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  1. #121
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Dass sich die Clans ungehindert ausbreiten konnten, dass sie über die Jahrzehnte unbehelligt blieben, ist vor allem die Schuld linker Politiker. Sie halten bis heute schützend ihre Hände über die zugewanderten Verbrecher.....


    NACH SCHIESSEREI AUF OFFENER STRAS
    Chef-Grüne hält Clan-Problem für „aufgebauscht“

    Duisburg/Düsseldorf – Wahlkampfmanöver oder Ignoranz? Verena Schäffer (30), Fraktionschefin der Grünen im NRW-Landtag und innenpolitische Sprecherin der Partei, sorgt mit ihrer Äußerung zu der blutigen Fehde zwischen Rockern und Clan-Mitgliedern auf einem Markt in Duisburg (vier Schwerverletzte, BILD berichtete) für Wut und Kopfschütteln.

    Im WDR sagte sie, Clankriminalität sei ein von Innenminister Reul „aufgebauschtes Thema”. Bei Twitter erntet sie herbe Kritik. „Verblendet und vernebelt“ oder „weltfremd“ heißt es da.

    Der von ihr kritisierte NRW-Innenminister Herbert Reul (69, CDU) zu BILD: „Hier geht es um schwerste Verbrechen und Organisierte Kriminalität. Wer angesichts dieser Bilder von einem aufgebauschten Problem redet, hat offenbar kein Gespür für das Sicherheitsempfinden der Menschen.“

    Auch Duisburgs OB Sören Link (45, SPD) hat kein Verständnis: „Vielleicht sollte Frau Schäffer ihre Einschätzung zur Relevanz von Clankriminalität ab und zu mit der Realität abgleichen. Ein Gespräch mit den Menschen, die in Hamborn um ihr Leben fürchten mussten, könnte da helfen.“ Alleine 2021 habe es in NRW knapp 5500 Clan-Straftaten gegeben.

    Kritik kommt auch von der Polizei-Gewerkschaft GdP. NRWs GdP-Chef Michael Mertens: „Bei der Kriminalitätsbekämpfung hilft nicht Schönreden, sondern nur Klarheit und Wahrheit.“...... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2120.bild.html
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  2. #122
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dass sich die Clans ungehindert ausbreiten konnten, dass sie über die Jahrzehnte unbehelligt blieben, ist vor allem die Schuld linker Politiker. Sie halten bis heute schützend ihre Hände über die zugewanderten Verbrecher.....
    In all den Jahren waren doch alle „etablierten" Parteien dabei und haben mitgemischt.
    Die CDU hätte, wenn sie es gewollt hätte, dem durchaus einen Riegel vorschieben können.
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  3. #123
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    In all den Jahren waren doch alle „etablierten" Parteien dabei und haben mitgemischt.
    Die CDU hätte, wenn sie es gewollt hätte, dem durchaus einen Riegel vorschieben können.
    Nicht zufällig sind diese Clans vor allem in NRW, Bremen und Berlin aktiv. Bundesländer mit langen linken Regierungszeiten.
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    NACH DUISBURGER ROCKERKRIEG: MIT FLÖTENTÖNEN WIRD DER IMPORTTERROR BESCHÖNIGT

    Auf jede Rohheit der Gosse – Messermorde, bunte Massenschlägereien, Clankriege, Taharrusch Gamea der Kölner Silvesternacht, Plünderorgien der Party-und Eventszene – folgt das Salonpalaver und Sozialarbeitergequatsche der üblichen Verdächtigen in deutschen TV-Talkenden, die immer mehr psychotherapeutischen Gruppensitzungen gleichen. Deren Teilnehmer, zumeist autochthone Reliktdeutsche in ihrer sterbenden Heile-Welt-Blase mit einem handverlesenen akademischen Vorzeigemigranten, zerfasern sich dann das Hirn über den scheiternden Rechtsstaat und über Fehler der Integrationspolitik. Was sie dort von sich geben, ist jedoch gar nicht mehr entscheidend: In der Wirklichkeit nämlich ist Deutschland in Auflösung begriffen; es wird zum ethnisch erst punktuell, dann nach und nach auch flächendeckend von seinen eigenen Ureinwohnern gesäuberten Okkupationsraum – und vor allem zum Aufmarschgebiet von Volksgruppen und Milieus, die die religiösen oder Lineage-begründeten Erbkonflikte und Spannungen ihrer Herkunftsregionen nach alter Väter Sitte auf unseren Straßen austragen. Die Almans können da nur noch in Deckung gehen, so wie ihre Polizisten und Politiker hernach in Pressekonferenzen nur noch doof aus der Wäsche glotzen können.

    So geschehen gerade wieder in Duisburg vorgestern Abend, als es im ohnehin gefallenen berüchtigten Duisburger Stadtteil Marxloh zu einem weiteren „bewaffneten Zusammenstoß von „80 bis 100 Personen” kam, die „mit Schlagstöcken und Schusswaffen“ aufeinander losgingen. Am Ende blieben „vier schussverletzte Personen” zurück, 15 Männer wurden verhaftet. Anlass des kriegsartigen Zusammenstoßes war offenbar der Ausschluss eines Libanesen aus einem Rockerclub. Dieser hatte zu einem seit Tagen anhaltenden Streit geführt, der am Mittwoch endgültig eskalierte. Die Zuschreiben des Konflikt zum „Rockermilieu” soll hier offenbar die durch solche Vorfälle stets aus Neue in Verlegenheit gebrachten Migrationslobbyisten und Verharmloser der Verlegenheit entheben, die kulturfremden Täter und die tribalistischen Begleitumstände rechtfertigen zu müssen – denn „Rockerkriege“ gab und gibt es in Deutschland bekanntlich schon immer.
    Krieg der Parallelgesellschaften
    Allerdings sind hier die Clan-Verstrickungen doch von einer anderen Qualität – sie zeugen nämlich von den Parallelgesellschaften, die den ursprünglichen Gesellschaftszusammenhalt Deutschlands längst aufgebrochen haben. Die Front verläuft immer weniger zwischen „Migranten“ und Einheimischen, sondern zunehmend auch zwischen den unzähligen Volks- und Glaubensgemeinschaften, die en bloc und unterscheidungslos mit offenen Armen als Neusiedler in dieses Land geschafft wurden und weiterhin werden. Das, was ihre Herkunftsländer zu Shitholes und Failed States machte, haben sie mit Grenzübertritt nicht abgelegt – und so dürfen wir uns hier damit, als Zaungäste im eigenen Land, herumärgern und zusehen, wie unser einst schönes Land selbst zu Bagdad, Kandahar oder Kalkutta verkommt. Alles so wie lange prophezeit.

