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  1. #71
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berlin – Ali Abou-Chaker (46) spazierte am Donnerstag als freier Mann und Nebenkläger zum Prozess wegen der Schüsse an der Stresemannstraße. Erst vor wenigen Tagen war er festgenommen worden, wurde per Haftbefehl gesucht. Wie kann das eigentlich sein?

    Ali Abou-Chaker ist kriminell seit seiner Jugend, hat 18 Einträge im Zentralregister: gefährliche Körperverletzung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und immer wieder Fahren ohne Führerschein. Er gilt in Justiz-Kreisen als unbelehrbar!

    Am Abend des 1. Juli ist der Bruder von Clan-Boss Arafat Abou-Chaker von zwei Beamten am Steuer eines Mercedes CLA in Wilmersdorf gesehen worden, obwohl ihm die Fahrerlaubnis fehlt. Am 26. Juli wurde deshalb ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt. Der Grund: offiziell gilt Ali Abou-Chaker ohne festen Wohnsitz – Fluchtgefahr!
    Nach seiner Festnahme am vergangenen Wochenende kam er in eine Gefangenensammelstelle – und wenig später durfte er wieder gehen. Mutmaßlich besteht keine Fluchtgefahr mehr, Ali Abou-Chaker wurde von der Haft verschont.
    Die genauen Gründe dafür konnte oder wollte die Staatsanwaltschaft auf BILD-Nachfrage am Donnerstag nicht mitteilen. Im Haftbefehl wurde noch gewarnt, dass eine mögliche Kaution oder Meldeauflagen in seinem Fall nicht ausreichen würden.

    Unterdessen tauchte in sozialen Netzwerken ein Video von Ali Abou-Chaker auf, das ihn tanzend bei einer Hochzeit zeigt. Ein Freudentanz, der sich nach seiner Haftentlassung wiederholt haben dürfte …

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1366.bild.html
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  2. #72
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    ARD und ZDF verschweigen bewusst und systematisch die Gefahr, die von den Clans ausgeht. Nicht wenige Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen Sender sympathisieren sogar mit den zugewanderten Kriminellen. So wird man dort nun auch viel Verständnis dafür haben, dass die Clans sich bei den Sendern bedient haben....


    MILLIONEN-SCHADEN DURCH KAMERA-KLAU
    Clan-Gangster plünderten ARD und ZDF aus
    Sechs Beschuldigte festgenommen

    Mainz - Dass kriminelle Clans in dealen, schießen, erpressen, Juweliere, Banken und Museen plündern, ist bekannt. Aber sie finden auch immer wieder neue „Geschäftsideen". Das bekam unter anderem das ZDF zu spüren.

    Mitte April stiegen Einbrecher beim Sender auf dem Lerchenberg ein, erbeuteten Kamera-Objektive für satte 160 000 Euro!
    Nicht der erste TV-Coup. Schon im November 2020 klauten Einbrecher der NDR-Tochter Studio Hamburg (produziert u.a. Tatort, Rote Rosen, Notruf Hafenkante) Kameras für 250 000 Euro. Und wenige Tage vor dem Bruch beim Zweiten, erbeuteten sie beim NDR in Hamburg-Lokstedt 13 Objektive für 400 000 Euro.....Am 9. September fasste das SEK zwei Berliner (33/36), die offenbar den Fakhros, einem der 13 in der Hauptstadt als „sicherheitsrelevant" geführten Clans, angehören. Sie wollten gerade Teile der Beute an zwei Türken (40) verkaufen. Durchsuchungen und zwei Festnahmen auch in Berlin.

    Bilanz: Die Verkäufer und ein weiterer Verdächtiger (27) sitzen in Haft, Film-Equipment für 400 000 Euro konnte sichergestellt werden. Insgesamt schätzen die Ermittler den Schaden der Einbruchsserie allerdings auf über 2 Millionen Euro...

    https://www.bild.de/regional/frankfu...1726.bild.html
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  3. #73
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Der Staat pennt weiter vor sich hin und lässt den Verbrechern freie Hand...

