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  1. #171
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Ich habe s in diesem Thread ja schon häufiger thematisiert, dass es vor allem die SPD ist, die die Clans unterstützt und geschützt hat. Es darf vermutet werden, dass dafür Gelder in die Taschen der entsprechenden Politiker geflossen ist. Auch heute noch erfreuen sich die Araber großer Sympathien auf Seiten der linken Politiker.....


    GROSSFAMILIE SEIT ZEHN JAHREN IM FOKU
    Polizei-Papier warnte vor kriminellen Remmo-Clan
    Hätte der Aufstieg der Remmo-Bande verhindert werden können?

    Berlin – Kaum eine andere arabische Großfamilie hält die Polizei so sehr in Atem, wie der Remmo-Clan. Jetzt kommt raus: Bereits im Jahr 2012 warnte das LKA in einer Analyse vor der Kriminalität, die vom Clan ausgeht – doch das Papier blieb unter Verschluss.

    Auf 43 Seiten schrieben die Fahnder auf, was sie über den Remmo-Clan (verschiedene Schreibweisen) wissen: Lebensläufe, Straftaten, Prognosen. Der Titel: „Statistische Erhebung arabischer Straftätergruppierungen“ zur „Teilgruppe ‚Familie Rammo'“. Doch nach Recherchen des Senders RBB blieb das Papier unter Verschluss. Die Informationen wurden weder mit der Staatsanwaltschaft, Jugendämtern, Schulen, noch den Bürgerämtern geteilt. Andere Clans so zu analysieren wurde demnach als zu aufwendig abgetan.

    Dabei ist der Inhalt brisant: Die geheime Analyse stellte fest, dass innerhalb von 2009 bis 2011 rund 60 Prozent der „in Berlin gemeldeten Familienmitglieder“ bereits als Tatverdächtige in unterschiedlichen Strafverfahren geführt wurden. Demnach sei die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) mit 103 Personen zehnmal höher als bei Tatverdächtigen anderer Ethnien und Gruppen.
    Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Wir kennen den Bericht und es ist auch nicht der einzige, der genau vor diesen kriminellen Karrieren warnt. Unsere Kollegen machen ihre Arbeit und dazu gehören Gefährdungsbeurteilungen, Prognosen und Ideen zu bestimmten Maßnahmen. Dass diese aufgrund falsch verstandener Toleranz, politischer Kurzsichtigkeit und fehlenden personellen Kapazitäten nicht ergriffen werden, liegt nicht an der Polizei.“
    ▶︎ Laut RBB liest sich das zehn Jahre alte Papier wie „die Ankündigung der weiteren kriminellen Radikalisierung dieser Familie“ – auch mit Blick auf einzelne Teenager, die später als Drogendealer, Räuber, Diebe der Goldmünze aus dem Bode-Museum oder als mutmaßliche Einbrecher ins Dresdner Grüne Gewölbe bekannt wurden.
    ▶︎ Neuköllns Sozialstadtrat Falko Liecke (50, CDU) kennt den Clan seit Jahrzehnten. Er sagt: „Wenn wir diese Infos aus dem LKA damals bekommen hätten, hätten wir viel früher in der Familie intervenieren können.“ Erst Jahre später habe er ein eigenes Lagebild im Jugendamt beauftragt, um einschätzen zu können, „wie schlimm es wirklich ist“. Das Ergebnis: „Es ist die Familie mit den meisten Straftaten, mit den meisten jugendlichen Straftätern in Neukölln – weit vor allen anderen“, so Liecke.
    ▶︎ Neukölln gilt als Hochburg dieses Clans. Eine der wichtigsten Kernfamilien wohnt dort. Im April 2020 wurde die Mutter (16 Kinder) des Clan-Wortführers Issa Remmo (15 Geschwister, 12 Kinder) beerdigt, sie allein hatte bis zu 100 Nachfahren. LKA-Beamte haben einen Stammbaum der Familie erstellt, der bis in das Jahr 1873 zurückgeht. Vor allem die dritte Generation der Familie ist im Fokus der Sicherheitsbehörden.
    ▶︎ GdP-Sprecher Jendro: „Niemand kann ernsthaft glauben, dass die Rammos das erste Mal strafrelevant in Erscheinung treten, wenn sie Geldtransporter überfallen, unsere Kollegen überfahren oder das Grüne Gewölbe leer räumen. Wir reden über zahlreiche Straftaten, die ihre Lebensläufe durchziehen, weil der Rechtsstaat es verpasst hat, ihnen Grenzen aufzuzeigen und sie genau das gelernt haben.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5468.bild.html
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  2. #172
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Das Problem der Clan-Kriminalität hat sich nach Angabe des neuen Polizeipräsidenten von Essen und Mülheim an der Ruhr, Andreas Stüve, auf zahlreiche Gebiete ausgeweitet. "Nach meiner Einschätzung machen die Clans alles, womit man illegal Geld verdienen kann. Es gibt kein exklusives Geschäftsmodell", sagte Stüve der "Welt".

