Bett, da kommt er ihr ganz nah und zwar so oft er will. So steht es im Koran. Und wehe, sie sträubt sich....
Und da sich das Verhältnis zwischen Mann und Frau auf den reinen Sexualakt (neben den Diensteistungen, die die Frau für den Mann zu erbringen hat) beschränkt, sind diese Männer eben auch ganz scharf auf Sex. Was anderes kennen sie im Umgang mit einer Frau nicht. Schon das Lächeln einer fremden Frau kann da mißverstanden werden.
Eigentlich sinds arme Würmer, diese Männer.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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19.11.2018, 23:20 #7VIP
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AW: Muslime und Pornos
Alos kurz: Mann spricht nicht mit Frau, schaut sie nicht an, teilt mit ihr nicht das Essen, die Freizeit, die Interessen, die Räumlichkeiten, nur im Bett, da kommt er ihr ganz nah und zwar so oft er will. So steht es im Koran. Und wehe, sie sträubt sich....
Ich denke, das die sadistische Demütigung das wahre Motiv für den unter Muslims verbreiteten Analsex ist, welcher nicht etwa nur durch die religiöse Interpretation legitimiert wird, sondern bereits den diesbezüglichen religiösen Ansichten immanent ist. Es passt auch zu den von dir beschriebenen Phänomenen.
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20.11.2018, 15:19 #9VIP
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AW: Muslime und Pornos
wie gesagt interpretiere ich nur einen aus meiner Sicht interessanten Kommentar bei PI.
Meine Interpretation zielt auch gar nicht allein auf die Homosexuellen ab, sondern auf den Analsex schlechthin. Ich denke schon, dass es sich dabei um einen Akt Macht-fixierter demütigender Unterwerfung des anderen geht. Bei den Aktiven spielt immer eine sadistische Komponente mit, während ich bei den männlichen Bottoms schon einen ausgeprägten Hang zur freiwilligen Unterwerfung unter den männlicheren Partner beobachten konnte. So eine Art masochistische Dienermentalität, die wir so auf gar keinen Fall auf die weiblichen orientalischen Opfer der Macht-besessenen Perversion übertragen wollen, um die es ursprünglich ging.
Zu deiner Frage kann man ferner antworten, dass die Sado-Maso-Perversion unter Homosexuellen weitaus häufiger zu beobachten ist, als unter normalen Menschen. Auch was Lesben angeht. Typisches Beispiel ist der an Aids verreckte französische Ideologe Foucault, der derartig Sado-Maso fixiert war, dass sich ein vormaliger Lover angeekelt abwandte. Allerdings tauchen auch Pädophilie, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Depression und Suicid bei Homosexuellen weitaus häufiger auf, als unter normalen Menschen. Es ist folglich keinesfalls gay ein gay zu sein.
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21.11.2018, 12:25 #10VIP
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AW: Muslime und Pornos
Auch wenn ich mich damit vielleicht aus dem Fenster lehne: Ich betrachte Homosexualität als Krankheit, da es vollkommen wider die Natur ist. Da können Regenbogenflaggen noch so hipp sein, ändern tut das für mich nicht das Geringste. Persönlich habe ich nichts gegen Lesben und Schwule, solange sie mich und mein Umfeld mit ihren Neigungen in Ruhe lassen. Sehr wohl habe ich aber etwas dagegen, wenn diese (kranke) Minderheit der (normalen) Mehrheit ihre Lebensweise aufzwingen und als etwas völlig Normales darstellen will! In ihren Schlafzimmern sollen sie tun, was sie wollen, aber wenn dann schon im Kindergarten auf dem Lehrplan steht, wie man am besten vordehnt, hört bei mir der Spaß abrupt auf! Es ist einfach unglaublich, dass eine Minderheit von ein paar Prozent in der Bevölkerung die Macht hat, ganze Lehrpläne in den Schulen und andere Lebensbereiche zu verunstalten!
"...und dann gewinnst Du!"
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