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  1. #1
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    Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Sie werden immer dreister und niemand stellt sich ihnen entgegen. Feigheit, Angst und linkes Toleranzverständnis fördert ihren Aufstieg..............

    33 Verfahren eingestellt!

    Amtsgericht Tiergarten. Aufruf zum Aktenzeichen 274 Ds 124/18. Angeklagt: Arafat Abou-Chaker (42). Dunkelblaues Hemd, Jeans, Nike-Sneaker. Zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins als Verteidiger.
    Der Chef des berühmt-berüchtigten Familien-Clans lächelt. Die Staatsanwaltschaft spricht bei seinem Clan von Organisierter Kriminalität und Mafia. Arafat selbst konnte sein Strafregister weitgehend sauber halten (siehe unten). Ins Rampenlicht trat Arafat Abou-Chaker als Manager von Rüpelrapper Bushido (40). Erst im März 2018 verkündete der Rap-Millionär die Trennung.
    Alarmstufe Rot im Arafat-Prozess: Hamburger Gitter vor Saal 101, Zuschauer-Ausweise werden kopiert, Dutzende Justizwachtmeister im Einsatz. Der Angeklagte muss sich untersuchen lassen.
    Staatsanwalt Dirk Eckert verliest die Anklage. Die Vorwürfe: Körperverletzung und Bedrohung eines Hausmeisters am Spandauer Damm, Finger in die Augen gestochen, Todesdrohung, Kopfstoß ins Gesicht, Nasenbruch. Tatort: eine Physiotherapie-Praxis. Der Clan soll stiller Teilhaber sein. Tatzeit 7. März 2018. Dem Angeklagten drohen bis fünf Jahre Haft. Arafat Abou-Chaker schweigt.

    Der Hausmeister (49) sagt: „Ich habe keine Anzeige erstattet. Ich war auch nicht beim Arzt. Wir haben uns nach der Sache die Hand gegeben, erledigt unter Männern. Wochen später bestellte mich die Polizei ein und sagte, Arafat hätte mich angezeigt. Ich war erstaunt. Da zeigte ich ihn auch an.“
    Verteidiger: „Herr Abou-Chaker hat sie aber gar nicht angezeigt.“

    Staatsanwalt: „Stimmt. Es gab eine Anzeige von Amts wegen.“
    Das Verfahren gegen den Hausmeister wurde vorläufig eingestellt. Das Verfahren gegen Arafat Abou-Chaker nicht.
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    Richter: „Erkennen Sie den Angeklagten?“
    Hausmeister: „Sofort! Ich hatte Fliesenarbeiten im Foyer. Ich stand mit dem Rücken zu ihm, sah ihn gar nicht. Er sagte: ‚Was ist los in Deutschland, warum grüßt mich hier niemand!‘ Darauf ich: ‚Guten Tag, was willst du, geh‘ einfach weiter.‘ Er wollte gleich boxen. Wir sind dann mit dem Fahrstuhl hoch zur Physio-Praxis, um das dort mit dem Chef zu klären. Da hat er mir zwei Finger in die Augen gesteckt. Ich war kurz blind. Habe meine Linke rausgeschmissen. Bekam mehrere Schläge, einen Kopfstoß, die Nase blutete, war gebrochen. Er drohte: ‚Dieser Mann muss nicht leben, ich töte ihn!‘“

    Ein Physiotherapeut (28): „Als ich dazu kam, hatte Arafat schon eine blutige Nase. Der Praxis-Chef hielt die Männer auseinander. Der Hausmeister hielt die Hände vors Gesicht, Arafat schlug auf ihn ein.“
    Richter: „War der Angeklagte ein Patient wie jeder andere?“

    Physiotherapeut: „Nein. Er kam oft, bekam Termine, wie er wollte. Wie das mit den Rezepten war, weiß ich nicht. Er bediente sich am Personalkühlschrank.“
    Eine Empfangsdame (21), bei der Polizei noch eine wichtige Zeugin, sagt aus: „Was ich damals bei der Polizei aussagte, kann ich heute nicht so bestätigen. Und eigentlich habe ich gar nichts gesehen.“





    Richter: „Ist jemand aus dem Umkreis des Angeklagten an Sie herangetreten vor dem Prozess?“
    Empfangsdame: „Nein.“
    Praxis-Chef Vedat C. (47) verweigert komplett die Aussage. Sein Anwalt: „Seit Jahren laufen zwei Ermittlungsverfahren wegen Abrechnungsbetrug und merkwürdigen Zahlungen, die Praxis und Geschäfte von Partnern wurden durchsucht. Er sagt nicht mal, ob er Arafat überhaupt kennt.“
    Der Richter verhängt 500 Euro Ordnungsgeld gegen Vedat C., ersatzweise fünf Tage Haft. Der Prozess wird am 23. November fortgesetzt. Am 7. Dezember soll ein Urteil gesprochen werden.
    Zeugen nehmen Aussagen zurück