    Sicherheits-GAU: Kriminelle Araberclans vermischen sich mit islamischer Terrorszene

    Während die Bevölkerung im Wahlkampf rund um die Uhr mit Klimathemen bombardiert wird, verschlechtert sich die Sicherheitslage in immer rasanteren Schritten. Doch die linksextremen Ausschreitungen von Tausenden schwarz Vermummten in Leipzig, die Migrationskrise und die islamische Terrorgefahr werden von Politik und Medien nicht etwa als Wahlkampfthemen behandelt, sondern stattdessen totgeschwiegen.
    In den No-go-Areas der Republik haben sich die kriminellen arabischen Clans mit brutaler Gewalt eine eigene Parallelwelt geschaffen: Drogenhandel, Prostitution, Zuhälterei, Schutzgelderpressung, Sozialhilfe- und Versicherungsbetrug, Raubstraftaten, Einbrüche bis hin zu Schießereien, Messerattacken und Mord lauten die Vorwürfe gegen Mitglieder dieser Clans. Wirft man hingegen einen Blick in die Mainstream-Medien, dann wird dort tagtäglich über eine angeblich rechtsextreme Gefahr schwadroniert. Rechte Meinungsäußerungen werden als Gefahr gebrandmarkt und Telegram, als einziges zensurfreies soziales Netzwerk, ist regelmäßig Attacken von »Journalisten« ausgesetzt, die sich eine Minute später über Meinungseinschränkungen in Polen echauffieren. Aus diesem Grund betreibt der Autor auf Telegram den Kanal Schuberts Lagemeldung. Nur dort kann man noch auf Kausalitäten hinweisen, dass islamischer Terrorismus im Zusammenhang mit Islam, Islamismus und schließlich Terror steht.
    In den sich selbst zensierenden Mainstream-Medien fällt diese Selbstverständlichkeit bereits unter Rassismusverdacht. Und hier schließt sich wieder der Kreis, ohne den Knüppel der politischen Korrektheit hätten die Sicherheitsbehörden bereits vor 30 Jahren gegen die Clan-Kriminalität vorgehen müssen, doch die Politik hat sie stets gestoppt. Nun haben sich die kriminellen Strukturen über Jahrzehnte so gefestigt, dass diese für die Polizei kaum zu zerschlagen sind.

    Dies hat sich zwar aufgrund der schweren Gewalttaten der vergangenen Jahre etwas gebessert, doch noch immer gleicht die Bekämpfung dieser Clans einem politischen Minenfeld. Weiterhin sind im Mainstream zwei Komplexe bei den Clans ein absolutes Tabu – Flüchtlinge und Islam.

    Trotz des seit 2015 anhaltenden Flüchtlingsstroms weist niemand darauf hin, dass die Clans auch einmal als »Flüchtlinge« nach Deutschland eingewandert sind. Zum Teil kommen die kriminellen Clans sogar aus den Ländern und Gebieten des Nahen Ostens, die gegenwärtig im Flüchtlingsstrom stark vertreten sind. Und es haben sich bereits zusätzliche Clans aus Syrien, dem Irak und Tschetschenien in Deutschland organisiert, die mit brutaler Gewalt ins kriminelle Milieu drängen. Weiterhin verschärfend ist, dass viele dieser Clan-Männer kriegserfahren und trainiert im Umgang mit Waffen und Sprengstoff sind. Und wer bereits einmal die Schwelle eines Mordes überschritten hat, dessen Hemmschwelle tendiert gegen null, einen weiteren Mord im kriminellen Milieu in Deutschland zu verüben.

