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  1. #131
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Düsseldorf – Wer ihn bedroht und warum, wird geheim gehalten: Das Wohnhaus eines gefährdeten Staatsanwalts soll von der NRW-Justiz für 860 000 Euro abgesichert werden.

    Das Ministerium hat das Geld im aktuellen Nachtragshaushalt angemeldet. Die Maßnahme sei ein „Einzelfall“, sagte eine Sprecherin.

    Über die Art der Gefährdung oder den konkreten Job des Staatsanwalts machte das Ministerium keine Angaben. Die „Notwendigkeit der Sicherung von Wohnhäusern“ könne sich „bei besonderen Bedrohungslagen“ ergeben, so die Ministeriumssprecherin.
    Gerichtsverhandlungen sind bereits oft besonders abgesichert. So hat zum Beispiel das Oberlandesgericht Düsseldorf einen Hochsicherheitstrakt als Außenstelle, der von Prozessbeteiligten „Terrorbunker“ genannt wird. Tatsächlich finden dort aber auch Verhandlungen zum Beispiel gegen die Mafia statt.

    https://www.bild.de/regional/duessel...3726.bild.html
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  2. #132
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    MUTMASSLICHE REMMO-STROHFRAU VOR GERICH
    Dachgeschoss-Wohnungen mit illegalem Clan-Geld gekauft?
    Berlin – Straftaten verüben, Millionen erbeuten und damit von Vertrauensleuten Immobilien kaufen lassen. So wird schmutziges Geld sauber angelegt. Nennt sich Geldwäsche, ist aber schwer zu beweisen. Lesen Sie mal, wie die Staatsmacht solche Immobilien dem kriminellen Remmo-Clan trotzdem wegnehmen will …

    DER REMMO-CLAN. Arabischstämmig. 1000 Leute, verschiedene Schreibweisen. Es gibt die Anständigen. Es gibt die Schwerkriminellen (u. a. Goldmünzenklau Bode-Museum, Brillantenklau Grünes Gewölbe Dresden). 2018 wurden 77 Immobilien beschlagnahmt, neun Millionen Euro wert. Mit Geldern aus Straftaten erworben, heißt es ....Ilkker K. (47), Zahnarzthelferin aus Schöneberg. Deutsche, verheiratet. Freundschaftlich verbunden mit dem Remmo-Clan, heißt es. Am 17. März 2016 kaufte die brave Arzthelferin für 335 000 Euro ein Grundstück an der Provinzstraße (Reinickendorf). Am 25. Januar 2017 für 63 000 Euro zwei Dachgeschossräume am Friedrich-Wilhelm-Platz (Friedenau). Am 13. März 2018 verkaufte sie diese weiter für 80 000 Euro.....Die Arzthelferin soll die Immobilien mit Geldern erworben haben, „welche aus einem gewerbsmäßigen Diebstahl oder Betrug oder einem Verbrechen stammten“. Und sich als Eigentümerin im Grundbuch eintragen lassen haben, „wobei ihr die unrechtmäßige Herkunft der Geldmittel für den Erwerb der Immobilien bekannt war bzw. sie diese zumindest billigend in Kauf nahm“. Alle Immobilien und Forderungen wurden für dieses Verfahren bereits im November 2021 beschlagnahmt.
    Ein BILD-Reporter wollte Ilkker K. am Donnerstag zu ihren Remmo-Beziehungen befragen. Ein Mann empfing ihn u.a. mit den Worten „Du Bastardsohn!“ und schubste ihn die Treppe runter.

    Ähnlich unfreundlich reagierten auch die Bewohner der Immobilie an der Provinzstraße. Das Dachgeschoss in Friedenau wird inzwischen von einer Architektenfamilie bewohnt. Sie hat es rechtmäßig von einem deutschen Verkäufer erworben.

