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    "Flüchtlinge" wohnen im Eigenheim, Deutscher trotz Arbeit in Obdachlosenunterkunft

    Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen
    München – Deutschland mutiert in Sachen sozialer Gerechtigkeit zum Scharia-Staat. Während in Burgwedel rundumversorgte Syrer in einer nagelneuen Doppelhaushälfte wohnen, in Pinneberg ein Pascha laut WELT sich nicht nur ein Haus, sondern auch noch seinen Harem vom Staat finanzieren lässt, muss ein ehrlich arbeitender deutscher Müllmann in München in einem Obdachlosenheim hausen. Schuld daran sind Merkels Flüchtlingspolitik und Münchens horrende Mieten.
    Wie die Freiewelt berichtet, und sich dabei auf einen TZ-Artikel beruft, arbeitet der Müllmann Max Nothaft in Vollzeit bereits in den frühen Morgenstunden für die Sauberkeit in München und bezieht einen Lohn von gerade einmal 1.400 Euro brutto. Nach Abzug der Steuern und Lohnnebenkosten bleiben Max rund 1.000 Euro netto.
    Das reicht kaum zu leben, geschweige denn bleibt da noch genug Geld übrig, um eine Wohnung zu finden. Deswegen lebt Max jetzt in einer Obdachlosenunterkunft der Stadt.
    Auch hier wird der ehrlich arbeitende Mann noch nach Strich und Faden von den SPD-Stadt Apparatschicks über den Tisch gezogen. Weil Max einen Job hat, muss er für das Zimmer, welches er mit zwei anderen Obdachlosen teilt, auch noch bezahlen. 420 Euro bezahlen.
    Da hatte es ein syrischer Geschäftsmann, der 2016 mit vier Frauen und 23 Kindern ins Merkel-Land nach Montabaur kam, weitaus besser. Er bekam nicht nur sein ausschweifendes Sexualleben, sondern auch noch die Früchte desselben in vollem Umfang finanziert. Dies berichtete keine böse rechte „Islamhasser-Seite“, sondern die biedere Rheinzeitung in ihrer Westerwald-Lokalausgabe. Ein besseres Beispiel für den Niedergang eines Rechts- und Sozialsystem durch linke Eliten kann man kaum finden. Und solche Fälle haben die Qualität von Lockstoffen, die bis in den hintersten Winkel des Hindukusch kriechen. (KL)
    https://www.journalistenwatch.com/20...-max-muenchen/

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    Quelle Foto: https://www.tz.de/muenchen/stadt/mue...-10515396.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: "Flüchtlinge" wohnen im Eigenheim, Deutscher trotz Arbeit in Obdachlosenunterkunft

    da ist ja die Obdachlosenunterkunft richtig günstig... Grad mal geschaut was in MUC so angeboten wird: 1 Zimmer - 15-25 m2 - das billigste war 15 m2 - für "nur" 350 Kaltmiete + 150 E Nebenkosten - also auch 500 E Miete (und dann nur an Wo-Endheimfahrer).

    Selbst hier im Kuhkaff 80 km von München weg (Nachbardorf 250 Einwohner) werden Wohn"käfige" vermietet: 11 m2 (Ein Zwinger für den Schäferhund muß mind. 12 m2 haben sonst gibts Ärger mit dem Vet Amt wegen Tierquälerei) , nur an Wo-Endheimfahrer- aber dafür "günstige 350 E"...

    Der Tierschutz ist inzwischen besser was Haltungsbedingungen angeht, als daß was Menschen als "Heim" angeboten wird- und dann noch Frechheit nur an Wo-Endheimfahrer.

    Selbst hier bekommt außer H4ler NIEMAND der normal Arbeitet eine Wohnung die man auch am Wo-Ende benutzen darf - die unter 500 E kostet.

    Bei 750 E für 11-max 25 m2 gehts los (kalt) - und das in Kleinstadt und in den umliegenden Kuhkäffern.

    Wie soll sowas EINER bezahlen der frisch mit Job angängt - also noch keine Berufserfahrung hat ?

    Ich denke wie ich angefangen habe als ich mein 1 reguläres Gehalt verdiente als Berufsanfänger: da kannst halt keine Ansprüche stellen: 2500 DM - umgerechnet 1250 E - meine Bude aufm Land - 22 m2, Minibad (Waschbecken, Tiolette, Dusche) , 2 Plattenherd, Mikrowelle, kleiner Kühlschrank im Flur, hat mich 500 DM (also 250 E) WARM gekostet.

    Damit kam man prima zurecht - aber wenn ich mir heute so Berufsanfängergehälter ansehen (Nachbarin mit 19 Jährigem Kind welches in Beruf startet) dann frag ich mich, wie soll jmd so flügge werden wenn er sich keine Wohnung leisten kann - die Unsitte "nur an Wo-Endheimfahrer" hat ja enorm zugenommen wie ich grad auch wieder feststellen durfte.

    Komischerweise bekommen aber H4ler Wohnungen zu einem Preis wo jeder froh wäre wenn er sie bekäme. Irgendwie finde ich das seltsam - gelangen die günstigen Wohnungen etwa nicht in den Wohnpool sondern werden die nur für H4ler bereitgestellt ?

    Es GIBT ja wie man sieht sehr wohl Wohnraum der durch H4 bezahlt wird (kenne Leute die H4 bezogen haben) - aber da waren laut deren Aussagen auch nur ausschlißelich andere H4ler drin im Wohnblock).

    Mir scheints manchmal, als obs einen 2 geteilten Wohnungsmarkt gibt: einen sperziell für H4/Asylanten - wo es dann Wohnungen gibt - die aber auf dem normalen Markt nicht auftauchen - und der andere, wo Wohnraum grad wenns für eine Person ist, einfach enorm überteuert ist.

    Aber das wird ja nicht besser werden wenn nach dem Migrationspakt dann noch weitere 20 Millionen hierhergeholt werden...

    Schon jetzt ist Wohnraum unglaublich teuer- selbst in jedem Kuhkaff.

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