    Ein absolutes Tabuthema ist die islamische Sozialisation der Araberclans – der Autor hat sie deswegen auch schon mehrfach als eine muslimische Mafia bezeichnet. Das Alarmierende ist, dass eine Vielzahl der islamischen Terroranschläge in den vergangenen Jahren durch bereits polizeibekannte vorbestrafte kriminelle Muslime verübt wurde. Es ist also nachweislich zu einer Vermischung des kriminellen Migrantenmilieus und der islamischen Terrorszene gekommen. Diese Entwicklungen sind so vielschichtig und bergen eine solche Brisanz, dass es in den Sicherheitskreisen dafür bereits einen eigenen Begriff gibt, den »Gangster Jihad«.
    Der Straßburger Weihnachtsmarkt-Attentäter Chérif Chekatt entspricht genau diesem Profil. Chekatt war nicht weniger als 27 Mal vorbestraft für insgesamt 67 gerichtlich nachgewiesene Straftaten. Der Kriminelle und IS-Terrorist erschoss am 11. Dezember 2018 in der Nähe des Straßburger Weihnachtsmarktes fünf Menschen und verletzte elf weitere zum Teil schwer. Auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ermordete Anis Amri, Flüchtling, Krimineller und IS-Terrorist, zwölf Menschen und verletzte 70 weitere. Auch diesen Terroranschlag kann man, zusätzlich zu den immer noch ungeklärten Hintergründen, in die Kategorie »Gangster Jihad« einordnen. Damit soll keinesfalls die radikal-islamische Gesinnung der Terroristen relativiert werden, vielmehr schließen sich Kriminalität und islamischer Terror nicht aus, sondern fungieren vielmehr als Brandbeschleuniger.

    Wie an dieser Stelle bereits geschildert, geht nach Berichten aus Geheimdienstkreisen Amris Zusammenarbeit mit kriminellen Araberclans weit über den aktenkundigen Drogenhandel hinaus. Nach deren Erkenntnissen hat ein Clan nicht nur den islamistischen Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz finanziert, sondern auch Amris Flucht aus Berlin organisiert. In diesem Zusammenhang fällt immer wieder der Name des berüchtigten Abou-Chaker-Clans. Allein 300 Mitglieder dieser palästinensischen Großfamilie leben in Berlin. Der Clan ist neben Berlin auch grenzüberschreitend aktiv, wie im Libanon und in Kopenhagen.

    Zur Geldwäsche verfügen diese Clans über immer zahlreichere »legale« Geschäfte, die nicht selten durch kriminelle Gelder aufgebaut wurden. Wettbüros, Shisha-Bars, Autovermietung und -handel, Kioske und Döner-Imbisse. Einer der bekanntesten Döner-Läden Berlins ist sicherlich der »Papa Ari«. »Papa Ari« war mehrfach Kulisse für Interviews mit Rappern sowie für Rap-Videos und ist allein deswegen bundesweit in der Szene bekannt.
    Im Juni 2018 wurde ein »Drive-by-Shooting« auf das Lokal verübt. Insgesamt schlugen fünfzehn Kugeln in die Fenster und Türen des Imbisses. Das Lokal gehörte lange Zeit zum Geschäftsnetzwerk von Arafat Abou-Chaker, umso erstaunter waren die Sicherheitsbehörden, als sie nach der Eigentümerstruktur vom Szene-Döner ermittelten und auf Hagen D. als eingetragenen Verantwortlichen stießen. Hagen D. ist ein deutscher Konvertit, den die Terrorexperten zum harten Kern der Salafisten in Berlin zählen. Vielfach stießen die Behörden bei Terrorermittlungen auf Hagen D., der auch regelmäßiger Gast in der radikal-salafistischen AI-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln ist. Dass dieser Tummelplatz für Hassprediger, Salafisten und Terrorverdächtige noch immer nicht geschlossen und durchsucht wurde, ist ein weiterer Skandal im rot-rot-grünen Berlin.

    Dass sich nun ein krimineller arabischer Familienclan mit unbegrenztem Zugriff auf Schusswaffen, Handgranaten und Sprengstoff auf dem Schwarzmarkt immer offener in salafistischen Terrorkreisen bewegt, sollte die gesamte Republik alarmieren.

    https://kopp-report.de/sicherheits-g...r-terrorszene/
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  4. #74
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    MIT MACHETEN, REIZGAS UND TRITTEN
    Großeinsatz nach Angriff auf Nasser Abou-Chaker​
    Berlin – Erst gingen zehn Männer auf einen anderen los, dann rotteten sich mehr als 100 zusammen! Großeinsatz wegen eines Clan-Streits auf der Karl-Marx-Straße in Neukölln!