    Der lange Kampf gegen die Geldwäsche
    Es war der bislang wohl empfindlichste Schlag im Kampf gegen kriminelle Clans: Im Juli 2018 beschlagnahmt die Berliner Staatsanwaltschaft nach Landgerichtsbeschlüssen 77 Häuser und Grundstücke, die dem Remmo-Clan zugerechnet werden.
    Die Aktion ist das Ergebnis jahrelanger Geldwäsche-Ermittlungen gegen die aus dem Libanon stammende, rund 1000 Angehörige zählende Großfamilie. Der Wert der Immobilien, zu denen auch die Stammvilla (400 Quadratmeter Wohnfläche) in Alt-Buckow gehört, beläuft sich auf über neun Millionen Euro.

    Die Ermittlungsbehörden sind sich sicher, dass das für den Erwerb aufgebrachte Geld durch Straftaten erwirtschaftet wurde. Im April 2019 setzen die Behörden noch mal nach und ziehen nun auch die Einnahmen aus der Vermietung von 45 der 77 Immobilien ein. Fünf in dem Verfahren Beschuldigte und drei weitere Beteiligte legten laut Justizverwaltung erfolglos Beschwerde dagegen ein.

    Auch einer der Söhne von Clan-Chef Issa Remmo (55) scheitert vor Gericht. Er kann nicht nachweisen, dass er den Kaufpreis von 224 280 Euro mit ehrlicher Arbeit verdient hat.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0222.bild.html
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  3. #133
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    40 Autovermieter in Berlin arbeiten für kriminelle Clans

    Sie begehen Straftaten und liefern sich spektakuläre Autorennen. LKA und Polizei gehen davon aus, dass die Clans in Berlin ihre eigenen Autovermietungen haben.

    40 Autovermieter in Berlin versorgen kriminelle Clans mit Autos, damit sie Rennen fahren oder Straftaten begehen können. Die Zahlen gab Landeskriminalamt (LKA) und die Polizei nach einer Recherche des RBB bekannt. Auch der Sportwagen, der im Februar 2021 in den Unfall mit drei Toten am Treptower Park verwickelt war, soll von so einer Firma stammen.

    Ein Ermittler wird zitiert: „Diese dubiosen Autovermietungen sind für das kriminelle Milieu in Berlin systemrelevant. Sie sind einzig und allein dazu gegründet worden, um das kriminelle Milieu mit Fahrzeugen zu versorgen. Das kriminelle Milieu, das eine gewisse Mobilität benötigt, bedient sich dieser Firmen.“

    Das Geld für die Autos, ob gekauft oder geleast, stamme dabei aus kriminellen Geschäften: Die Gewinne aus diesen Geschäften werden unter anderem in teure Autos investiert, die wiederum dazu dienen, neue Straftaten zu begehen und neue Gewinne zu erwirtschaften, heißt es in dem Bericht.


    Die Hintermänner dieser Firmen würden sehr geschickt vorgehen, wird ein Ermittler vom RBB zitiert. Sie setzen Strohleute ein, benutzen Schein-Adressen und Pseudonamen, fingieren Steuernummern und wechseln ständig die Firmenbezeichnungen: ein ganzes Arsenal an Methoden, um die tatsächlichen Besitzverhältnisse zu verschleiern.

    Ein Ermittler sagt: „Wir haben festgestellt, dass es zahlreiche Firmen gibt, die wir der Clan-Kriminalität zuordnen. Wo wir zum einen wissen, dass viele Personen, die wir der Clan-Kriminalität zurechnen, diese Fahrzeuge nutzen, und dass diese Personen auch dahinterstecken. Die haben natürlich Strohleute eingesetzt, aber sie stecken dahinter und besitzen praktisch diese Firmen und lenken sie auch.“

    https://www.berliner-zeitung.de/news...lans-li.275414
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  4. #134
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

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    ZWEI VERLETZTE IN DORTMUND
    Schütze feuert aus fahrendem Auto in Gruppe
    Dortmund – Szenen wie in einem Mafia-Film: Ein Unbekannter hat am Montagabend in Dortmund aus einem fahrenden Auto auf eine Gruppe von Männern geschossen!

    Trotz einer Großfahndung der Polizei konnte der Schütze bislang nicht festgenommen werden. Ein Mann (28) wurde schwer, ein anderer (31) leicht verletzt.