    Die Reaktionen von Behörden und Polizei waren ebenfalls wieder so wie aus der Retorte: Ratlos berichtete der Polizeisprecher, es habe auch Anreisen aus anderen Ruhrgebietsstädten gegeben, wo es auch „weitere Zusammenrottungen“ gebe. Nachts stürmte die Polizei das Haus einer libanesischen Großfamilie, die Verdächtigen hatten sich jedoch bereits abgesetzt. Und der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link (SPD) reagierte mit den aus solchen Anläsen mittlerweile sattsam bekannten Phrasen: „Ich bin schockiert und traurig. Natürlich müssen wir abwarten, was die polizeilichen Ermittlungen ergeben. Klar scheint: Hier wurden Auseinandersetzungen im Rocker- und Clanmilieu auf offener Straße ausgetragen, unbeteiligte Menschen wurden in Lebensgefahr gebracht. Ein ganzer Stadtteil wurde in Angst und Schrecken versetzt.“ Zudem verlangte er vom nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul, „die Hundertschaft der Polizei im Duisburger Norden zu belassen.“ In Links Augen sei das „alternativlos.“ Es ist das hilflose Gebaren einer Staatsgewalt, die Stärke in Gegenden demonstrieren will, in denen sie de facto längst die Kontrolle verloren hat. Auch die kurzzeitig verstärkte Polizeipräsenz wird in einem Stadtteil, der seit Jahren von Kriminellen, vor allem arabischen Clans beherrscht wird, nichts mehr ändern.

    Fragen der „Ehre“
    Auch in Berlin, wo für viele Gegenden derselbe Befund gilt, wurde vergangene Woche das 25-jährige Clanmitglied Mohammed R. auf einem Volksfest erstochen. Das Tatmotiv soll eine „Ehrverletzung“ im Clanmilieu gewesen sein. Das Opfer, das schon seit Jahren nach Palästina abgeschoben werden sollte, weil es nach einem Gefängnisaufenthalt als erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung eingestuft wurde, war der Bruder des vor vier Jahren auf offener Straße ermordeten Nidal R. Zur gestrigen Beisetzung, die von schwer bewaffneten Polizisten geschützt wurde, erschienen rund 1000 Personen, darunter mehrere Clanführer. Ebenfalls in der vergangenen Woche – und wohl ebenfalls aus verletzter „Ehre”, wurde einer 31-jährigen sechsfachen Mutter von ihrem afghanischen Lebensgefährten, von dem sie sich trennen wollte, auf offener Straße die Kehle durchgeschnitten. Gegen den mutmaßlichen Mörder wurde Haftbefehl erlassen – allerdings nur wegen „Totschlag”.

    Inge Bell von der Menschenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ erklärt hierzu: „Wir haben in unserem Rechtssystem den Straftatbestand des Femizids, also des Frauenmordes, nicht. Es wird oft nur als Totschlag behandelt und nicht deutlich gemacht, dass Opfer sterben, weil sich Männer irgendwie gekränkt fühlen.“ In einem Offenen Brief erhebt die Familie des Opfers heftige Vorwürfe gegen die Berliner Behörden. „Unserer Schwester wurde der Schutz verwehrt, der ihr das Leben hätte retten können.“ Der mutmaßliche Täter habe sich als Eigentümer der Frau gesehen, die mehrfach erfolglos um Hilfe gebeten habe. Die Polizei bestätigte, dass bereits drei Anzeigen wegen häuslicher Gewalt gegen den Mann vorlagen.
    Alleine diesen drei Falbeispielen bzw. „Schlaglichtern” auf die verheerende gesellschaftliche Entwicklung dieses Ländes (von denen sich mittlerweile sagen lässt, dass sie eine ganz normale Woche in Deutschland abbilden) wird das katastrophale Ausmaß einer vollends gescheiterten Migrationspolitik deutlich: Importierte Konflikte, ein heillos überforderter Staat, Integrationsprobleme (die nicht bei ihrer kulturbedingten Ursache genannt werden dürfen, um nicht gegen die linksgrünen Sprachverbote zu verstoßen) und eine Katastrophe, die dadurch unaufhaltsam ihren Lauf nimmt. Und auch jene, die sich in selbstverstärkenden Projektionen eine Scheinwirklichkeit vormachen, können nicht ignorieren, dass eine weiterhin anhaltende und gerade erst wieder neue Fahrt aufnehmende Massemigration dazu geführt hat, dass die halbe Welt in Deutschland ihre vorzivilisatorischen Konflikte austrägt. Vermutlich ist genau das gewollt. Africanize it and orientalize it, Baby!

    https://ansage.org/nach-duisburger-r...r-beschoenigt/
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  4. #124
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Nicht zufällig sind diese Clans vor allem in NRW, Bremen und Berlin aktiv. Bundesländer mit langen linken Regierungszeiten.
    Zugegeben, aber ohne das „Merkel-Desaster" hätte die Entwicklung diese Ausmaße nicht angenommen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #125
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Wer als deutscher Politiker ein Kriegsgebiet besuchen will, braucht nicht nach Kiew zu fahren. Ein Abstecher nach Duisburg genügt: Rund hundert Mitglieder eines kriminellen türkisch-arabischen Clans und der „Hells Angels“ lieferten sich da vor einigen Tagen eine wilde Schießerei auf offener Straße. Medienberichte, die die Schlacht als „Rockerkrieg“ abzutun versuchten, wecken gewollt falsche Assoziationen: Auch Formationen wie „Hells Angels“ und „Bandidos“ verzeichnen längst einen massiven Zustrom aus der migrantischen Klientel.

