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    Köln Karneval: Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen

    Kaum hat der Karneval begonnen, gibt es auch schon Verdächtige. Aus der Fülle dieses enormen Artikels wird nicht so ganz klar, wieviele Verdächtige es nun sind, die ermittelt werden konnten und wer die Verdächtigen sind.

    Vermutlich junge Männer....

    Karneval in Köln: Vergewaltigung, 14 sexuelle Belästigungen und ein tödlicher Unfall

    Köln. Karneval in Köln: Zum Start der Session hat das Ordnungsamt der Stadt Köln mehrere Zwischenfälle gemeldet.


    Wie die Stadt Köln am Sonntag mitteilte, kam es im Karneval zu einer angezeigten Vergewaltigung und 13 sexuellen Belästigungen.


    Eine 42 Jahre alte Frau hatte sich am Nachmittag des 11. November an die Polizei gewandt: Sie sei gegen 13.30 Uhr am Kölner Dom vergewaltigt worden. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei Köln am Sonntag gegenüber DER WESTEN.
    Sowohl im Fall der Vergewaltigung als auch bei den Fällen von sexueller Belästigung konnte die Polizei in Köln Verdächtige ermitteln und festnehmen, hieß es dann am Montag auf weitere Nachfrage.


    Der Verdächtige soll noch am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden.

    https://www.derwesten.de/region/karn...215773043.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Die WAZ ergänzt mit einem anderen Artikel. Auch er enthält zwar mehr Lücken als Informationen, aber man kann diesem Artikel entnehmen, dass nur 5 Verdächtigte festgenommen wurden. Außerdem gab es neben der Vergewaltigung und den unzähligen sexuellen Belästigungen auch noch mehr als 100 Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Taschendiebsählen. 170 Platzverweise wurden ausgesprochen.

    14 Sexualdelikte beim Karnevalsauftakt in Köln angezeigt

    Beim Karnevalsauftakt in Köln ist es nach Angaben der Stadt zu mehreren sexuellen Belästigungen gekommen. Eine Vergewaltigung wurde angezeigt.

    Zum Start der Karnevalszeit hat es diesmal in Köln deutlich weniger Festnahmen gegeben als vor einem Jahr. Fünf waren es diesmal, rund 50 zum Karnevals-Beginn 2017. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr sei der Tag diesmal relativ ruhig verlaufen, sagte eine Sprecherin der Polizei am Montagmorgen. 14 Sexualdelikte wurden angezeigt, davon eine Vergewaltigung. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.

    Polizisten erteilten zudem rund 170 Platzverweise und schrieben über 100 Strafanzeigen, ein Großteil davon wegen Körperverletzung und Taschendiebstählen. Auch für den Rettungsdienst hat es nach einer ersten Bilanz der Stadt deutlich weniger Einsätze gegeben.

    https://www.waz.de/region/vergewalti...215772901.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Köln Karneval: Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen

    Solange nicht explizit darauf hingewiesen wird, dass die Täter ethnische Deutsche sind, ist davon auszugehen, dass es sich um Migranten handelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Köln Karneval: Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen

    Vor allem, wenn der Artikel so bewußt kurz und detailarm gehalten ist, obwohl die Vorgänge ja eigentlich einen Skandal darstellen. Und zwar so kurz und knapp, dass die wenigen Informationen schon widersprüchlich erscheinen. Mal sind es dreizehn Täter, mal vierzehn, mal 15, dann heißt es, man habe den Verdächtigen festgenommen, einen Satz zuvor heißt es noch, man habe die Verdächtigen festgenommen. Der Leser staunt. Alle? Nein, in einem anderen Artikel wird er zumindest über diese Information ein wenig aufgeklärt. Es waren 14 oder 15 Täter, aber es gab nur 5 ermittelte Täter. Und dass es neben den zig Vergewaltigungen auch noch Taschendiebstähle und Körperverletzungen gab, die alleine schon zu 100 Strafanzeigen führten und zu fast der doppelten Zahl an Platzverweisen, wird im ersten Artikel so gar nicht erwähnt.

    Man will die allzu deutlichen Parallen zur Silvesternacht in Köln vermeiden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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