    Die Opfer hatten sich gegen 21.40 Uhr in der Nähe eines Kiosks in der Nordstadt (Zimmerstraße) aufgehalten. Nach Angaben von Zeugen näherte sich plötzlich ein Auto, bremste ab – aus dem hinteren Fenster wurde eine Pistole auf die Männer gerichtet..............

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5982.bild.html
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  5. #135
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berlin: Clan-Kriminelle überfallen Feuerwehrwache
    Dass Rettungskräfte im Einsatz bedrängt, beschimpft oder sogar körperlich angegriffen werden, gehört in manchen deutschen Großstädten zum traurigen Alltag. Die Täter sind oft türkischer oder arabischer Herkunft und handeln aus einem Affekt heraus, also ungeplant und ohne Vorbereitung. Ihnen passt irgendetwas nicht, also schlagen, schimpfen oder rempeln sie in geistiger Umnachtung drauflos.

    Was jetzt aber im beschaulichen, gutbürgerlichen Berliner Stadteil Mariendorf geschah, hat eine andere Qualität. Dort überfielen vermummte Kriminelle eine Feuerwehrwache, möglicherweise um Spezialwerkzeug zu rauben. Das berichtet die „Morgenpost“, gestützt auf eine Twitter-Meldung der Berliner Feuerwehr.
    Tatzeit war der Sonntagabend, und da kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Täter, die einen Feuerwehrmann mit einem Schraubenzieher bedroht haben, von einer schwachen oder sogar von gar keiner Besatzung in der Feuerwehrwache ausgegangen sind. Clankriminelle sind vor allem an teurem Spezialwerkzeug interessiert, mit dem sich Gitter aufstämmen und Fahrzeuge zerschneiden lassen.

    Die Feuerwehr benötigt solche Geräte für Rettungseinsätze. Clankriminelle sind damit beispielsweise in Dresden ins historische Grüne Gewölbe eingestiegen. Die Dresdner Täter werden von der Polizei einer arabischen Großfamilie zugerechnet, die in Berlin ansässig ist.

    Solche Spezialwerkzeuge, deren Wert im fünfstelligen Bereich liegen und die außerdem am freien Markt nur schwer zu beschaffen sind, wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach bei der Berliner Feuerwehr gestohlen. Jetzt also belassen es die Clans nicht mehr bei Diebstählen und Einbrüchen, sondern überfallen die Feuerwehrleute in ihrer Wache, um sie auszurauben?

    Was muss noch alles geschehen, damit der brave deutsche Michel mit dieser Klientel die Geduld verliert?

    https://www.pi-news.net/2022/10/berl...euerwehrwache/
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  6. #136
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    PROZESS GEGEN AL-ZEINS
    Angst vor Clan-Familie! Zeuge bricht Aussage ab
    Düsseldorf – Er ist ein wichtiger Zeuge der Anklage. Doch seine Furcht vor den Clan-Mitgliedern, denen seit Juni im Landgericht Düsseldorf der Prozess gemacht wird, war offenbar zu groß. Der Mann brach seine Aussage am Dienstag schließlich ab!

    Angeklagt sind mehrere Angehörige des Al-Zein-Clans, darunter Oberhaupt Badia Al-Zein (47). Ihnen wird unter anderem Sozialhilfebetrug, gefährliche Körperverletzung und mehrfache räuberische Erpressung vorgeworfen.
    ► Auch der verängstigte Zeuge soll Opfer geworden sein. Laut Anklage hatte der Clan von dem Inhaber einer Düsseldorfer Autowerkstatt 1000 Euro monatliches Schutzgeld verlangt.

    Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, sollen Clanmitglieder ihn zusammengeschlagen und dabei so schwer verletzt haben, dass er stationär im Krankenhaus behandelt werden musste.
    Eine Gerichtssprecherin bestätigte, dass der Zeuge seine Aussage am Dienstag nicht fortsetzen wollte. Laut Prozessbeteiligten wirkte er verängstigt und eingeschüchtert.