    Die ethnisch organisierte Kriminalität hält Deutschlands Städte fest im Griff. Im einst beschaulichen niedersächsischen Nienburg an der Weser lieferten sich nur wenige Tage vorher zwei verfeindete Familienclans eine brutale Massenschlägerei. Zur gleichen Zeit wird auf den Neuköllner „Maientagen“ ein Intensivtäter aus der Berliner Clanwelt erstochen. Bei der Beerdigung zeigen die Großfamilien ihre Macht – tausend Personen nehmen daran teil, bekannte Szene-Größen geben sich ein Stelldichein, die Polizei steht dabei und protokolliert.

    Sicherheitsbehörden kratzen mit ihren sporadischen Einsätzen gegen die organisierte Clankriminalität allenfalls an der Oberfläche. Medienwirksam hat die nordrhein-westfälische Landesregierung eine Razzia gegen einen der hochkriminellen Familienclans durchführen lassen. CDU-Innenminister Herbert Reul machte die Bekämpfung der Clankriminalität zu einem Schwerpunktthema seiner Amtszeit und muß doch immer wieder von vorn anfangen.

    Gutorganisierte Clans
    Aus der Äußerung seines Kabinettskollegen, des NRW-Justizministers Peter Biesenbach (CDU), spricht die ganze Hilflosigkeit der etablierten Politik: „Wir sehen die protzigen Häuser und die Autos. Und wir fragen uns: Wo kommt dieser Reichtum eigentlich her?“ Selbst wenn die Behörden das herausfinden, bleiben die notwendigen Konsequenzen in der Regel aus.

    Schmerzhaft treffen könnte die geschlossenen Strukturen der kriminellen Clans nur die konsequente Wegnahme illegaler Vermögen und die rigorose Abschiebung aller straffällig gewordenen Mitglieder. Beides findet allenfalls in Ansätzen statt und ist meist nicht von langer Wirkung. Vor den notorisch migrationsfreundlichen Gerichten ziehen die Behörden regelmäßig den kürzeren gegenüber den gutorganisierten Clans, die sich die besten Anwälte leisten können.

    Vor allem in Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen treiben die kriminellen Großfamilien ihr Unwesen. Auf der Suche nach neuen Revieren und weiteren Anlagemöglichkeiten für ihre illegal erworbenen Vermögen greifen sie auch territorial aus: Von den städtischen Ballungsräumen ins ländliche Umland, von Berliner Brennpunktbezirken wie Neukölln in bislang weniger betroffene Stadtteile wie Charlottenburg oder Wilmersdorf.

    Bis heute ungelöste Probleme
    Die Wurzeln des Clan-Unwesens verweisen auf bis heute ungelöste Probleme früherer Einwanderungswellen, die der Mißbrauch des weltfremden deutschen Asylrechts ermöglicht hat. Kriminelle Familienclans sind die Parallelgesellschaft in der Parallelgesellschaft: abgeschottet, nach eigenen Gesetzen lebend, den Kontakt zur deutschen Mehrheitsgesellschaft auf das regelmäßige Abgreifen von Sozialleistungen beschränkt.

    Den Rechtsstaat und seine Hoheitsträger erkennen sie nicht an, die Zivilisation, in der sie leben, betrachten sie als Beutegesellschaft und schrecken nicht davor zurück, ihre nationalen Reichtümer zu plündern – der Raubzug gegen die Schatzkammer des Grünen Gewölbes in Dresden oder die Dreistigkeit, mit der ein Berliner Clan ein hundert Kilogramm schweres Goldmünzen-Unikat aus dem Bode-Museum entwendete, spricht Bände.

    Durch den politisch gewollten und anhaltenden Kontrollverlust in der illegalen Asylmigration erhält dieses florierende kriminelle Milieu laufend weiteren Zustrom. Die Clankriminalität habe dreißig Jahre wachsen können, ohne daß die Politik eingegriffen habe, rechtfertigt NRW-Innenminister Herbert Reul seine bescheidenen Erfolge in dem viel zu spät aufgenommenen Kampf dagegen.

    Clankriminalität wird wegdefiniert
    An dem Versäumnis haben auch unionsgeführte Regierungen in Bund und Land großen Anteil. Da die Politik auch dem weiteren Wachsen der Clankriminalität tatenlos zusieht, ähnelt der Aktionismus eines Herbert Reul eher der Arbeit des Sisyphos als den Taten eines Herkules.

    Im tonangebenden linksgrünen Milieu ist man ohnehin längst dazu übergegangen, das Problem als solches wegzudefinieren, anstatt mühsame Lösungsversuche zu unternehmen. Verena Schäffer, Fraktionschefin der Grünen im NRW-Landtag, bezeichnete im Angesicht der Duisburger Straßen-Schießerei die Clankriminalität als „aufgebauschtes Problem“.