    Das könne auch Sozialbetrug oder das Phänomen "falsche Polizisten" sein, die an Vermögen älterer Menschen herankommen wollten, oder das Thema "Wucher", bei dem Tatverdächtige als vermeintlich seriöse Handwerker auftreten würden und für schlechte oder gar nicht erst erbrachte Leistungen hohe Preise forderten. Die Szene könne "schnell erkennen, in welchen Feldern Profitmöglichkeiten bestehen, und sie reagiert auf Bekämpfungsstrategien, da sind Clan-Kriminelle sehr flexibel".
    Wenn man sich von einer Idee viel verspreche, dann werde sie "sehr schnell und sehr intensiv" umgesetzt. "Dann ist es unsere Aufgabe, genauso schnell zu erkennen, in welchen neuen Kriminalitätsfeldern agiert wird", so Stüve. Durch einen hohen Präsenz- und Kontrolldruck der Polizei in Essen seien "die erkennbaren Straftaten, Tumultgeschehen auf der Straße oder aggressives Verhalten gegenüber Ordnungskräften deutlich zurückgegangen". Dies dürfe jedoch nicht zu dem Trugschluss führen, dass die Beteiligten sich von jetzt an legal verhielten, weil sie zur Einsicht gekommen seien. "Es ist eine lang gewachsene Erfahrung, dass man mit kriminellem Verhalten durchkommt und dass es lukrativ ist", so Stüve.

    Tätergruppen hätten über Jahre und Jahrzehnte unbehelligt agieren können, ehe das Problem klar benannt worden sei. Nachwuchs für die Clan-Kriminellen stamme nach polizeilichen Erkenntnissen aus der dritten Generation der Familien. "Sie werden in die Clan-Szene hineingeboren und wachsen darin auf. In den wenigsten Fällen sind es neue Zuwanderer", sagte Stüve.
    Der neue Polizeipräsident verteidigte auch den Begriff "Clan-Kriminalität", der politisch umstritten ist. "Der Begriff ist auf der Arbeitsebene etabliert, ohne dass er stigmatisierend wirken soll. Ich kann damit ein Phänomen beschreiben und international sofort sprechfähig sein", betonte Stüve. Man könne grenzüberschreitend mit wenigen Worten dem Gegenüber deutlich machen, worüber man reden wolle. "Allen ist dabei klar, dass wir nicht ganze Familien, sondern nur die Individuen meinen, die kriminell sind", so Stüve.

    https://www.mmnews.de/politik/195508...-kriminalitaet
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  3. #173
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Bislang 2.350 Razzien gegen Clans in NRW
    Die „Null-Toleranz-Strategie“ gegen „kriminelle Clans“ zeitige „deutliche Erfolge“, so der NRW-Innenminister.

    Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) - Im Zeitraum von Juni 2018 bis Ende Februar dieses Jahres haben nordrhein-westfälische Sicherheitsbehörden 2.350 Razzien gegen sogenannte „Clans“ durchgeführt. Das geht aus einer Auswertung des NRW-Innenministeriums hervor, über die „Rheinische Post“ (Freitagausgabe) berichtet. „Mir war sofort klar, dass die Bekämpfung der Clankriminalität kein Zuckerschlecken wird, sondern dass man da eher auf Granit beißt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU).

    „Es gab und es gibt Gegenwind. Aber man muss Probleme benennen, anpacken und vor allem dranbleiben. Die Razzien sind Teil einer „Null-Toleranz-Strategie“ des Landes gegen „kriminelle Clans“.

    Dabei wurden laut NRW-Innenministerium bislang 6.810 Objekte kontrolliert, darunter Shisha-Bars, Spielhallen, Wettbüros, Barber-Shops, Schrottplätze, Imbissbuden, Hotels, Bordellbetriebe und Kulturvereine. „Wir sehen mittlerweile auch deutliche Erfolge, nicht nur anhand der großen Vermögen, die die Polizei beschlagnahmt“, sagte Reul. Auch Tumulte gebe es deutlich seltener als noch vor einigen Jahren.
    Die Polizei stellte nach Ministeriumsangaben insgesamt 4.131 Straftaten und 7.030 Ordnungswidrigkeiten fest und sprach 16.762 Verwarngelder aus. Bei den Durchsuchungs- und Kontrollaktionen seien 959 sogenannte freiheitsentziehende Maßnahmen vollzogen worden. Dazu gehörten etwa die Vollstreckung von Haftbefehlen und vorläufige Festnahmen wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts, hieß es.