    Seit 1991 ist Arafat Abou-Chaker (Jahrgang 1976) bei der Berliner Justiz aktenkundig, vorbestraft ist aber er nicht.
    In 33 Fällen hat die Berliner Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt, alle Verfahren wurden mangels Beweisen eingestellt oder endeten mit einem Freispruch. Oft haben Belastungszeugen ihre Aussagen zurückgenommen oder können sich vor Gericht plötzlich an nichts mehr erinnern.
    Wegen zweier Verkehrsordnungswidrigkeiten wurden im Mai 2016 und November 2017 Geldbußen gegen den Clan-Chef verhängt.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...5972.bild.html
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  2. #2
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    >Oft haben Belastungszeugen ihre Aussagen zurückgenommen oder können sich vor Gericht plötzlich an nichts mehr erinnern.

    kann ich verstehen... ich würde auch an Amnesie leiden wenn mich jmd bedroht und mir mitteilt , daß ich mich besser nicht erinnere...

    Bedrohte Leute werden nicht geschützt - wurde selbst auch schon bedroht.. hatte das auch auf Dictafon .. Aber mir wurde von Polizei schon vor 20 Jahren gesagt: sie können nur Gefährderansprache machen... Der Typ war auch schon in psyschiatrischer Behandlung nachdem er Kinder mit laufender Morotsäge versucht hatte umzubringen... Aber wie immer: solange nix passiert ist - die Kinder konnten noch wegrennen, ich wurde nur bedroht, die Nachbarin landete nur im Krankenhaus nachdem er sie die Treppe runtergeschmissen hatte kann die Polizei nix machen - nichtmal wenn derTyp einen nachweislich bedroht und derjenige schon in der Klapse war wegen einschlägigen Vorfällen...

    Mir wurde geraten: ziehen sie weg (habe ich gemacht) und solange sie da wohnen, bewaffnen sie sich legal und nutrzen sie die legalen Möglichkeiten der Notwehr - denn wenn der sie angreift und sie sich nciht wehren, dann sind sie tot..

    Ich bin nur noch mit Gasrevolver aus meiner Haustür raus... Damals braucht man dazu noch keinen kleinen Waffenschein... Der Typ wohnte leider im 5 PParteien Mietshaus..

    Die Polizei hilft Dir nicht wenn Du bedroht wirst - sie kann erst was machen, wenn Du tod, halbtod bist...
    Da kann der in der Klapse gewesen sein wegen Gewaltdelikten - einschlägig vorbestraft -wenn Der Dich bedroht dann gibts höchstens einen Ansprache aber das wars dann auch.

    Da ich ungern warte bis was passiert, hab ich vorgezogen da schnell wegzuziehen...

    Ich kann jeden verstehen der wie im o.g. Fall dann unter Amnesie leidet...
    Anmesie ist besser als auf dem Friedhof landen... Dem Täter passiert eh wenig auch wenn er schon polizeilich, psychiatrisch in Erscheinung getreten ist...

  3. #3
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Charles Bronson hat es vor langer Zeit vorgemacht, was die einzige Sprache ist, die diese verkommenen Subjekte verstehen. Diese Filme gefallen mir heute mehr denn je.

    Prinzipiell stimme ich Narima zu. Vor allem, wenn man Familie hat, ist es oft nicht wert, gegen so ein Arschloch auszusagen, weil er a) eh kaum etwas aufgebrummt bekommt und b) sein Clan einem dann das Haus abfackelt. Traurig, aber so ist die Realität. Solange sich die Deutschen weiterhin so egoistisch (wie es die jahrzehntelange Indoktrination erfolgreich eingepflanzt hat) verhalten und kein Zusammenhalt da ist, haben wir solchen Strukturen absolut nichts entgegenzusetzen. Der Staat versagt auf voller Linie, also wäre die einzige Möglichkeit die Selbstjustiz, und zwar mit voller Härte! Irgendwann wird das auch kommen, wenn es so weiter geht; und es wird wohl so weiter gehen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Clan-Streitigkeiten enden mit Messerstichen und Not-OP

    Berlin – Brutale Auseinandersetzung im Clan-Milieu! Mitglieder krimineller Großfamilien sollen aufeinander losgegangen sein. Das Ergebnis: lebensbedrohliche Verletzungen und eine Not-Operation.
    Zu der Attacke kam es am Sonntagabend gegen 21 Uhr in einer Parterre-Wohnung in der Graefestraße im Bezirk Kreuzberg. Nach ersten Erkenntnissen soll mindestens eine Person mit einem Messer verletzt worden sein. Die Person musste anschließend in einem Krankenhaus notoperiert werden.