    Der Mann habe erklärt, er werde erst weiter aussagen, wenn er einen Anwalt als Zeugenbeistand an seiner Seite habe.

    https://www.bild.de/regional/duessel...3600.bild.html
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  7. #137
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Über Jahre wurde behauptet, die kriminellen Libanesen könnten nicht in den Libanon abgeschoben werden und müssten in Deutschland bleiben. Man könnte vermuten, dass die entsprechenden Politiker kräftig geschmiert oder erpresst wurden. Tatsächlich können sie abgeschoben werden. So wie kürzlich .......

    Mehrfach vorbestraftes Clan-Mitglied
    Abdallah Abou-Chaker abgeschoben

    Berliner Behörden haben Abdallah Abou-Chaker in den Libanon abgeschoben – wohl unter maximaler Geheimhaltung.

    Das Berliner Clan-Mitglied Abdallah Abou-Chaker ist in der Nacht zum Freitag in den Libanon abgeschoben worden – in einer Blitz-Aktion vor einem Zocker-Café. Das berichten die "Bild"-Zeitung und der "Stern".

    Nach "Bild"-Informationen nahmen schwer bewaffnete Polizisten den 40-Jährigen fest, als er gegen 0.15 Uhr für kurze Zeit ein Café in Berlin-Charlottenburg verließ. Nach 40 Sekunden, so ein Augenzeuge, sei "alles vorbei" gewesen. Die Polizei bestätigt die Festnahme: Es habe sich um eine "zwangsweise Durchsetzung einer Ausreiseverpflichtung" gehandelt.

    Mehrfach vorbestraft
    Abou-Chaker wurde wohl noch in der Nacht in den Libanon abgeschoben. Nach "Stern"-Informationen wurde er bereits am Flughafen in Beirut überprüft und befindet sich dort in Freiheit. Abou-Chaker galt lange als staatenlos, soll aber Libanese sein. Das Land hatte zuletzt seine Aufnahme verweigert.
    Der 40-Jährige saß bereits mehrfach in deutschen Gefängnissen, unter anderem wegen Drogenhandels und Zuhälterei. Zu Beginn des Jahres saß er wegen des Vorwurfs der Zwangsprostitution in Untersuchungshaft, kam aber frei.

    Zwei jüngere Brüder im Fokus
    Angehörige Abou-Chakers hätten über Stunden vergeblich versucht, Informationen zu seinem Aufenthaltsort zu erhalten, schreibt die "Bild". Der Grund: Die Aktion habe bei der Polizei Berlin der "höchsten Geheimhaltungsstufe" unterlegen, um ein Durchsickern an Clan-Mitglieder zu verhindern.
    Für die könnte das Thema noch nicht erledigt sein: Der "Stern" schreibt von Insidern, die davon ausgehen, dass die Behörden ein Auge auf zwei jüngere Brüder Abdallah Abou-Chakers geworfen haben. Beide wurden im vergangenen Jahr wegen Betrugs zu Freiheitsstrafen von vier Jahren und zehn Monaten verurteilt. Auch sie sollen vor einer Abschiebung in den Libanon stehen.

    https://www.t-online.de/region/berli...der-nacht.html
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  8. #138
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Schon wieder ein spektakulärer Goldraub, der nicht nur wegen des Materialwerts für Aufsehen sorgt. ....

    Millionenschwerer Goldschatz aus Kelten-Museum gestohlen
    Der Wert der Goldmünzen beläuft sich auf mehrere Millionen Euro: Der einzigartige Goldschatz im Kelten-Museum im oberbayerischen Manching ist gestohlen worden. Bayerns Kunstminister spricht von einer "Katastrophe".
    Die fast 500 Goldmünzen waren das prunkvolle Aushängeschild des Museums, nun sind sie weg: Unbekannte Einbrecher haben aus dem Kelten-Römer-Museum im oberbayerischen Manching den zwei Jahrtausende alten Goldschatz gestohlen. Das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) will heute noch Details zum Diebstahl bekanntgeben. In der Nacht zum Dienstag waren die unbekannten Einbrecher in das Kelten Römer Museum in Manching nahe Ingolstadt eingestiegen.

    Die Vitrine mit dem Schatz sei aufgebrochen und das Gold komplett entwendet worden. "Es war klassisch, wie man es sich in einem schlechten Film vorstellt", sagte ein LKA-Sprecher. Wie die Täter die Alarmsysteme ausgeschaltet haben, ist noch unklar.