    Die polizeilichen Ermittler hätten bei den Razzien 4.327 Sicherstellungen durchgeführt. Hinzu kämen noch einmal mindestens 2.344 Beschlagnahmungen durch andere Behörden wie Zoll und Ordnungsämter, die zum Teil gemeinsam mit der Polizei die Razzien durchführten, hieß es weiter. Zu den sichergestellten Gegenständen gehören laut NRW-Innenministerium vor allem unverzollte Zigaretten und sonstige unverzollte Tabakwaren, Drogen, Geld mit unklarer Herkunft, Waffen und zum Teil auch Gegenstände, die im Zusammenhang mit Straftaten stehen.

    https://www.achgut.com/artikel/bisla...n_clans_in_nrw


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    .......Zugenommen hat auch die Clan-Kriminalität, die gesondert durch die Ermittler beobachtet wird. 15 Großfamilien waren 2022 in der Region Hannover als Clan definiert, 561 Taten werden deren Mitgliedern zur Last gelegt.

    Polizeistatistik 2022 für Hannover: Kriminalität nimmt dramatisch zu | Regional | BILD.de
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  4. #174
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Wieder wurden zwei Geldtransporter überfallen und alles deutet auf Clans als Täter hin. Aber auch ohne spektakuläre Aktionen halten sie die Polizei auf Trab.....


    STREIT ESKALIERT, EIN SCHWERVERLETZTER (18)
    Clan-Krieg in der Region Hannover


    Hannover – Blut-Schlacht mit Messern, Latten und Schlagstöcken …

    Zwei verfeindete Clans lieferten sich nachmittags in der Region eine Auseinandersetzung mit rund 40 Beteiligten. Auslöser soll ein langjähriger Streit sein, der immer wieder aufflammt. Nach BILD-Informationen handelt es sich dabei um zwei Familien aus dem Libanon.

    Eskalation Freitag gegen 13 Uhr vor dem Expert-Markt in Gewerbegebiet von Neustadt am Rübenberge. 20 Wagen (meist Luxus-Karossen) rollen vor, mehrere junge Männer springen heraus, und geraten in Streit. Großalarm!
    Laut Polizei erlitt ein 18-Jähriger schwere Stichwunden, drei weitere Männer (15, 20, 21) kamen ebenfalls in die Klinik. Ein Polizeisprecher: „Der 20-Jährige wurde noch in der Klinik festgenommen.“

    Währenddessen flüchteten drei Wagen mit mehreren Männern vom Tatort. Ende der Verfolgungsjagd in zwei Kilometern vor dem Amtsgericht. Ein Teenager (14) und ein 18-Jähriger wurden festgenommen. Ein Sprecher: „Die drei Festgenommenen sind wieder auf freiem Fuß. Zwei der Wagen wurden beschlagnahmt.“

    Die Liste der Familien-Fehde ist lang
    Vor einem Monat bekamen sich zehn Männer vor McDonald’s in die Flicken. Drei Beteiligte (15, 22, 29) mussten in die Klinik.
    Im Dezember 2021 fielen 25 Männer am Schützenplatz übereinander her – vier Verletzte.
    Im April 2018 griffen sich die Familien im Eiscafé an. Bei der Attacke mit Schlagstöcken und Messern wurde ein Mann lebensgefährlich verletzt.

    https://www.bild.de/regional/hannove...7866.bild.html
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  5. #175
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Stade (Niedersachsen) - Es geht um Drogenhandel im ganz großen Stil, gewerbsmäßige Geldwäsche, Schutzgelderpressung, Schwarzarbeit und illegales Glücksspiel!

    Großer Schlag gegen die Clan-Kriminalität am Sonntagabend in der beschaulichen Kreisstadt Stade (etwa 46 000 Einwohner)!

    Über 100 schwer bewaffnete Polizeibeamte und Spezialkräfte durchsuchten bis in die späte Nacht Wohnhäuser und Gewerbehallen in der Altländer Straße und in Hollern-Twielenfleth, beschlagnahmten Beweismittel und nahmen zwei Beschuldigte im Alter von 33 und 53 Jahren in Haft.