    Im Mittelpunkt stand nach BILD-Informationen Nasser Abou-Chaker (50), der Bruder von Clan-Boss Arafat.​
    Gegen 18.15 Uhr kam es laut Polizei zunächst in einem Backshop zu einem Streit zwischen dem 50-Jährigen und einer etwa zehnköpfigen Gruppe. „Anschließend sollen die Gruppenmitglieder den Mann vor dem Laden mit Reizgas, einer Machete sowie Faustschlägen und Fußtritten attackiert haben“, so eine Polizeisprecherin.
    Der Angriff war so heftig, dass sogar die Fensterscheiben der Bäckerei zu Bruch gingen.​ „Die eintreffenden Einsatzkräfte hatten Schwierigkeiten, die über einhundert Personen, die sich inzwischen am Ereignisort versammelt hatten, im Zaum zu halten“, so die Polizeisprecherin.

    Vor den Augen der Beamten gingen Männer aus der größeren Gruppe auf die ursprünglichen Angreifer los.​ Einen dieser mutmaßlichen Täter (47) aus der Bäckerei konnten die Polizisten vor Ort festnehmen. Er und die übrigen Beteiligten schwiegen laut Polizei zu der Auseinandersetzung, sodass weitere Verdächtige nicht ausfindig gemacht werden konnten.​.... https://www.bild.de/regional/berlin/...1468.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ _________


    JOBCENTER-BETRUG
    Polizei holt erneut zwei Clan-Brüder aus Villa
    Leverkusen – Am 8. Juni stürmte die Polizei die Millionen-Villa des Al-Zein-Clans in Leverkusen, am Donnerstagmorgen standen die Beamten um 6 Uhr wieder vor der Tür. Wie beim ersten Mal nahmen sie zwei Söhne des Clan-Chefs Badia Al Zein (46, sitzt in U-Haft) mit. Vorwurf: Geldwäsche und bandenmäßiger Betrug.
    Mohamed (24), der offizielle Besitzer der Villa, war zwar auch beim ersten Mal schon verhaftet worden, kam aber zwischenzeitlich mangels dringenden Tatverdachts aus der U-Haft wieder frei. Seinen zweitältesten Bruder Merhen (27) nahmen die Ermittler in diesem Komplex nun zum ersten Mal mit, weil auch er Geld zu Unrecht vom Jobcenter kassiert haben soll.
    Auf BILD-Anfrage bestätigte Julius Sterzel, Sprecher der ermittelnden Düsseldorfer Staatsanwaltschaft: „Wir haben gegen zwei Familienmitglieder Haftbefehle vollstreckt. Sie wurden beide in der Leverkusener Villa festgenommen.“

    Die Haftbefehle seien vorher beim Amtsgericht Düsseldorf beantragt worden.
    Wie BILD erfuhr, kam einer der beiden Brüder bereits am Nachmittag wieder auf freien Fuß: Der Haftbefehl für Villa-Besitzer Mohamed wurde gegen Zahlung einer Kaution von 30 000 Euro und Meldeauflagen wieder außer Vollzug gesetzt.

    Dessen Anwalt Goran Bronisch zu BILD: „Die Begründung für den zweiten Haftbefehl gegen meinen Mandanten ist bezüglich der Haftgründe nicht besser geworden, weshalb eine Außervollzugsetzung aus unserer Sicht völlig berechtigt war.“

    Mohameds Bruder Merhen kam dagegen in U-Haft.

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...3406.bild.html
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  5. #75
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    CLAN-KRIEG IN BERLIN ESKALIERT
    Mann (43) auf Intensivstation geprügelt
    Berlin – Immer wieder Neukölln! Nach der Attacke auf Nasser Abou Chaker (50) und fortwährenden Auseinandersetzungen im Clan-Milieu jetzt der nächste Überfall auf einen mutmaßlichen Rivalen in der Karl-Marx-Straße!

    Mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen wurde dort in der Nacht zu Freitag ein 43-Jähriger Mann aufgefunden. Er soll laut Zeugenaussagen gegen 23.40 Uhr in der angrenzenden Kirchhofstraße von drei Unbekannten attackiert und massiv geschlagen worden sein.
    Stark blutend schleppte sich der Schwerverletzte noch zur Karl-Marx-Straße, in unmittelbarer Nähe zur Bäckerei „Al Nabulsi“, dem Schauplatz des Neuköllner Clan-Krieges. Dort brach der Schwerverletzte zusammen und verlor das Bewusstsein, kurz nachdem die Polizei eintraf....Ermittler gehen davon aus, dass der Übergriff im Zusammenhang mit den Attacken der vergangenen Tage steht. Wer das Opfer und wer die Angreifer waren, blieb zunächst noch unklar....
    https://www.bild.de/regional/berlin/...9504.bild.html
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  6. #76
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Keine Angst: Pack schlägt sich,...!
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  7. #77
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    DIVERS UNTERWANDERT: DER TIEFE STAAT DER CLANKRIMINALITÄT
    Wenn in der Bundesrepublik das Phänomen der „Unterwanderung“ thematisiert wird, dann zumeist im Kontext angeblicher rechtsextremer Netzwerke, Seilschaften und Geheimorganisationen, die sich krakenartig ausbreiten, durch unsere Zivilgesellschaft fräsen oder komplette Institutionen kapern sollen. Wo immer ein Fall ruchbar wird, statuiert die allergische Politik theatralische Exempel, werden unerbittlich Entlassungen ausgesprochen und mit Kanonen auf imaginäre Spatzen geschossen. Dass am Ende oft nicht einmal ein Zwergmäuslein geboren ward, wo zuvor ein medialer Mount Everest kreißte, stört die Verantwortlichen in ihrem überschießenden linkspopulistischen Säuberungsfuror wenig.

    Da wird dann schonmal eine ganze Kompanie des Kommando Spezialkräfte (KSK) aufgelöst wegen diffuser Vorwürfe gegen Einzelpersonen. Oder das „Like“ eines Bundeswehr-Presseoffiziers auf Instagram für ein unpolitisches Bild skandalisiert, weil selbiges von einer über drei Ecken als „neurechts“ definierten Person geteilt wurde. Oder eine Frankfurter SEK-Einheit, weil die internen Ermittler weder Ironie verstehen (wenn etwa ein schwarzer Polizist seine Freunde begrüßt mit „meine weißen Brüder„). „Rechtsextrem“ ist eben alles, was sich unter dem Brennglas der nach noch so bizarren Empörungsanlässen lechzenden Nazijäger irgendwie dafür eignet.

    Die eigentliche Infiltration
    Eine ganz andere, allerdings reale Unterwanderung findet allerdings seit längerem durchaus statt – bloß dass hier die Alarmsirenen ebenso stumm bleiben wie die Verfassungswächter untätig – weil es sich ja scheinbar um eine Begleiterscheinung der zur Staatsräson erhobenen „Diversität“ handelt: Arabische Clans infiltrieren in besorgniserregendem Ausmaß deutsche Behörden und Schlüsselverwaltungen. Erleichtert und teilweise proaktiv gefördert durch AGG- und Antidiskriminierungsgesetze sowie eine von linksgrünen Human-Terraformern immer unverfrorener herbeigerufene „Migranten-Quote“ gelingt es mächtigen Familienverbänden zunehmend, ihnen loyal erheben Parallelstrukturen in staatliche Institutionen zu integrieren und von dort aus den Staat von innen heraus, im Eigeninteresse zu manipulieren.

    So warnt aktuell der nordrhein-westfälische Vizechef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Oliver Huth, vor einer stetig voranschreitenden Unterwandung von Ausländerämtern, Zulassungsstellen und Jobcenter durch libanesisch-kurdische Clans. Wer hier am Drücker sitzt, kann illegale Einwanderung, Autoschiebereien und systematischen Sozialbetrug problemlos behördlich begleiten – und darum geht es. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (KSA) den BDK-Mann zitiert, übt diese Form der Organisierten Kriminalität bereits einen zunehmenden Einfluss auf die öffentlichen Verwaltungen aus. Entweder, so Huth, flössen Schmiergelder, oder es erfolgten andere Vergünstigungen. Dieses System sei längst nicht mehr nur wesenstypisch für die Mafia, sondern auch für die in Deutschland fest etablierten Clans. Die Fälle eines in Duisburg enttarnten Drogenrings sowie einer Verbrechenszelle im rheinischen Wesseling, die der kalabresischen ‚Ndrangheta zugeordnet wurden und über Jahre von Polizisten und anderen Amtsträger vertrauliche Daten zugespielt bekommen hatten, lassen sich mittlerweile auch auf die Araberclans übertragen: „Da gibt es Personen aus den Ämtern, die interne Informationen durchstechen„, so Huth zum KSA.

