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  1. #11
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    Merkel war in der DDR keinesfalls „das kleine Licht“, als das sie uns gegenüber geschildert wird. Interessante Infos zur Vergangenheit einer bolschewi

    Wie Merkel 1987 mit SED-Größen feierte Von Klaus Peter Krause, 7. Dezember 2017 Fröhlich schunkelnd und klatschend in der ersten Reihe mit Egon Krenz und Günther Schabowski (Quelle) – Wer [...]
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  2. #12
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    AW: Merkel war in der DDR keinesfalls „das kleine Licht“, als das sie uns gegenüber geschildert wird. Interessante Infos zur Vergangenheit einer bolsc

    das Ferkel in der SBZ keinesfalls „das kleine Licht“ war, ergibt sich allein aus ihrer Biographie, denn eine Pfarrerstochter durfte erst einmal nicht im Moskauer Herz des Totalitarismus studieren, es sei denn, frau war eine verdiente Genoss*In und Tochter des SED geehrten roten Kasners.

  3. #13
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    AW: Merkel war in der DDR keinesfalls „das kleine Licht“, als das sie uns gegenüber geschildert wird. Interessante Infos zur Vergangenheit einer bolsc

    Wäre die DDR nicht untergegangen, wäre Merkel sicher im Politbüro gelandet und vielleicht sogar Staatsratsvorsitzende. In dieser Funktion hätte sich sicher die DDR-Grenzen geschützt und auch schießen lassen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: Merkel war in der DDR keinesfalls „das kleine Licht“, als das sie uns gegenüber geschildert wird. Interessante Infos zur Vergangenheit einer bolsc

    Darf man Verbündete abhören? Ja, wenn sie Verräter an der Spitze hätten…
    Ein etwas anderer Blick auf die Abhöraffäre.........Warum misstraute die Weltmacht Amerika eigentlich der deutschen Bundeskanzlerin und ihrem Außenminister? Merkel hatte doch von Anfang an ihre Treue zur westlichen Führungsmacht bekundet und ließ sich beim G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm sogar von George W. Bush beim Dinner kurz den Nacken massieren. Kein Grund für Misstrauen eigentlich, oder? Aber die Amis sind da eher sachorientiert, und ich hoffe inständig, dass unsere drei deutschen Geheimdienste das ebenso halten trotz der schrecklichen politischen Führung, die wir derzeit in Deutschland haben. Zur Erinnerung: Es ist immer noch die gleiche Angela Merkel von damals, die auch heute noch in der Schaltzentrale der Macht sitzt und Strippen zieht.

    ‘‘Kommt mir seltsam vor‘
    Bekanntermaßen ist der Karriereweg der FDJlerin aus der Uckermark …sagen wir… ungewöhnlich. Die evangelische Pfarrerstochter aus der SED-Familie, die nach der Einheit 1990 aus dem Nichts an die Spitze der rheinisch-katholischen CDU Adenauers und Kohls kam. Nie eine Beitrittserklärung bei der Partei unterschrieben, sondern über den Umweg Demokratischer Aufbruch eingegliedert worden. Es sind zahlreiche Aussagen früherer Weggefährten überliefert, dass sie bis 1989 mit der CDU aber auch gar nichts am Hut hatte. Sie versuchte in die neu begründete Ost-SPD einzutreten, doch die wollte Frau Merkel nicht haben. Obwohl ihr ganzes politische Umfeld in der Wendezeit aus aufgeflogenen Informellen Mitarbeitern (IM) der Staatssicherheit bestand, findet sich in der Stasi-Unterlagenbehörde bis heute kein einziges Blatt über unsere Bundeskanzlerin. “Und genau das kommt mir seltsam vor”, sagte mir 2018 in einem Gespräch mal Hubertus Knabe, der Mann, der die Stasi-Akten 17 Jahre lang federführend als Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen verwaltete. Und was genau hat Frau Merkel eigentlich in ihrer Studienzeit in Moskau kurz vorher noch gelernt?

    Gab es da wirklich nichts in den Akten? Haben Mielkes Spitzel ausgerechnet Angela Merkel übersehen? Oder war da was in den Koffern, mit denen Stasi-Chef Markus Wolf, Ende 1989 auf mehreren Reisen nach Moskau flog?