    Unterstützt wurden die Ermittler bei den aufwendigen Durchsuchungen auch von speziell geschulten Schutz-, Drogen- und Geldspürhunden der Polizei.
    Über 100 000 Euro, diverse Luxusuhren, 350 Gramm Gold, eine scharfe Schusswaffe mit mehreren gefüllten Magazinen sowie ca. 30 Gramm Kokain und 120 Gramm Cannabisprodukte konnten die Einsatzkräfte beschlagnahmen. Auch sechs Glücksspielautomaten und ein Gebäudekomplex im Wert von mindestens 800 000 Euro wurden sichergestellt.
    Problematisch: Bei den Durchsuchungen versammelten sich plötzlich weitere 80 bis 100 weitere vermeintliche Clan-Mitglieder und tauchten sogar an der Polizeiwache Stade auf. Trotz dieser Droh-Kulisse setzten die eingesetzten Beamten ihre Arbeit unbeirrt fort.

    Dabei nahmen die Einsatzkräfte 17 Personen zur Identitätsfeststellung vorläufig in Gewahrsam. Gegen eine der Personen lag ein Abschiebehaftbefehl vor, der direkt vollstreckt wurde.

    Die beiden Festgenommen im Alter von 33 und 53 Jahren kamen in die Zelle und wurden verhört. Sie wurden anschließend auf Antrag der Staatsanwaltschaft am frühen Montagabend der Haftrichterin beim Amtsgericht Stade vorgeführt und danach in eine niedersächsische Justizvollzugsanstalt gebracht.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...0166.bild.html
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  6. #176
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    FESTNAHME NACH DIEBSTAHL MIT 45 MIO.-BEUTE!
    Clan-Mitglieder sollen Uhren-Coup geplant haben
    Berlin – Nach dem spektakulären Millionen-Coup in der Fasanenstraße in Berlin-Charlottenburg haben Polizei und Staatsanwaltschaft mindestens 18 Tatverdächtige ermittelt. Am Freitagmorgen durchsuchten die Fahnder mehr als 30 Wohnungen und Firmen. Der Vorwurf: schwerer Bandendiebstahl, Geldwäsche und Brandstiftung.

    Ein Sprecher der Polizei: „Die beiden Hauptverdächtigen im Alter von 25 und 41 Jahren wurden heute jeweils aufgrund eines bereits erlassenen Haftbefehls wegen gemeinschaftlichen Diebstahls in besonders schwerem Fall und Brandstiftung festgenommen.“
    Insgesamt habe man aber 18 Tatverdächtige (25-50 Jahre) ermittelt. Zwei davon sollen sich aber bereits vor Wochen in die Türkei angesetzt haben.

    Spur ins Clan-Milieu
    Nach BILD-Informationen sollen die beiden Haupttatverdächtigen den berüchtigten arabischen Großfamilien Miri und El-Zein angehören. Sie wurden noch am Freitag einem Ermittlungsrichter zur Verkündung der Haftbefehle vorgeführt.

    Die Tatverdächtigen sollen zwar nicht am Tatort anwesend gewesen sein, den Einbruch aber maßgeblich im Hintergrund geplant haben.
    Schwerpunkt des Einsatzes mit 110 LKA-Mitarbeitern und 130 Beamten des Zollfahndungsamtes waren die Berliner Bezirke Neukölln, Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg.

    Zeitgleich vollstreckten Ermittler unter Führung des Zollfahndungsamtes Stuttgart und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Durchsuchungsbeschlüsse wegen des Verdachts der Geldwäsche. Laut Ermittler besteht der Verdacht, dass die Beute aus dem Einbruch durch eine Scheinfirma in Baden-Württemberg „reingewaschen“ wurde. Hier wurden 700 000 Euro Bargeld beschlagnahmt.
    Um diese Tat geht es
    Der spektakuläre Coup in einer ehemaligen Privatbank in Berlin-Charlottenburg fand am 19. November 2022 statt. Zwei der Gangster hatten sowohl das Depot eines Luxusuhrenhändlers als auch zahlreiche von Privatpersonen angemietete Schließfächer in der Charlottenburger Fasanenstraße, direkt am Kurfürstendamm, aufgebrochen.
    Die Täter erbeuteten mehr als 1000 Uhren im Wert von 14 Millionen Euro und sackten Schmuck, Geld und Gegenstände im Wert von weiteren 31 Millionen Euro ein. Anschließend legten sie Feuer, um ihre Spuren zu verwischen.