    Blauäugig und ignorant
    Neu ist das Phänomen keineswegs: Bei der Berliner Polizei kam es bereits zu massenhaften Fällen von Clan-Unterwanderungsversuchen. Auch anderswo im Land fliegen immer wieder wieder Polizisten auf, die den rechtsextremen nationaltürkischen „Grauen Wölfen“ nahestehen. Mit zunehmender migrantisch und demographisch bedingter Ausbreitung von arabischen Familienstrukturen und anhaltendem Nachschub aus den Herkunftsländern der betreffenden Ethnien wird das Problem zunehmend verschärft, blind und blauäugig ignoriert oder gar bejubelt von einer xenophilen Politik, die die Sicherheit des eigenen Volkes ans Messer liefert und sich stattdessen in Nebenkriegsschauplätzen und Ablenkungsmanövern wie dem „Kampf gegen Rechts“ verl(ust)iert.

    Weil von einer bessermenschlichen, im dauerhaften Unterwerfungsmodus gefangenen Appeasementpolitik keine ernsthaften Gegenmaßnahmen zu erwarten sind, setzen die Landeskriminalämter nun offenbar ihre Resthoffnung in die Justiz (jedenfalls dort, wo sie noch unabhängig agiert und nicht regierungshörig und/oder zeitgeistkorrumpiert ist) – und fordern die überfällige Einrichtung spezielle Strafkammern eigens für die Deliktklasse der „Clankriminalität“. NRW und Berlin, aber auch Bremen sind ist diesbezüglich prädestiniert – hier gibt es die „mit Abstand die meisten Clanverfahren„, wie Huth nüchtern feststellt. An die zuständigen Richter werden allerdings hohe Ansprüche gestellt: Neben sprachlichen Herausforderungen müssen sie auch Kenntnisse der Familienstrukturen aufweisen und etwa die erschwerende Tatsache berücksichtigen, dass etliche kurdisch-libanesische Sippen Dutzende unterschiedliche Namen führen. Ob all das etwas bringt oder der deutsche Rechtsstaat nicht auch hier auf durchweg verlorenem Posten kämpft, mag jeder für sich selbst beantworten.

    https://ansage.org/divers-unterwande...kriminalitaet/
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  8. #78
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Der „Gang durch die Instanzen" gehört ja zur moslemischen Taktik, die auf die „friedliche" Unterwerfung aller Andersdenkenden gerichtet ist.
    Erst wenn kein Widerstand mehr zu erwarten ist, zeigt der Islam sein wahres Gesicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #79
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Libanon Clan kassiert 400.000 Euro Hartz-IV, verschiebt Millionen in alle Welt
    Ein libanesischer Clan aus Leverkusen operiert offenbar seit fast zwei Jahrzehnten vom Rhein aus als internationales Verbrechersyndikat.
    Dabei soll es unter anderem um Entführungen von Millionären im Libanon gehen, um dubiose Kontakte zu ehemaligen Geheimdienstlern, um Schmiergeldflüsse sowie Lösegeldforderungen. Das ergeben exklusive Recherchen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Während die Großfamilie in Deutschland offiziell Hartz-IV in Höhe von gut 400 000 Euro einstrich, soll der Clan große Bargeldsummen in die Türkei und nach Beirut verschoben haben, um kriminelle Gewinne zu waschen. Dies zumindest legen Erkenntnisse der Ermittlungskommission (EK) Panda und der landesweiten Zentralstelle gegen die Organisierte Kriminalität (OK) bei der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft nahe, die im Juni zur Razzia in der Villa des Clans führten.