    In Berlins rot-grün-linker Regierungskoalition mag man schon den Begriff nicht und hält Polizeirazzien und behördliches Durchgreifen gegen das Clanmilieu für „diskriminierende Symbolpolitik“. Sarah Nagel, Neuköllns Ordnungs-Bezirksstadträtin von der Linkspartei, will gleich ganz damit aufhören und nur noch „respektvolle“ Kontrollen zulassen. Die Clans werden sich freuen.

    Politiker kapitulieren vor der Realität
    Auch für die Bundesregierung existiert die sicherheitspolitische Herausforderung der Clankriminalität nicht wirklich. Sie wirft alle Energie auf den „Kampf gegen Rechts“ und die Mobilisierung der zivilgesellschaftlichen Hilfstruppen, denen das soeben beschlossene „Demokratiefördergesetz“ reiche Subsidien verspricht. Das „friedliche Zusammenleben in unserem Land“ werde „in besorgniserregender Art und Weise beschädigt“, heißt es in dem Papier – nicht von kriminellen Clans, sondern natürlich von rechtsextremen Demokratiefeinden.

    Auf den „Rassismusmonitor“ von Familienministerin Lisa Paus (Grüne), der die einheimische Noch-Mehrheitsbevölkerung unter Generalverdacht stellt, folgte am Dienstag die schöngeredete Statistik von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zur „Politisch Motivierten Kriminalität“, die gegen jede empirische Erkenntnis den Rechtsextremismus zum einzig relevanten Sicherheitsrisiko hochstilisiert. Intellektuelle sorgen sich unterdessen in offenen Briefen um den Krieg in der Ukraine und ignorieren den Krieg auf den eigenen Straßen.

    Mit einer solchen Politik der aggressiven und repressiven Realitätsverweigerung gegenüber den Folgen unkontrollierter Masseneinwanderung hat Schweden bereits ein Stadium des Kontrollverlusts erreicht, in dem die Sicherheitskräfte drauf und dran sind, den Bürgerkrieg gegen die militante Landnahme der Clankriminalität zu verlieren. Noch ist Deutschland nicht an diesem Punkt angekommen. Doch der Zeitpunkt rückt unaufhaltsam näher.


    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...ulieren-clans/
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  6. #126
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    WIEDER GELDTRANSPORTER IN BERLIN AUSGERAUBT
    Geht der Überfall auf das Konto eines Clans?
    Immer wieder Bank-Coups in der Hauptstadt
    Berlin – Mittwochmittag überfielen bewaffnete Gangster an der belebten Uhlandstraße in Berlin-Wilmersdorf einen Geldtransporter, feuerten um sich, rasten davon!

    Ersten Ermittlungen zufolge könnte auch hinter diesem Coup wieder eine kriminelle Großfamilie stecken.....Bekannte Coups von Clans aus der Vergangenheit waren der Diebstahl der Goldmünze „Maple Leaf“ von der Berliner Museumsinsel und der Einbruch ins Grüne Gewölbe in Dresden. In beiden Fällen beteiligt: Mitglieder des Remmo-Clans.
    Dreiste Überfälle in der City-West und am Alex
    In Berlin kommt es immer wieder zu Überfällen auf Geldtransporter. Häufig im Berliner Westen mit Nähe zur Stadtautobahn A100. BILD blickt zurück auf drei Taten, die Aufsehen erregten.

    ► Am 19. Februar 2021 überfielen vier als Müllmänner verkleidete Räuber einen Geldtransporter am Ku’damm.

    Sie bedrohten die Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens mit einer Schreckschusswaffe und besprühten sie mit Reizgas. Die Beute: knapp 650 000 Euro.
    Bisher wurde nur ein Beteiligter gefasst. Bei ihm handelt es sich um ein Mitglied des berüchtigten Remmo-Clans. Muhamed Remmo, Neffe von Clan-Chef Issa Remmo, wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt.
    ► Am 19. Oktober 2018 wurde ein Geldtransporter nahe dem Alex überfallen.

    Die Täter bremsten den Wagen aus, keilten ihn mit zwei Fahrzeugen ein und zwangen die Sicherheitsmitarbeiter zum Anhalten.

    Fünf maskierte und mit Kalaschnikows bewaffnete Männer bedrohten die Geldboten und hebelten die Hecktüren des Transporters mit hydraulischen Spreizern auf. Die hatten sie zuvor bei der Feuerwehr gestohlen.
    Auf der Flucht mit den Autos verloren sie Teile der millionenschweren Beute, schossen auf Polizisten, bauten Unfälle und mussten einen Wagen zurücklassen. Drei Verdächtige wurden später gefasst, zwei von ihnen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, der dritte freigesprochen.
    ► Am 20. Dezember 2014 überfielen fünf Maskierte am Vormittag das KaDeWe am Tauentzien.

    Sie stürmten in das Nobel-Kaufhaus, um den dortigen Luxusuhren-Laden zu plündern.

    Während ein Teil der Bande Sicherheitsmitarbeiter, Kunden und Verkäufer auf Abstand hielt, zerschlugen die anderen mit Hämmern und Äxten die Vitrinen aus Sicherheitsglas. Nach nur 79 Sekunden war der Überfall vorbei. Sie erbeuteten Rolex-Uhren und Chopard-Kolliers im Wert von 817 000 Euro.

    Tatverdächtige wurden gefasst – sie gehören teilweise kriminellen arabische Großfamilien an. Der Prozess endete mit langen Haft- und Bewährungsstrafen, ein Verdächtiger wurde freigesprochen.........

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6904.bild.html
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  7. #127
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Kommt ein Deutscher in Not und muss Geld beim Staat beantragen, kann das zur Tortur werden. Als Migrant wird einem das Geld hinterhergeworfen. .............