    Erst als am Morgen die Mitarbeiter in das Museum kamen, wurde die Tat entdeckt. Zunächst wurde die Kripo des Polizeipräsidiums in Ingolstadt eingeschaltet. Wegen des großen Wertes des Diebesgutes übernahm dann aber schnell das LKA den Fall.

    483 Goldmünzen im Wert von mehreren Millionen Euro
    LKA-Sonderermittler seien derzeit mit der Aufklärung des Kunstdiebstahls beschäftigt, sagte der Sprecher. In der Vitrine befanden sich 483 Goldmünzen, die aus der Zeit um 100 vor Christus stammen und insgesamt rund vier Kilogramm wiegen.

    Der klassische Goldwert nach Tageskurs muss den Angaben zufolge noch ermittelt werden. Der Sammlerwert betrage allerdings mehrere Millionen Euro. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter versuchen werden, den Goldschatz entweder illegal auf dem Kunstmarkt zu verkaufen oder dieser "im schlimmsten Fall eingeschmolzen wird", sagte der Behördensprecher...... https://www.br.de/nachrichten/bayern...eklaut,TNw0jgY

    .....das erinnert sehr an den Einbruch ins "Grüne Gewölbe", wo vor einiger Zeit Schmuck im Wert von mehr als 120 Millionen Euro gestohlen wurde und bis heute nicht wieder aufgetaucht ist. Täter sind Araber. Ein weiterer Goldraub dürfte ebenfalls auf das Konto der Araber gehen.....


    Bereits im August erbeuteten als Polizisten verkleidete Räuber Goldgranulat mit unbekanntem Wert. Jetzt wurde eine sechsstellige Summe für Hinweise ausgelobt.......https://www.sueddeutsche.de/bayern/b...nung-1.5687130

    .........dieses Land wird ausgeplündert und die Migranten-Fans gucken weg.
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  9. #139
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Sie werden immer dreister und der Staat zeigt sich machtlos....

    NACH TRESORRAUM-COUP IN BERLIN
    Einbrecher machten mindestens zehn Millionen Euro Beute!

    An der Fasanenstraße Ecke Kurfürstendamm in Berlin-Charlottenburg vermietet ein Sicherheitsunternehmen Schließfächer (280 bis 595 Euro im Jahr). Verspricht auf der Website „kein Einbrecher- und Überfallrisiko“ sowie eine „24 Stunden Alarm- und Videoüberwachung“. Half alles nichts!

    Berlin – Am Samstagabend räumten Einbrecher dutzende Schließfächer aus und machten eine Multi-Millionen-Beute!

    Bei dem Einbruch in den Tresorraum einer ehemaligen Privatbank ist einem Online-Uhrenhändler nach eigenen Angaben ein Schaden von mehr als zehn Millionen Euro entstanden.

    ► Es seien 1000 von insgesamt 2000 eingelagerten Uhren gestohlen worden, erklärte Geschäftsführer Tim-Hendrick Meyer vom Unternehmen Watchmaster am Donnerstag auf Anfrage. Zuvor hatte t-online darüber berichtet.

    Der Händler für Luxusuhren gehört nach eigenen Angaben zu den Kunden des Unternehmens, das laut Eigenwerbung mehr als 1200 Schließfächer in der ehemaligen Privatbank anbietet.

    ► Laut Watchmaster seien allein bei ihnen 900 Kunden von dem Diebstahl betroffen.

    Eine Polizeisprecherin machte am Donnerstag keine Angaben zur Beute. Die Schadensaufstellung sei noch nicht abgeschlossen. „Wir werten Videomaterial aus, um die Tatverdächtigen zu ermitteln“, sagte sie.
    Auch von dem Unternehmen, das die Schließfächer vermietet, gab es zunächst keine Angaben zum Schaden. Auf der Internetseite der Firma heißt es, aufgrund des hohen Aufkommens von Anrufen und E-Mails sei man derzeit nicht in der Lage, alle Anfragen zeitnah zu beantworten. Die Versicherungsgesellschaft sei mit der Schadensaufnahme befasst.