    Nach BILD-Informationen kamen die Ermittler über die Sicherheitstechnik der Bande auf die Spur. Denn die Alarmanlage soll am Tag des Diebstahls ausgeschaltet gewesen sein – ausgerechnet! Auch bei dem Chef des Sicherheitsunternehmens wurde deshalb am Freitag durchsucht. „Wir haben den Verdacht, dass er den Tatverdächtigen viel Geld schuldete und sich mit dieser Manipulation schuldenfrei machte“, so ein Fahnder.
    „Die Durchsuchungen führten zum Auffinden von zahlreichen Beweismitteln, insbesondere Datenträgern und Unterlagen, Geld und Wertgegenstände, Schusswaffen und Munition sowie Betäubungsmitteln und Einbruchswerkzeug“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

    Auf die Spur der Verdächtigten kamen Ermittler durch die Verdachtsanzeige eines Edelmetallhandels in Baden-Württemberg. Dort hatte ein Clan-Mitglied versucht, bei dem Einbruch erbeuteten Schmuck und eingeschmolzenes Gold zu verkaufen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...4754.bild.html
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  7. #177
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Trotz schlimmster krimineller Aktivitäten befinden sich die meisten Straftäter aus den Clans auf freiem Fuß. Eher selten kommt es zu Anklagen, nur wenn die Fälle besonders spektakulär sind, versucht der Staat zumindest den Anschein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren. Der Einbruch ins "Grüne Gewölbe" mit einem Schaden von mehr als 120 Millionen Euro stellt den bisherigen Höhepunkt krimineller Aktivitäten der Remmo-Familie aus Berlin dar. Als die Familie merkte, dass sie die Beute nicht loswird und die Polizei nicht wie gewohnt lasch ermittelte, machten die windigen Anwälte der Familie mit der Justiz einen "Deal". Der größte Teil der Beute wurde zurückgegeben. Allerdings in arg beschädigtem Zustand und Geständnisse gab es auch. Im Gegenzug sollten die Urteile mild ausfallen. Und genau das ist nun geschehen.......



    DRESDEN. Das Landgericht Dresden hat wegen des Einbruchs im Dresdner Grünen Gewölbe mehrjährige Haftstrafen gegen Angehörige des Berliner Remmo-Clans verhängt. Nachdem sich vier der sechs Angeklagten auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingelassen und die Tat gestanden hatten, wurden fünf von ihnen zu Freiheitsstrafen zwischen vier und sechs Jahren verurteilt, wie die Bild-Zeitung am Dienstag berichtete.

    Allein den wohl lediglich an der Planung des Einbruchs im Grünen Gewölbe beteiligte Ahmed Remmo sprach das Gericht frei. Er befand sich in der Tatnacht in der Notaufnahme eines Krankenhauses in Berlin Neukölln.

    Remmos sollten Schmuck ans Grüne Gewölbe zurückgeben
    Der Deal – an die Voraussetzung eines Geständnisses geknüpft – bestand in der teilweisen Rückgabe des gestohlenen Schmucks und einer vorläufigen Haftverschonung für die meisten der Einbrecher. Sprich: Die Clan-Leute gehen größtenteils nicht sofort ins Gefängnis und dürfen ihre Haftzeit außerdem in einem Berliner Gefängnis absitzen.

    Der Gerichtsprozeß wurde im Januar vergangenen Jahres eröffnet, zog sich laut dem MDR insgesamt über 47 Verhandlungstage und beanspruchte dabei drei Staatsanwälte und zwölf Verteidiger. Mehr als 100 Zeugen wurden im Lauf der Zeit vernommen. Die Täter stahlen am 25. November 2019 übe 20 Schmuckstücke von teils unschätzbarem Wert und verursachten bei ihrer Aktion einen Sachschaden von etwa zwei Millionen Euro.

    AfD nennt Urteil „skandalös“
    Zu dem Diebesgut aus dem Grünen Gewölbe, das nicht wieder aufgetaucht ist, gehörte beispielsweise auch der „Sächsische Weiße Diamant“, ein knapp 50 Karat schwerer Edelstein, der 1728 von August dem Starken für das Kurfürstentum Sachsen erworben wurde. Zwei der angeklagten Remmo-Leute waren bereits am Diebstahl der „Maple-Leaf-Münze“ im Berliner Bode-Museum im Jahr 2017 beteiligt.
    Die AfD-Sachsen kritisierte das Urteil. „Noch immer fehlt einer der wertvollsten Diamanten der Welt. Das Urteil ist deshalb für mich eine riesige Enttäuschung“, teilte der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Dresdner Landtag, Thomas Kirste, am Dienstag mit. Da die Täter bereits einige Zeit Untersuchungshaft hinter sich hätten, dürften sie wohl in Kürze das Gefängnis wieder verlassen können. Das sei skandalös.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...woelbe-urteil/