    So bekam ein arabischer Clan viel Geld vom Jobcenter

    Im Prozess gegen Angehörige des Al-Zein-Clans ist deutlich geworden, wie leicht die Großfamilie an Geld vom Jobcenter gekommen ist. Obwohl sie in Leverkusen in einer Villa mit 300 Quadratmetern Wohnfläche residierte und über erhebliches Vermögen verfügte, soll die Großfamilie Sozialleistungen in Höhe von fast einer halben Million Euro bezogen haben. Kaum ausgefüllte Formulare, unvollständige Adressen und abweichende Unterschriften verursachten bei der Behörde keine Zweifel.
    „Die Familie war komplett unauffällig. Vor den Hinweisen der Polizei hatten wir keinen Grund, von Leistungsbetrug auszugehen“, sagte der Teamleiter für Rückforderungen des Jobcenters Leverkusen am Dienstag als Zeuge am Düsseldorfer Landgericht.
    Unterschiedliche Handschriften in einem Formular seien kein Grund zum Zweifel, oft würden etwa Caritas-Mitarbeiter beim Ausfüllen helfen. „Entscheidend ist für uns, dass der Antrag unterschrieben ist. Wer ihn ausgefüllt hat, ist uns gleich“, sagte er.
    Nach Hinweisen von Verteidigern, dass sich auch die Unterschriften im Fall einer Antragstellerin überhaupt nicht ähnelten, sagte der Zeuge: „Wir prüfen nicht, ob sich die Unterschrift geändert hat.“

    Auf Nachhaken der Anwälte, dass so ja völlig unklar sei, ob die Angeklagte oder jemand anders den Antrag auf Sozialhilfe gestellt hat, sagte der Jobcenter-Mitarbeiter: „Selbst wenn sie den Antrag nicht gestellt hätte: Der Leistungsbezug war ihr bekannt, sie hat ja Leistungen bekommen.“

    Wenn ein bereits bekannter Antragsteller sämtliche Fragen zu Einkommen und Vermögen unbeantwortet ließ, sei die Behörde davon ausgegangen, dass er über kein Einkommen und Vermögen verfügte, sagte der Jobcenter-Mitarbeiter. „Wir sind eine Sozialbehörde. Die Leute, die zu uns kommen, haben oft Probleme mit dem Ausfüllen von Formularen. Wir legen vieles niedrigschwellig zugunsten des Antragstellers aus. Da steht die Sicherung des Lebensunterhaltes für Bedürftige im Vordergrund.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...out&li=BBqg6Q9


    ......warum musste keiner der Familienangehörigen zu irgendwelchen Maßnahmen, zu denen Deutsche immer gezwungen werden? Wie sind diese Missstände möglich? Diese Geschichte ist doch kein Einzelfall.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #128
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Diese Geschichte ist doch kein Einzelfall.
    Nein, sie ist symptomatisch.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #129
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Begonnen hatte alles mit libanesischen Asylbetrügern, die mit tatkräftiger Unterstützung der DDR in die Bundesrepublik kamen. Schon damals gab es saudumme vom Gutmenschentum beseelte Politiker, die nichts gegen diese Leute unternahmen. Dabei sind es noch nicht einmal richtige Libanesen, sondern Kurden, die aus der Türkei in den Libanon zogen. Es gab immer wieder Möglichkeiten die im Entstehen begriffenen Clan-Strukturen zu zerschlagen aber Politiker sind für Geschenke immer empfänglich und so kauften diese Clans im Lauf der Jahre eine Menge für sie wichtige Politiker. Richter werden bedroht und wie es sich für Linke gehört, sind diese zu feige, sich dem entgegenzustellen. Mittlerweile umfassen diese ganzen arabischen Clans mehr als 200000 Personen, die alle von Hartz IV leben und einen signifikanten Anteil am kriminellen Geschehen in Deutschland haben. Auch wenn linke Deppen nun "aber nicht alle" brüllen, so sind es doch 90% weil man ein paar saubere Leute braucht, die in die Ämter und Institutionen kommen, die den Clans wichtig sind. Vor allem Polizei und Verwaltung sind ihre Ziele.

    BKA stellt Lagebild vor : Clankriminalität hat sich in Deutschland „verfestigt“

    Das Lagebild zur organisierten Kriminalität enthält keine gu.ten Nachrichten, jedenfalls auf den ersten Blick. Die Zahl der Ermittlungsverfahren ist um 17,2 Prozent gestiegen, die Polizei hat im vergangenen Jahr 696 Verfahren geführt. Die An.zahl der Tatverdächtigen ist gestiegen, es waren 7503 Personen, 14,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Summe der Schäden überstieg das erste Mal überhaupt die Marke von zwei Milliarden Euro. Fast die Hälfte der Grup.pierungen der organisierten Kriminalität be.fassten sich mit Rausch.giftkrimina.lität.

    Mehr Auswertungen von Kryptochats

    Auf den zweiten Blick sind die Nachrichten ein bisschen weniger .düster. Die gestiegenen Zahlen bedeuten nicht zwingend, dass es mehr Kriminalität gibt, es kann auch sein, dass das Dunkelfeld etwas erhellt wurde. Da.rauf deutet jedenfalls einiges hin. Das Bundeskriminalamt hat mit.geteilt, dass internationale Partner seit An.fang 2020 kryptierte Kommunikation zur Verfügung gestellt haben, die nun gemeinsam mit den Bundes.ländern ausgewertet wurde. Ein Viertel aller eingeleiteten Ermittlungs.verfahren im Bereich der organisierten Kriminalität lasse sich auf Daten des Kommuni.kationsdienstes EncroChat zurück.führen, der mittlerweile ab.geschaltet ist.