    Der Einbruch
    Viel weiß man bis jetzt nicht. Nur so viel: Unbekannte sind laut Polizei am Samstagabend gegen 20 Uhr in den Tresorraum im Keller eingebrochen, haben zahlreiche Schließfächer geknackt und geplündert. Die Täter flüchteten mit der Beute. Vorher sollen sie versucht haben, ein Feuer zu legen.

    Meyer erklärte gegenüber „t-online“ weiter, dass die Einbrecher allein um in den Bereich zu gelangen, wo Watchmaster seine Uhren lagerte, eine 1,75 Meter dicke Stahltür überwinden mussten. Zusätzlich waren die Schließfächer demnach mit einem Nebelalarmsystem und mehreren Codes gesichert.
    Chaos nach dem Überfall
    Am Montag nach dem Überfall in Berlin kam es an dem Tresorraum wieder zu einem Polizeieinsatz.

    Etwa 40 aufgebrachte Kunden hatten Zugang zu ihren Schließfächern verlangt. Das jedoch verwehrte ihnen der Betreiber.

    Zwei Mitarbeiter alarmierten schließlich gegen 11 Uhr die Polizei, weil sie sich bedroht fühlten. Polizisten beruhigten die Situation, verletzt wurde niemand.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8212.bild.html
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  10. #140
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Ich habe es in diesem Thread bereits mehrfach erwähnt, dass die Clans nur deshalb zu dem Übel werden konnten, weil ihnen Linke tatkräftig helfen.....



    OBWOHL MITARBEITER ES FÜR „UNBEDINGT ERFORDERLICH“ HIELTEN
    Berliner Linken-Stadträtin blockiert Clan-Razzia

    Berlin – Mit vereinten Kräften gegen dunkle Geschäfte. Zoll, Steuerfahndung, Polizei und das Neuköllner Ordnungsamt planten einen gemeinsamen Einsatz in einem orientalischen Restaurant in Britz im Berliner Bezirk Neukölln. Doch Linken-Stadträtin Sarah Nagel (37) untersagte die Teilnahme.

    Zuvor war das Ordnungsamt bereits allein in dem gut besuchten Lokal aufgekreuzt. Restaurant-Angestellte versuchten, den Bezirksamts-Mitarbeitern den Zugang zu verwehren: „Wir haben Hauptumsatzzeit.“ Vor dem Lokal parkten große Luxusschlitten, auf der iPad-Speisekarte werden stolze Preise aufgerufen (Lammkarree fast 50 Euro).

    Während der Kontrolle flüchteten Männer über die Tiefgarage in den angrenzenden Park. Sie waren wie Küchenpersonal bekleidet. Beim Ordnungsamt waren auch schon Hinweise auf illegales Glücksspiel im Keller eingegangen. Schwarzarbeit, Poker, Gewerbeverstöße – reichlich Anlass für eine größere Razzia.
    Linken-Stadträtin Nagel hatte aber schon vor ihrer Wahl Einsätze in Shishabars und Spätis als stigmatisierend kritisiert. Vor wenigen Wochen wies sie ihre Mitarbeiter an, dass sie persönlich über die Teilnahme an sogenannten Verbundeinsätzen bestimmt.

    Die Folge? Sie schlug den dringenden Wunsch ihrer Mitarbeiter („unbedingt erforderlich“) aus – Teilnahme abgelehnt!
    „Der geplante Einsatz weist nach meinem Dafürhalten eindeutig eine Vermischung der Gewerbeüberwachung mit anderen Zielen auf, was ich für problematisch halte“, teilte sie intern mit.

    Unverständnis bei Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (36, SPD): „Das Ordnungsamt muss natürlich seine rechtlichen Aufgaben erfüllen können und dabei auch mit anderen Behörden zusammenarbeiten.“

    Und weiter: „Bezirksstadträte sollen ihre Ämter unterstützen und nicht deren Arbeit behindern.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1890.bild.html


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    Bezirksstadträtin Sarah Nagel (37,Linke) ordnete an, dass sie selbst über Razzia-Einsätze ihres Ordnungsamtes entscheidet
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