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    Erfahrungsberichte über Flüchtlinge, Migranten und Vielfalt - Schnipsel

    Diese kleinen Schnipsel, die man von Zeit zu Zeit liest...

    wie zum Beispiel dieser. Ein Leserbrief zur Schwierigkeit der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt:

    vor 4 Tagen
    Die aufgezählten Hemmnisse sind insoweit alle nachvollziehbar. Zu kurz springen wir in dem Bereich der kulturellen Hemmnisse. Frauen erhalten von ihren Ehemännern keine „Genehmigung“ die Sprache zu lernen oder eine Arbeit aufzunehmen. Meine Frau hat viele Jahre in der Pflege, Intensiv-Med. und Op gearbeitet und durfte erleben, dass die Behandlung von Frauen durch Männer (Pfleger und Ärzte) aus religiösen Gründen verweigert wurde. In einem metallverarbeitenden Betrieb bei uns gehen die Muslime mit Ihrem Gebetsteppich in bestimmten Abständen aus dem Produktionsprozess raus zum Beten. Auf Abmahnung durch den Arbeitgeber schrieb ein RA: „Es ist Pflicht eines jeden volljährigen, im Besitz seiner Verstandeskräfte stehenden Muslim, fünfmal am Tage zu beten.“ Auch hier besteht dringender Handlungsbedarf.

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...erschwert.html



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    ann-christine m.
    vor 4 Tagen
    Ich hatte mal das Vergnügen,mich mit einem angeblichen Englischlehrer aus Ghana zu unterhalten. Der hatte nicht mal Niveau A1.

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...erschwert.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Erfahrungsberichte über Flüchtlinge, Migranten und Vielfalt - Schnipsel

    Dr. M.
    vor 4 Tagen
    "Fehlende Qualifikation" ist abhängig davon, wie hoch man die Messlatte legt und was derjenige vorgibt zu sein. Wir haben versucht angebliche Ingenieure aus Irak und Pakistan einzustellen. Diese Leute kamen mit einer Anerkennungsurkunde einer deutschen Universität zum Profiling. Das Ergebnis war niederschmetternd...

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...erschwert.html

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    Dieter S.
    vor 4 Tagen
    Wir hatten mit viel gutem Willen und Idealismus einen anerkannten Flüchtling – syrischer Familienvater, gleich nach der Flucht war das 4. Kind gezeugt worden ... – bei uns im Unternehmen angestellt. Wir haben uns sehr um ihn bemüht und ihn nach Kräften unterstützt. Er war angenehm, höflich und kultiviert. Deutsch sprach er kaum, war aber seit 2 Jahren (!) in einem Sprachkurs. Doch sobald er den Vertrag bei uns hatte, "vergaß" er regelmäßig zu seinem Sprachkurs zu gehen. Es war nicht möglich, mit ihm zu arbeiten, wir haben den befristeten Vertrag auslaufen lassen müssen. Das ist 2 Jahre her. Jetzt hat ein Kollege den Syrer wiedergetroffen. Er kann noch immer keinen vollständigen deutschen Satz bilden.

    https://www.welt.de/wirtschaft/artic...erschwert.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Erfahrungsberichte über Flüchtlinge, Migranten und Vielfalt - Schnipsel

    Hier prallen Theorie und Praxis knallhart aufeinander. Ich selbst erlebe das Zusammenarbeiten mit den unterschiedlichsten "Flüchtlingen" und auch mit Leuten, die vor Jahrzehnten hergekommen sind. So etwas funktioniert nur, wenn sie mit vielen fachlich versierten Leuten zusammenarbeiten, die Hilfestellungen geben und aufpassen, dass alles ordentlich gemacht wird. Kürzlich absolvierte ein Fachmann aus Ghana ein Praktikum. Aber Ghana ist eben Ghana und wenn das Niveau in Deutschland 100% ist, dann liegt Ghana bei 15%. Auch ein "Flüchtling" aus Syrien, der dort in meiner Branche gearbeitet hat, kommt beim technischen Verständnis schnell an seine Grenzen. In einigen Jahren werden wir sehen, dass 80% der "Flüchtlinge" nicht arbeitsfähig und vor allem nicht willig sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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