    In Nordrhein-Westfalen soll der Clan bei einer Reihe von Geschäftsleuten Schutzgeld erpresst haben. Recherchen des "Kölner Stadt-Anzeiger" belegen abgehörte Telefonate, wie die Leverkusener Spitze des auf 3000 Mitglieder geschätzten Clans Belastungszeugen in Strafprozessen massiv bedroht und sie mit Schweigegeld dazu bewegt haben soll, ihre belastenden Aussagen zu widerrufen Laut Vermerken der EK Panda soll etwa der Leverkusener Clan-Chef nach einem Überfall auf ein Café in Essen im Dezember 2017 den Betreiber zwei Jahre später während der Gerichtsverhandlung auf diese Weise eingeschüchtert haben. Im Zeugenstand nahm das Opfer seine belastenden Angaben zurück, so dass die Verfahren gegen den Clan-Chef und seine Mitangeklagten gegen Zahlung einer kleinen Geldauflage eingestellt wurden. Die Strafverfolger der EK Panda konstatierten später, dass die Clan-Bosse "durch Bedrohung und Einschüchterung es schaffen, Zeugenaussagen zu ihren Gunsten abzuändern und so einer Verurteilung entkommen".


    https://www.mmnews.de/politik/172521...n-in-alle-welt
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  10. #80
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Westeuropa versinkt im Clan-Terror – Deutschland diskutiert über Lastenfahrräder

    Während sich Medien und Politik im Bundestagswahlkampf weigerten, über die Schattenseiten einer unkontrollierten Masseneinwanderung auch nur zu debattieren, breitet sich die Clan-Kriminalität mit der Geschwindigkeit eines Virus aus. Die aktuellen Zustände in Schweden und den Niederlanden erinnern eher an »Narco-Staaten« wie Kolumbien, und auch aus Deutschland häufen sich die Morde im Clanmilieu. Es tobt ein blutiger Kampf um die Vorherrschaft in der Unterwelt.
    Als Frau Merkel 2015 die Schleusen unter dem Gejohle von Linksradikalen, den NGOs der Asylindustrie und den Claqueuren im Mainstream öffnete, wurden Kritiker immer mit dem angeblichen Erfolgsmodell Schweden und seiner liberalen Einwanderungspolitik versucht mundtot zu machen. Doch über Schweden und die Folgen seiner Einwanderung aus mehrheitlich muslimischen Herkunftsstaaten spricht 2021 im deutschen Mainstream niemand mehr.
    Denn auf Schwedens Straßen fließt mittlerweile Blut, und dies ist nicht als Redewendung gemeint. Immer öfter trifft es dabei Unbeteiligte, entweder werden diese bei einer Schießerei von einem Querschläger getroffen oder sie sind das Opfer einer Verwechselung.

    Die Bevölkerung in Schweden war geschockt, als ein 12-jähriges Mädchen in einem Schnellrestaurant erschossen wurde. Aus einem fahrenden Auto heraus feuerten zwei Bandenmitglieder durch die Schaufensterscheiben in das Restaurant hinein. Dieses »Drive-by-shooting« – ein Begriff, den man bisher nur aus amerikanischen Ghettos kannte –, galt nicht der 12-Jährigen, sondern zwei verfeindeten Bandenmitgliedern am Nachbartisch.

    In den Niederlanden wurde eine junge Familie Opfer einer Verwechselung, als diese mit ihrem schwarzen Mini in einer Tiefgarage parkte, eröffnete ein dreiköpfiges Kommando von Auftragskillern mit Maschinenpistolen das Feuer. Die Frau erlitt mehrere Schussverletzungen und wurde lebensgefährlich verletzt, während eine Pistolenkugel direkt am Kopf der kleinen Tochter vorbeisauste. Der Familienvater wiederum überlebte diesen Angriff nicht. Von mehreren Kugeln durchsiebt starb er noch vor den Augen seiner Familie in der Tiefgarage. Das Gerichtsverfahren gegen die drei Profikiller findet zurzeit in den Niederlanden statt. Einer der Mörder sagte bei der Polizei aus, dass sie den Auftrag hatten, eine Person in einem schwarzen Mini zu exekutieren, die Familie ist so Opfer einer tödlichen Verwechselung geworden. Diese Zustände in den Niederlanden haben sich in den letzten Jahren erheblich verschärft. Der Unterwelt-Rechtsanwalt Vito Shukrula vertritt einen der Angeklagten. Bei einem Interview berichtet er, dass die Kosten für einen Auftragsmörder in den Niederlanden bei »5000 Euro oder einer getragenen Rolex« liegen.