    Am 15. Januar 1990 befand ich mich am Abend inmitten Tausender Ostberliner auf dem geheimnisumwitterten Komplex der Stasi-Zentrale in der Normannenstraße in Lichtenberg. Ziellos lief ich als Reporter des privaten Radiosenders Hundert,6 auf den Gängen herum, um möglichst irgendetwas für meine Arbeit Verwertbares zu finden. Zertrümmerte Möbel in den Büros, zerbrochene Bilderrahmen auf dem Boden, Aktenordner überall auf den Fluren verstreut, Dokumente, die überall herumlagen. So viel, dass es auch für einen ehrgeizigen Journalisten unmöglich war, strukturiert nach irgendetwas zu suchen oder sogar etwas zu finden.

    Andere waren anscheinend professioneller als ich, und sie waren keine Journalisten, sondern Mitarbeiter der amerikanischen CIA, die offenbar genau wussten, in welchen Räumen und Schränken sie etwas Brisantes finden würden. Heute hält sich die Geschichte, dass die Herrschaften aus Langley sogar aktiv mitgewirkt haben könnten, den Sturm des Volkes auf den Komplex in Lichtenberg zu organisieren. Und während ich in der Nacht in einem Studio saß und meinen Beitrag für die Frühnachrichten produzierte, packten in der Normannenstraße ein paar Leute 380 Datenträger mit den Namen von Stasi-Spitzeln im Westen auf etwa 350.000 Dateien ein und verschwanden in der Nacht.

    Streng geheimes Material für Moskau
    Das ist die romantische Agentengeschichte, wie man sie uns erzählt hat. Es gibt aber auch noch eine andere Version, die ich für wahrscheinlicher halte, und die inzwischen in vielen Artikeln im Internet nachzulesen ist. Danach hatten seine Vorgesetzten im Dezember 1989 dem HVA-Oberstleutnant Rainer Hemmann den Befehl erteilt, geheime mikroverfilmte Aktendateien nach Berlin-Karlshorst zu transportieren, um sie dort dem KGB-Verbindungsoffizier Alexander Prinzipalow auszuhändigen. Der sollte das streng geheime Material nach Moskau schaffen. Doch ein CIA-Agent habe damals Kontakt mit dem in Ost-Berlin stationierten KGB-Oberst Alexander Sjubenko geknüpft. Unter Einbeziehung eines weiteren KGB-Generals habe man dann einen Weg gefunden – für welche Gegenleistung auch immer – die brisanten Mikrofilme verschwinden zu lassen und in die USA zu schaffen.

    Die “Rosenholz”-Dateien wurden 2003 nach langen Verhandlungen an die Bundesrepublik Deutschland übergeben. Ein großer Teil ist heute auf Antrag einsehbar – aber bei weitem nicht alle Dateien. Erschütternd dabei: sicher 16 und möglicherweise sogar 42 Abgeordnete des Deutschen Bundestages wurden von der Stasi als IM geführt. Wahnsinn, wie viele Verräter sich in solchen Positionen gegen ihr eigenes Land wenden. Und es gibt immer wieder ernstzunehmende Hinweise darauf, dass es auch heute solche Leute im Bundestags gibt, die gegen …Vorteile…das Geschäft anderer Mächte betreiben und das eigene Land verraten.

    Ein kleinerer Teil der nicht zugänglichen Akten liegt weiter unter striktem Verschluss. Was und wer darin registriert ist, wissen wir alle nicht. Aber ich habe vorhin darüber nachgedacht, als ich Macron und Merkel reden hörte…

    https://reitschuster.de/post/darf-ma...pitze-haetten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Merkel war in der DDR keinesfalls „das kleine Licht“, als das sie uns gegenüber geschildert wird. Interessante Infos zur Vergangenheit einer bolsc

    sicher 16 und möglicherweise sogar 42 Abgeordnete des Deutschen Bundestages wurden von der Stasi als IM geführt.
    Das hat ihnen offenbar nicht geschadet - im Gegenteil.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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