    „Der Druck auf die organisierte Kriminalität ist in Deutschland heute so hoch wie noch nie“, sagte Bundes.innen.ministerin Nancy Faeser (SPD) am Dienstag. Sie warnte davor, die Gefahren zu unterschätzen, auch wenn sie weniger sichtbar seien als die Taten von Extremisten oder Terroristen. „Un.ser Ziel ist die nachhaltige Zer.schlagung von kriminellen Strukturen, die konsequente Abschöpfung von kriminellen Einnahmen sowie die Schaffung der dafür erforderlichen Rahmenbedingungen.“


    Die Zerschlagung könnte künftig noch schwieriger werden. Wie sich aus dem Lagebild ergibt, organisieren sich die Täter meist in Gruppen von bis zu zehn Personen. Solche Kleingruppen machen mehr als zwei Drittel der Zusammenschlüsse in der organisierten Kriminalität aus. Fast ein Drittel besteht aus Gruppen von bis zu 50 Personen. In der größten 2021 festgestellten Gruppierung waren 182 Personen.
    Der Lagebericht im Überblick

    Mehr Verfahren: Wie das vom Bundeskriminalamt (BKA) erstellte Lagebild zeigt, ist die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen kriminelle Banden in Deutschland 2021 im Vergleich zum Vorjahr um rund 17 Prozent auf 696 Verfahren angestiegen. Hauptgrund für diese Entwicklung sind Informationen, die aus der 2020 entschlüsselten geheimen Kommunikation von Verbrechern stammen, vor allem über den Anbieter Encrochat. Der Polizei in den Niederlanden und Frankreich war es 2020 gelungen, mehr als 20 Millionen geheimer Nachrichten abzuschöpfen. In der Folge wurden auch in Deutschland zahlreiche Drogenhändler verurteilt.
    Mehr Waffen: Eine weitere Entwicklung, die der Polizei Sorgen macht, ist die immer stärkere Bewaffnung der Mitglieder von OK-Gruppierungen. Lag der Anteil der bewaffneten Tatverdächtigen 2020 noch bei rund 6,4 Prozent, so wurde im vergangenen Jahr bei 7,5 Prozent der Verdächtigen eine Waffe sichergestellt. Auch bei Durchsuchungen von mutmaßlichen Mitgliedern der inzwischen verbotenen rockerähnlichen Gruppierung „United Tribuns“ in der vergangenen Woche waren zahlreiche Waffen beschlagnahmt worden.
    Größere Brutalität: Um „Schuldner“ einzuschüchtern und sich gegenüber rivalisierenden Verbrecherbanden zu behaupten, greifen Angehörige von OK-Gruppierungen nach Angaben der Polizei zunehmend zu drastischen Methoden. Im Lagebericht heißt es: „In einem Verfahren zerschnitt eine Person einem „Geschäftspartner“ mit einem Teppichmesser vor laufender Kamera das Gesicht und zeigte das Video zur Einschüchterung einem weiteren Tatbeteiligten.“
    Mehr finanzieller Schaden: Den durch OK-Gruppierungen im vergangenen Jahr verursachten finanziellen Schaden gibt das Bundeskriminalamt mit 2,2 Milliarden Euro an. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag die Summe bei rund 837 Millionen Euro. Ein Grund ist die hohe Zahl von Betrugsdelikten. Dass diese stark zugenommen haben, zeigt laut BKA, wie schnell manche Verbrecherbanden auf neue Tatgelegenheiten reagieren. So hat sich die Zahl der Verfahren, in denen Bezüge zur Corona-Pandemie festgestellt wurden, 2021 im Vergleich zum Jahr davor verdreifacht. „Dieser Anstieg ist in hohem Maße auf die unrechtmäßige Beantragung und Nutzung von Corona-Soforthilfen der Bundesregierung zurückzuführen“, heißt es.
    Mafia-Gruppen: Mehr als verdoppelt hat sich die Zahl der Tatverdächtigen, die verschiedenen italienischen Gruppierungen zugeordnet werden. Im vergangenen Jahr ermittelte die Polizei hier 319 Verdächtige.
    Clankriminalität: Mehr als 70 Prozent der 34 Ermittlungsverfahren in diesem Bereich konzentrierten sich auf die Bundesländer Berlin, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Niedersachsen. Dort hätten sich „kriminelle Strukturen der Clankriminalität in besonderer Weise verfestigt“, heißt es in dem Lagebild, das die Situation im Jahr 2021 abbildet. Die Strukturen „dürfen sich nicht weiter verfestigen“, sagte Faeser. Wichtige Elemente der Bekämpfung seien eine hohe Polizeipräsenz an bestimmten Brennpunkten, „auch Videoüberwachung an entsprechenden Orten kann ein nützliches Mittel sein“. Hier müsse die Botschaft gesendet werden: „Der Rechtsstaat lässt sich nicht auf der Nase herumtanzen.“


    Der Grünen-Obmann im Innenausschuss des Bundestages, Marcel Emmerich, sagte, es sei nicht die Herkunft, „sondern die soziale Situation wie Bildungschancen und Zugang zum Arbeits- und Wohnungsmarkt, die gerade junge Menschen in die Kriminalität treiben“. Laut BKA nutzen kriminelle Clanmitglieder „Verbindungen in die ursprünglichen Herkunftsländer zur Begehung von Straftaten, aber auch als potenzielle Rückzugsmöglichkeit im Falle einer Strafverfolgung“....

    https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-18332249.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Bremen/Niedersachsen – Im Clan-Milieu brodelt es.

    Innerhalb weniger Stunden kam es in Woltmershausen und Achim zu heftigen Streitereien zwischen Mitgliedern einer Großfamilie.

    Los ging's Montag um 16 Uhr in der Woltmershauser Straße. Im Zuge eines Streits zwischen zwei Männern (43, 23) zog der Ältere plötzlich eine Pistole, schoss seinem Kontrahenten ins Bein.