    ......die Haftstrafen erscheinen auf dem ersten Blick angemessen. Allerdings müssen sie die Strafen gar nicht absitzen. In Deutschland sind hunderttausend verurteilte Straftäter auf freiem Fuß, treten ihre Strafe nicht an.
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  8. #178
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    CDU-Politiker Golland „Der Arm der Clans reicht zum Teil bis in die Schulen hinein“

    CDU-Politiker Gregor Golland wirft den Grünen im Kampf gegen die Clan-Kriminalität Versäumnisse vor. Im Interview mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ enthüllt er brisante Details zur Kooperation mit den Grünen und diskutiert kontroverse Themen der Innenpolitik.

    Der CDU-Innenexperte Gregor Golland hat die Position der Grünen im Kampf gegen die Clan-Kriminalität kritisiert. Im Gespräch mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ äußerte sich der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen scharf zu verschiedenen innenpolitischen Themen und der Zusammenarbeit mit dem grünen Koalitionspartner. Golland, der seit 2010 im Landtag sitzt, ist bekannt als Verfechter eines Null-Toleranz-Kurses.

    Besonders deutlich nahm er im Interview Stellung zur Clan-Kriminalität. „Der Arm der Clans reicht zum Teil bis in die Schulen hinein, wenn Lehrer und Mitschüler eingeschüchtert und unter Druck gesetzt werden“, so der CDU-Politiker wörtlich. Er warnte davor, die Augen vor dieser Realität zu verschließen.

    Laut Golland fördere man damit nur, dass Wähler in die Fänge von Radikalen getrieben werden. „Es wäre besser, wenn schon viel früher entschlossen gegen kriminelle Clanstrukturen vorgegangen worden wäre. Dann wären diese Strukturen und Probleme heute nicht so groß,“ fuhr er fort und kritisierte, dass das Problem aus „falsch verstandener politischer Korrektheit und vermeintlicher Toleranz“ lange ignoriert worden sei.

    CDU und Grüne setzen unterschiedliche Schwerpunkte
    Auch zur Kooperation mit den Grünen äußerte er sich in dem Interview: Das erste Jahr der schwarz-grünen Zusammenarbeit in der Koalition beschrieb er als „gut, reibungslos und konstruktiv“. Er vermutete, dass es bei den Grünen anfangs Vorbehalte gegeben haben könnte, „weil wir Kriminalität mit konsequenter Innen- und Rechtspolitik bekämpfen“. Er stellte klar, dass CDU und Grüne in der Innenpolitik unterschiedliche Schwerpunkte setzen würden, das sei jedoch „nicht überraschend“. Dennoch sei es ihnen gelungen, sich „trotz mancher Herausforderung nicht auseinanderbringen zu lassen“.
    Auf die Frage, weshalb sie trotz der unterschiedlichen Ansichten erfolgreich zusammenarbeiten könnten, erklärte er: „Wir diskutieren schon mal länger, kommen aber in der Sache zu guten Ergebnissen.“

    Golland verteidigt Einsatz von Tasern bei der Polizei
    Golland, der im „Kölner Stadtanzeiger“-Interview sehr offen sprach, verteidigte zudem den Einsatz von Tasern bei der Polizei. Er verwies darauf, dass „seit es die Taser gibt, nachweislich massiv weniger Angriffe auf Polizeibeamte“ zu verzeichnen seien und bezeichnete den Taser als „ein deeskalatives und enorm wichtiges Einsatzmittel, für das ich persönlich im Landtag lange gekämpft habe.“

    Er kritisierte die Vorwürfe von Rechtsextremismus bei der Polizei als vertrauensschädigend und warnte davor, „die Polizei undifferenziert in eine rechte Ecke zu stellen“. Bezüglich der Äußerungen der Polizei-Dozentin Bahar Aslan, äußerte er sich strikt gegen eine weitere Zusammenarbeit mit ihr, da sie „in einer anderen Äußerung ausdrücklich mit Linksextremisten sympathisiert“ habe. Hinsichtlich der Einführung eines Polizeibeauftragten beim Landtag durch die Grünen zeigte sich Golland abwartend. Er wies darauf hin, dass es „schon heute ein funktionierendes Beschwerdemanagement“ gebe.

