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  1. #1
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    Bremens Niedergang

    Seit mehr als 70 Jahren regiert in Bremen die SPD. Die Ergebnisse dieser Regierungen lassen sich sehen. Die einst so stolze und reiche Stadt ist pleite. Die höchste Arbeitslosenquote und die höchste pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland finden sich in der ehemaligen Hansestadt. Darüber hinaus agiert der arabische Miri-Clan völlig unbehelligt. Die SPD hat die Stadt zu ihrer Beute gemacht, ihre Leute in Positionen und Versorgungsposten untergebracht. Die Folge: Bremen hat Personalausgaben in Milliardenhöhe und das bei gerade einmal 685000 Einwohnern...........


    Die Personalausgaben in Bremen knacken jetzt sowohl in der Stadt als auch im Land erstmals die Milliardengrenze. Vor allem im Schul- und Kita-Bereich sind zahlreiche Neueinstellungen geplant, aber auch bei Polizei, Feuerwehr oder in der Verwaltung....Weil das Geld im Etat nicht reicht, um zum Beispiel Großinvestitionen Bremens für den Klimaschutz zu stemmen, muss im Laufe des Jahres noch ein ordentlicher Nachschlag her. Finanzsenator Björn Fecker (Grüne) verwies auf die geplante Einrichtung eines schuldenfinanzierten Sondervermögens..... https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bremen-haushalt-einigung-senat-100.html


    .......und nicht zu vergessen....

    Bremer Senat gibt mehr Geld für die Unterbringung von Flüchtlingen aus

    Rund 11,5 Millionen Euro hat der Senat freigegeben, der Haushalts- und Finanzausschuss muss das noch absegnen. Etwa 3,4 Millionen Euro sind zum Beispiel dafür gedacht, das sogenannte Rote Dorf im Bremer Osten wiederaufzubauen. Die Modulbauten waren 2019 nach fünf Jahren Standzeit demontiert worden.
    Insgesamt hat das Land Bremen noch viel Bedarf an Wohnraum für Geflüchtete. Laut Sozialsenatorin Claudia Schilling (SPD) fehlen in der Erstaufnahme 600 Plätze.... https://www.butenunbinnen.de/nachric...ederaufzubauen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Bremens Niedergang

    Na klar! Für unsere "Ankommenden" wird immer Geld da sein! Bremen ist das wohl größte Shithole in Dummland, noch ein größeres als Bürlün. Kein Wunder, nach über 70 Jahren Abwicklung durch nichtsnutzige, parasitäre Sozialisten!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Bremens Niedergang

    Wenn das Pendel mal umschlägt, möchte ich nicht in der Haut der Parasiten stecken!

  4. #4
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    AW: Bremens Niedergang

    Überall wo die linken Parteien regieren wird die Polizei geschwächt und verhindert, dass straffällig gewordene Migranten überhaupt vor Gericht kommen. Die Strafverfolgungsbehörden kann man ganz leicht ausbremsen, wie das linksregierte Berlin gezeigt hat, wo die einfache Behauptung Polizist soundso sei Rassist zu Disziplinarmaßnahmen führt. Aber wir sind in diesem Thread in Bremen.........

    Zehntausende Fälle noch nicht bearbeitet
    Die Polizei-Schande von Bremen

    Fatal fürs Sicherheitsgefühl der Bürger!
    Die Bremer Polizei schiebt einen gigantischen Berg von Anzeigen vor sich her, zum Jahreswechsel warteten 20 886 Fälle darauf, bearbeitet zu werden. Ein Jahr vorher lag der Wert sogar noch höher (22 497), sank dann im Sommer auf 17 908 – doch zum Jahresende wuchs der Berg immer weiter an!
    Die Zahlen stammen aus einer Kleinen Anfrage der CDU. „Hinter jedem liegen gebliebenen Fall stehen Menschen, die schnelle Hilfe erwarten, die sich dann ungerecht behandelt fühlen und so das Vertrauen in unseren Rechtsstaat verlieren“ kritisiert Fraktions-Vize Wiebke Winter.
    Rund fünf Prozent der liegen gebliebenen Fälle stammen sogar noch aus dem Jahr 2021, 15 Prozent aus dem Jahr 2022. Opfer von Straftaten müssen in Bremen also teilweise fast drei Jahre auf eine Reaktion der Polizei warten, geschweige denn auf Aufklärung und Gerechtigkeit.
    Die meisten „vergessenen“ Fälle sind Diebstahls-Delikte. Wer also einer Seniorin die Handtasche oder einem Jugendlichen das Handy klaut, ist in Bremen einigermaßen sicher: 5938 Fälle liegen unbearbeitet auf Halde! Auf Platz zwei: Betrug- und Fälschungsdelikte mit 5898 Strafanzeigen. Danach kommen Körperverletzungen (2638 Fälle) und Bedrohung (1904). Sogar Sexualstraftaten bleiben liegen: 1201 Anzeigen!
    Was sagt der Senat? In der Antwort auf die CDU-Anfrage heißt es zur Erklärung: „Der Umstand, dass sich die Anzahl der Bearbeitungsrückstände nicht deutlich reduziert hat, ist auf den deutlichen Anstieg der angezeigten Straftaten im Jahr 2023 zurückzuführen.“ Nach Wegfall der Corona-Maßnahmen seien die angezeigten Taten binnen eines Jahres um 15,5 Prozent auf 78 445 angestiegen. Zu viel für die Ermittler an der Weser.
    „Die Höhe des Aktenberges und die Belastungsgrenze der Bremer Polizei haben längst das Maß des Erträglichen überschritten. Wir brauchen endlich mehr Personal und mehr Tempo bei der Umsetzung der Digitalisierung im Polizeiberuf“, so CDU-Innenexperte Marco Lübke.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4880.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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