    Pikant: laut Polizeiangaben waren beide verwandt. Der mutmaßliche Schütze konnte zunächst flüchten, stellte sich aber abends der Polizei. Eine Haftprüfung dauert an. Der 23-Jährige wurde operiert, kam gestern aus dem Krankenhaus.

    Auch in Achim musste in der Nacht zu Dienstag ein Beamten-Großaufgebot einen Streit zwischen Clan-Angehörigen schlichten.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...8652.bild.html

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    BETEILIGTE SOLLEN VERSCHIEDENEN CLANS ANGEHÖREN
    Drei Festnahmen nach Massen-Kloppe in Essen
    Auslöser soll ein Streit im Freibad gewesen sein +++ Waffenfunde im Auto
    Massen-Schlägerei am Donnerstagabend an der Altenessener Straße. Anrufer bei der Polizei sprachen von knapp 20 Männern, die aufeinander einprügelten. Dabei kamen Schlagwerkzeuge, Messer und Reizgas zum Einsatz.

    Als die ersten Streifenwagen eintrafen, waren die mutmaßlichen Täter bereits geflüchtet. Die Beamten fanden aber mehrere verletzte Personen.
    Bei der Fahndung nach möglichen Angreifern stoppten Polizisten im Stadtteil Katernberg ein verdächtiges Fahrzeug. In dem Auto fanden die Beamten eine Schreckschusswaffe, ein Messer und Schlagwerkzeuge.

    Die drei männlichen Insassen (25, 27, 46) aus der Türkei und dem Libanon wurden vorläufig festgenommen.

    Auslöser der Massenschlägerei soll möglicherweise eine Auseinandersetzung nachmittags in einem Essener Freibad gewesen sein. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Beteiligten verschiedenen Clans angehören.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5016.bild.html

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    DIREKT NEBEN DER POLIZEI
    Schüsse aus fahrendem Auto auf Clan-Mitglied in Berlin
    Am Donnerstagabend gegen 20 Uhr kam es in Berlin-Gesundbrunnen direkt neben der Polizeidirektion 1 zu mehreren Schüssen aus einem fahrenden Auto. Ein Mann wurde schwer verletzt – nach BILD-Informationen handelt es sich um ein Clan-Mitglied........ https://www.bild.de/regional/berlin/...6502.bild.html

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    Manch einer erinnert sich vielleicht noch an die Berliner Richterin Heise, die mit viel Elan das schwerfällige Berliner Justizwesen auf Trab brachte und vor allem bei den Arabern für Schrecken sorgte. Dann starb die Richterin auf spektakuläre Weise. Offiziell wurde ihr Tod als Selbstmord deklariert. Das wird aber von allen die sie kannten bezweifelt. Die arabischen Kriminellen in Berlin haben sich im Lauf der Jahrzehnte ein umfassendes Netzwerk aufgebaut. Gekaufte Politiker, erpresste Richter und aus ideologischen Gründen ihnen nahestehende nützliche Idioten haben es ihnen ermöglicht zum Staat im Staat zu werden. Das Justizwesen hat kapituliert........



    POLIZEISCHUTZ
    Berliner Richterinnen von Clan-Mitgliedern bedroht!

    Berlin – Drei Berliner Richterinnen sind vor einiger Zeit unter Polizeischutz gestellt worden, weil es gegen sie Drohungen aus dem organisierten Drogenhandel gab.

    Das bestätigte die Senatsjustizverwaltung jetzt erstmals offiziell in einer Antwort auf eine AfD-Anfrage. Laut Senat ermittelte die Staatsanwaltschaft.

    Bereits 2021 hatte BILD berichtet, dass die Frauen zu Hause, beim Weg zur Arbeit und im Gericht von Polizisten bewacht werden, weil kriminelle Clan-Mitglieder sie bedrohten. Gericht und Polizei hatten sich damals nicht dazu geäußert.

    Die drei Richterinnen einer Großen Strafkammer führten nach BILD-Informationen einen Prozess wegen Rauschgifthandels gegen Mitglieder polizeibekannter Großfamilien. Dabei soll es sich unter anderem um Verfahren zu kriminellen Mitgliedern des berüchtigten Remmo-Clans gehandelt haben. Der Prozess stand im Zusammenhang mit Nachrichten aus Encrochat-Handys.

    Ob der Polizeischutz aktuell noch besteht, ist nicht bekannt.

    Brief mit Pulver und am Telefon bedroht
    Die drei bedrohten Richterinnen sind nicht die einzigen Personen der Berliner Justiz, die massiven Bedrohungen ausgesetzt waren.

    Laut Senat seien seit Februar 2021 insgesamt „29 sicherheitsrelevante Vorfälle“ in der Justiz gemeldet. In der Regel seien das aber „niederschwelligere Vorfälle, die keinen Bezug zur organisierten Kriminalität, zur islamistischen oder auch rechts- oder linksextremen Szene aufwiesen“. Sieben davon hätten Richter oder Richterinnen oder Staatsanwälte betroffen.

    ► So erhielt das Kammergericht einen Brief mit der Absenderaufschrift „Ein Baum, ein Strick, ein Richtergenick“, enthalten war ein Vogelkadaver.

    ► Richter in Familiengerichtsverfahren waren mit Drohungen und Einschüchterungsversuchen konfrontiert, die „massive Gewalt- und Tötungsfantasien“ enthielten.

    ► Ein weiterer Richter wurde am Telefon bedroht mit den Worten: „Sie gehören doch auch an die Wand gestellt und erschossen.“

    ► Ein Staatsanwalt wurde im Gerichtssaal von einem Besucher mit erhobener Faust aggressiv bedroht. Der Mann wurde von einem Justizbeamten rausgebracht.