    Und auch auf die Frage nach der Verurteilung der linksextremen Aktivistin Lina E. und den Forderungen nach ihrer Freilassung, äußerte Golland Kritik an der Haltung des Chefs der Grünen Jugend, welcher damit „sich selbst außerhalb des demokratischen Konsenses ins Abseits gestellt“ habe.

    Zum Abschluss des Gesprächs mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ gab Golland preis, dass er seine Fachkollegen von den Grünen duzt, was die vermeintlich gute Zusammenarbeit zwischen CDU und Grünen unterstreicht.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...196484715.html
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  9. #179
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Jahrzehntelang hat die Politik (Grüne, SPD) weggesehen und diese Clans gewähren lassen. Oftmals von den Clans geschmiert haben die linken Politiker eine Lage entstehen lassen, der man nun nicht mehr Herr wird. Immer stärker erinnert das einst so friedliche Deutschland an den Libanon........


    POLIZEI SICHERT INNENSTADT VON ESSEN
    Clan-Krieg im Revier eskaliert weiter

    Essen (NRW) – Mehrere hundert Personen standen sich am späten Freitagabend in der Innenstadt von Essen gegenüber. Die Stimmung war aufgeheizt, die Lage extrem unübersichtlich. Nur 24 Stunden nach der Gewaltorgie von Castrop-Rauxel kommt das Ruhrgebiet nicht zur Ruhe – Clan-Krieg im Revier!

    Die Polizei kann die rivalisierenden Gruppen erst in letzter Sekunde stoppen. Da anfangs die ersten Polizeikräfte befürchten, dass es zu schwersten Ausschreitungen mit Verletzten kommt, ist ein Großaufgebot von Rettungswagen in Bereitstellung.
    Die Polizei geht aktuell davon aus, dass es sich bei den Gruppen um die verfeindeten Großfamilien aus Castrop-Rauxel handelt. Mit Knüppeln, Messern und Macheten gingen die Mitglieder einer syrischen und einer libanesischen Familie am Donnerstag aufeinander los, ein Mann (23) wurde durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Dort ermittelt eine Mordkommission.
    Jetzt eskaliert die Lage weiter. Offenbar haben die Clans weitere Familienmitglieder nach Essen mobilisiert. Rund 300 Libanesen und 200 Syrer waren Freitagabend in der Ruhrgebiets-Metropole. Dort sollte es offenbar mitten in der Innenstadt zum Showdown kommen.
    Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Spezialeinheit BFE wurde angefordert, Hundeführer waren im Einsatz, ein Hubschrauber kreiste über der Stadt, ganze Straßenzüge waren zeitweise gesperrt.

    Ein Beamter zu BILD: „Wir befürchten, dass es in den nächsten Stunden oder auch Tagen zu weiteren Konfrontation kommt. Die ganze Polizei NRW ist in Alarmbereitschaft.“

    Ungefähr 150 Libanesen konnte die Polizei bislang festsetzen, die übrigen Personen konnten die Beamten nur verdrängen. Wo sie sich möglicherweise neu formieren, ist derzeit unklar.

    Macheten und Schusswaffe in Castrop-Rauxel gefunden
    Zuvor hatte es in Castrop-Rauxel einen Polizeieinsatz gegeben. Nach der Massen-Schlägerei zwischen verfeindeten Großfamilien mit mehreren Verletzten am Donnerstagabend, hatte sich am Freitagabend erneut eine größere Gruppe von Menschen in der Stadt versammelt.
    Die Ansammlung in der Wittener Straße löste einen Großeinsatz der Polizei aus. Die Gruppe stand „offensichtlich im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung am Donnerstag“, wie die Polizei mitteilte. Die Hintergründe der Versammlung von Freitagabend waren zunächst nicht bekannt.

    Die Beamten kontrollierten demnach 116 Menschen und durchsuchten 24 Fahrzeuge. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Bei den Durchsuchungen wurden Messer, Macheten und eine Schusswaffe sichergestellt. Nach Beendigung des Einsatzes wurde den Beteiligten ein Platzverweis und Betretungsverbot erteilt.

    Wie es in der Mitteilung weiter hieß, wird die Polizei auch in den nächsten Tagen verstärkte Präsenz in Castrop-Rauxel zeigen.


    https://www.bild.de/news/inland/news...3058.bild.html


    ........in der Tat erweist sich die Zuwanderung als Bereicherung der kriminellen Szene. Danke ihr verblödeten Politiker und Danke an Frau Chebli und Co
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  10. #180
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Man kann es nicht oft genug sagen: diese Entwicklung wurde politisch gefördert. Hauptsächlich die SPD hat den Clans jene Freiräume verschafft und sie gewähren lassen, die sie heute zu den gefährlichsten Banden überhaupt machen. Die Grünen und Linken stehen ebenso an der Seite dieser Kriminellen......