    Narco-Staat Niederlande

    In den Niederlanden herrschen mittlerweile Zustände wie in Kolumbien. Mafia-Killer, die einem Star-Journalisten auf offener Straße in den Kopf schießen, ein Bombenanschlag auf ein Medienunternehmen, abgetrennte Köpfe, Folterwerkstätten und exekutierte Rechtsanwälte. Verantwortlich für diese Verbrechenswelle ist eine importierte Kriminalität, die marokkanische Mafia. Wie die unlängst entschlüsselten Chats der Unterwelt belegen, verfügen mexikanische und kolumbianische Kartelle längst über Stützpunkte in den Niederlanden, zu deren Mitgliedern auch Ex-Militärs und Auftragsmörder zählen, die zudem auf ein Waffenarsenal zurückgreifen können, das ausreicht, einen Krieg zu führen.

    Selbst der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte fährt nicht mehr publicitywirksam mit dem Fahrrad ins Regierungsviertel, sondern mit einer gepanzerten Limousine und dem Schutz von bewaffneten Bodyguards. In der Nähe des Ministerpräsidenten, an seinem Wohnort und auf dem Weg zur Arbeit sind der Polizei Späher der marokkanischen Mafia aufgefallen, die das Umfeld von Mark Rutte ausgekundschaftet haben. Die Ermittlungsbehörden befürchten eine Entführung, um den marokkanischstämmigen Gangsterboss Ridouan Taghi aus der Haft zu erpressen. Diesem und sechzehn weiteren Mitgliedern seines kriminellen Netzwerkes wird zurzeit unter schwersten Sicherheitsvorkehrungen der Prozess gemacht. Ridouan Taghi gilt auch als Auftraggeber am Mord des bekannten investigativen Journalisten und Publizisten Peter de Vries. Dieser wurde am helllichten Tage in Amsterdam auf der Straße erschossen.
    Die Clans als Profiteure der offenen Grenzen

    Die desaströsen Zustände in Deutschland, den Niederlanden und Schweden verfügen über die gleichen Kausalitäten. Während sich die politisch-mediale Elite nur noch in ihrer eigenen Blase bewegt, hat diese eine verhängnisvolle, unkontrollierte Migrationspolitik zu verantworten. In allen drei Ländern haben sich brutale arabische Clans durchgesetzt, die nun nicht nur untereinander blutige Machtkämpfe austragen, sondern auch gegen Banden aus Afrika und dem Nahen Osten. Jene Konfliktparteien setzen dazu auch zunehmend junge »Flüchtlinge« für die Drecksarbeit ein. Entweder für den Drogenhandel auf der Straße oder als Auftragsmörder wie kürzlich in Göteborg. Dort erschoss ein junger Somalier in einem tobenden Bandenkrieg ein arabisches Clanmitglied. Doch viele dieser ehemaligen Fußsoldaten aus Somalia, Tunesien, Marokko, Algerien und Tschetschenien sind dazu übergegangen, eigene Banden zu organisieren, und bekämpfen nun die Clans, die ihnen einst gezeigt haben, wie man kriminelles Geld verdient.
    So toben in Berlin aktuell mehrere Clan-Kriege gleichzeitig. Einerseits untereinander, wo es nicht nur um die Profite aus dem Drogenhandel, Schutzgeld und Prostitution geht, sondern auch um Blutrache von zuvor getöteten Angehörigen oder um die so inflationär zitierte »Ehre«.

    Der seit Monaten brutalste Konflikt tobt zwischen Tschetschenen und arabischen Clans in Berlin. Ein weiteres Tabuthema bei diesem Komplex ist die islamische Sozialisation der Tätergruppen sowie deren vielfältige Überschneidungen ins islamische Terroristenmilieu.

    Diese alarmierenden Zustände stellen für die Sicherheit des Landes und der Bürger eine große Gefahr dar.

    Die ersten Meldungen aus den Verhandlungen der Ampelregierung zur Sache Migration lässt schlimmste Befürchtungen wahr werden. Neue Migrationswellen drohen ganz bewusst angefacht zu werden. Die Clans und Banden werden somit weiterhin Zuwachs erhalten, und die Clan-Kriege drohen sich auch aus diesem Grund weiter zu verschärfen. In Schweden, in den Niederlanden und ganz besonders in Deutschland.

    https://kopp-report.de/westeuropa-ve...tenfahrraeder/
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