    ► Eine Staatsanwältin erhielt einen Brief mit verdächtigem Pulver, das sich als harmlos herausstellte.

    So werden Richter geschützt
    Der Senat betonte, seit 2018 seien die Sicherheitsvorkehrungen erhöht worden – durch Technik und Kontrollen an den Eingängen sowie neue Alarmsysteme. Die Gerichtssäle wurden modernisiert und gesichert, Brief- und Gepäckdurchleuchtungsgeräte aufgestellt, Briefkästen nach außen verlegt, Notrufanlagen erneuert und Zäune gebaut.

    Die Justiz könne Hausverbote für gefährliche Personen verhängen. Bei bedrohten Mitarbeitern könne man Namensschilder von den Türen und Telefonnummern aus Verzeichnissen entfernen. Für gefährdete Richter könnten die privaten Adressen in den Melderegistern gesperrt werden.

    „Soweit erforderlich, gibt auch das Landeskriminalamt (LKA) Gefährdungseinschätzungen ab und ergreift weitere Maßnahmen.“ Daher sehe der Berliner Senat derzeit keinen weiteren Handlungsbedarf zum Schutz von Justizangehörigen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6960.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #130
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Nach dem bisher größten Drogenprozess in der Geschichte der Hansestadt hat das Hamburger Landgericht die Urteile für sieben Angeklagte gefällt, die in den Medien stets nur als „die Männer“ bezeichnet werden. Die Drogen-Schwerverbrecher, die offenbar zu einem vielfältig strukturierten, mafiaartig organisierten Clan gehören, kommen nun bis zu zwölf Jahre ins Gefängnis.

    Wie in den meisten anderen, ähnlich gelagerten Fällen: Richter und Journalisten – etwa vom NDR, von der Welt oder vom Hamburger Abendblatt – sind bis heute auffällig bestrebt, nähere Hinweise zum persönlichen Hintergrund und vor allem zur ethnischen Herkunft der Verurteilten zu vermeiden.
    Nur das Alter der Angeklagten wird genannt. Zum Verlauf des Prozesses ist aber sonst in vielen Einzelheiten berichtet worden.

    Hauptangeklagter hat frühzeitig gestanden

    So schreibt der NDR: „Für den Hauptangeklagten unter den 28 bis 60 Jahre alten Männern stand die Höchststrafe im Raum: 15 Jahre Gefängnis.“ Die habe er aber „durch ein Geständnis abgewendet“.

    Nun kommt er für zwölf Jahre hinter Gitter. Wenn er nicht schon nach acht Jahren wegen „guter Führung“ vorzeitig wieder in die Freiheit entlassen wird.

    Die sechs anderen angeklagten Männer haben Haftstrafen zwischen 45 Monaten und zehn Jahren bekommen.

    Drei Tonnen Kokain geschmuggelt

    Offenbar haben insgesamt zehn „Männer“ einer Drogenbande mehr als drei Tonnen Kokain aus Südamerika über den Hamburger Hafen nach Norddeutschland geschmuggelt. Drei dieser Hochkriminellen werden noch in einem anderen Prozess vor Gericht gestellt.

    Der Straßenverkaufswert des geschmuggelten Kokains ist auf etwa 300 Millionen Euro geschätzt worden. „Die Bandenmitglieder fungierten als ‚Tür‘, wie es im Jargon heißt: Sie brachten die Container aus dem Hafen, nahmen die Drogen aus ihrem Versteck zwischen Reis und Ananas und verkauften sie“ (NDR).

    Ein ganzes Jahr hat der Gerichtsprozess gedauert. Die Angeklagten waren vor zwei Jahren im Verlauf einer Großrazzia festgenommen worden.

    Hinter vorgehaltener Hand

    Nur die Bild-Zeitung hat in ihrem jüngsten – allerdings erstaunlich kurz gehaltenen – Artikel zumindest den Vornamen des 41-jährigen Hauptangeklagten genannt: Er heißt Mehmet.

    Ein Name, der in arabischen Ländern und in der Türkei weit verbreitet ist. Bild schreibt über ihn: „Der massige Glatzkopf war Chef einer Bande“.

    Alle anderen Namen der Angeklagten verschweigt auch die Bild-Zeitung. Nur durch sorgfältige Recherchen gelingt es, ein wenig Licht in dieses namentliche Dunkel zu bringen.

    Schon im Vorfeld der Festnahmen sind drei der jetzt Verurteilten in Hamburg vor wenigen Jahren auffällig geworden – vor allem durch eine Schießerei in der Fischbeker Heide (Hamburg-Harburg).

    Arabische Wurzeln

    Damals kursierten insbesondere drei Namen. Ihaab El R., Nader H. und Serkan G. sind damals in die Hände der Polizei gefallen. Sie haben allem Anschein nach libanesische und ägyptische Wurzeln und leben als Migranten teils schon in der dritten Generation in Deutschland.

    Clan-Mitglieder besitzen heutzutage durchweg – oft neben einer weiteren Staatsangehörigkeit – die deutsche Staatsbürgerschaft, die in der Bundesrepublik inzwischen leicht zu erlangen ist.

    Marokkaner beherrschen Drogenszene

    Die Drogenszene wird in Westeuropa derzeit weitgehend von Marokkanern beherrscht. Besonders in den Niederlanden wächst die Macht der sogenannten „Mocro Maffia“ ständig. „Jährlich soll die Bande zwischen 20 und 30 Menschen auf offener Straße liquidieren lassen“ (Focus).

    „Ihr Netzwerk reicht bis nach Deutschland“, schreibt das Münchener Magazin. Die Hafenstadt Hamburg ist hierzulande ein besonders wichtiger Standort – auch für den Drogenschmuggel.

    https://www.pi-news.net/2022/09/hamb...n-keine-namen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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