    DIE NEUE CLAN-GEWALT
    „Wenn der Syrer stirbt, wird es noch brutaler“
    Nach Machtkampf im Ruhrgebiet schwebt Mann (23) in Lebensgefahr

    Essen – Es sind Szenen aus einem Video, die fassungslos machen: Mit einem Schlagstock in der Hand läuft ein Vermummter in der Nähe des Rathauses durch Essen (NRW) ruft offenbar syrische Landsleute zu Angriffen auf Libanesen auf. Er sagt: „Wir werden Rache nehmen. Wenn wir das morgen nicht erledigen, kommen wir nochmal.“

    Seit Tagen tobt im Ruhrgebiet ein brutaler Kampf um die Macht auf der Straße.
    Die Mitglieder vieler libanesischen Clans Deutschlands stehen Syrern aus der Bürgerkriegsregion Deir ez-Zor gegenüber. „Es sind rund 7000 Libanesen und 18 000 Syrer“, sagt der renommierte Islamwissenschaftler und Clan-Experte Ralph Ghadban (74, „Arabische Clans, die unterschätzte Gefahr“).

    Die Syrer seien im Zuge der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen, „durch die Familienzusammenführung war es möglich, dass sie sich hier als Stamm bzw. Großfamilie neu formiert haben“, so der Experte. Viele der an den Auseinandersetzungen beteiligten Syrer gelten als gefährlich. Experte Ghadban: „Sie können mit Waffen umgehen, sind damit aufgewachsen.“

    Hat dieser Imam mehr zu sagen als unsere Polizei?
    Nach den schweren Ausschreitungen im Ruhrgebiet meldete sich am Sonntag der Imam von Essen zu Wort, forderte die Rivalen mit Worten aus dem Koran zur Versöhnung auf.

    Wie BILD erfuhr, kam es tatsächlich zu einem Vorab-Gespräch in der Salahuddin-Moschee im Gewerbegebiet am Stadtrand von Essen.
    Das Ergebnis ist offen! Denn ein bei den Ausschreitungen in Castrop-Rauxel verletzter Syrer (23) liegt noch auf der Intensivstation. Seine Landsleute wollen abwarten, ob er ohne bleibende Schäden überlebt.

    „Nur dann wollen die Syrer den Friedensverhandlungen zustimmen. Sollte er sterben, gehe der Krieg noch brutaler weiter“, sagt ein Libanese, der bei der Friedensrunde dabei war, zu BILD.

    Welche Konsequenzen hat die Massenschlägerei?
    In Castrop-Rauxel wurden 150 Personalien von Clan-Mitgliedern festgestellt, in Essen am Wochenende sogar über 200.

    Nach den Ausschreitungen in Castrop-Rauxel wird laut der zuständigen Staatsanwaltschaft Dortmund genau ein Ermittlungsverfahren gegen 52 Beschuldigte u. a. wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung geführt. „Die Ermittlungen sind noch am Anfang. Nur wenige Leute sind bereit, überhaupt auszusagen und Angaben zu machen“, so Oberstaatsanwalt Carsten Dombert (60)
    In Essen gibt es noch keine Zahlen zu Ermittlungsverfahren. Die Auswertung von Videos dauert an.

    Polizeieinsätze kosten Millionen
    Bis zu 450 Polizisten aus dem gesamten Ruhrgebiet rückten zu den Straßenkämpfen der Clans in Essen an, waren das gesamte Wochenende dort gebunden.
    Auf BILD-Anfrage machte die Polizei keine Angaben zu den Einsatzkosten. Anhand der eingesetzten Beamten und ungefähren Einsatzstunden müssten einer Hochrechnung zufolge rund 1,5 Millionen Euro angefallen sein.

    Clan-Mitglieder sind schwer bewaffnet
    Bei verdächtigen Clan-Mitgliedern fanden Polizisten ein ganzes Arsenal an gefährlichen Gegenständen.

    Neben Messern und einem Reizstoffsprühgerät wurden verschiedene Arten von Schlagwerkzeugen (wie Baseballschläger, Eisenstangen und mit Nägeln bespickte Dachlatten) sichergestellt.
    Aber auch Schusswaffen trugen die Rivalen bei sich: Nach BILD-Informationen wurde eine Maschinenpistole Typ Uzi sowie Softair- und Schreckschusswaffen gefunden.

    In allen Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Waffengesetz eingeleitet.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2604.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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