    Aus Polizeikreisen erfuhr BILD, dass es sich dabei um Streitigkeiten zwischen den zwei Großfamilien Chahrour und Fakhro gehandelt haben soll.
    Auf dem Bürgersteig der Graefestraße versammelten sich in kürzester Zeit viele Angehörige, auch Kinder und andere Schaulustige kamen hinzu. Diese sollen sich aggressiv gegenüber der Polizei und Medienvertretern verhalten haben.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9648.bild.html

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    Organisierte Kriminalität in Berlin
    Clans bei jedem 5. Verfahren im Visier

    Drogenhandel, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, illegaler Zigarettenhandel sowie Raub- und Diebstahl sind die Haupteinnahmequellen krimineller arabischer Clans in Berlin.
    Berlin – Bei 20 Prozent aller in der Hauptstadt geführten Verfahren im Bereich der Organisierten Kriminalität stehen Angehörige arabischer Clans im Zentrum der Ermittlungen.
    Das geht aus der Jahresbilanz 2019 zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität hervor, die rbb24 Recherche vorliegt. Die Jahresbilanz wird am 25. Mai veröffentlicht.
    Im Jahr 2019 führte die Berliner Polizei 382 Einsätze zur Bekämpfung der Clankriminalität durch. 104 Einsätze erfolgten in Zusammenarbeit mit anderen Behörden, dazu gehören der Zoll, die Ordnungsämter und die Ämter für Arbeits- und Gesundheitsschutz.
    Bei den Einsätzen wurden insgesamt 702 Objekte kontrolliert. Gut zwei Drittel der Einsätze richteten sich gegen Restaurants, Bars und Shisha-Bars. 86 Objekte wurden geschlossen.
    Neben Diebstählen wie dem des „Goldnests“ und dem Einbruch in eine Sparkasse in Frankfurt/Main gehören der Kokain-Handel sowie der Handel mit unversteuertem Shisha-Tabak zu den Haupteinnahmequellen der kriminellen Mitglieder arabischer Großfamilien.
    Im Jahr 2019 wurden bei Einsätzen der Polizei und der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Zigaretten (GR Zig) mehr als 1,6 Tonnen Wasserpfeifentabak beschlagnahmt. Nach Auskunft des Landeskriminalamtes liegen die Gewinnmargen pro Kilo Wasserpfeifentabak, das für 3 bis 5 Euro hergestellt wird, bei mehr als 50 Euro.
    Für die weitere Bekämpfung der Clankriminalität wird aktuell unter Führung des Bezirksamtes Neukölln ein Konzept zur Entwicklung eines Aussteigerprogramms erarbeitet.
    Gemeinsam mit Bildungseinrichtungen, Jobcentern und Sozialbehörden sollen Kinder und Jugendliche frühzeitig aus dem Umfeld krimineller Strukturen herausgelöst und kriminellen Clan-Mitgliedern Ausstiegsmöglichkeiten eröffnet werden.
    Das Programm soll im Jahr 2021 starten.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...9600.bild.html
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  5. #5
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Niedersachsen
    Beamtin eingeschüchtert: Clan zwingt Polizistin zum Umzug

    PEINE. Ein anatolischer Clan hat eine Polizistin in der niedersächsischen Stadt Peine bedroht und zum Umzug gezwungen. Seit Februar hätten Mitglieder der Al-Zein-Familie viermal das Auto der Beamtin mit ausländischen Wurzeln beschädigt – unter anderem sollen sie die Autoreifen zerstochen und den Lack zerkratzt haben. Zudem sei der Wagen ihres Vaters beschädigt und ihr gedroht worden, die Wohnungsfenster einzuschlagen, berichtete die Bild-Zeitung.
    Die bisherige Wohnung der Polizistin habe sich über einer Shisha-Bar im südlichen Teil der Stadt befunden. Dort sollen auch Mitglieder des Al-Zein-Clans regelmäßig verkehren. „Die örtliche Polizei ist extrem eingeschüchtert.“ Beamte würden bei Streifenfahrten sowohl in Streifenwagen als auch in zivilen Polizeiautos fotografiert, zitierte das Blatt einen hochrangigen Polizisten.
    Die Frau sei mittlerweile nach Salzgitter versetzt worden. Die Polizeiführung suche derzeit nach einer Wohnung für sie. In der Zwischenzeit soll sie bei einer Kollegin unterkommen. „Wir treten dieser Form von Kriminalität, die sich gerade dadurch auszeichnet, daß sie den Rechtsstaat nicht akzeptiert und ihre Vertreterinnen und Vertreter einzuschüchtern versucht, entschlossen und konsequent mit allen rechtsstaatlichen Mitteln entgegen“, sagte Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) der Bild.
    „Feindseligkeit, massive Aggressivität, Gewalteskalation und Respektlosigkeit“
    Dem Innenministerium zufolge fallen die Clan-Mitglieder regelmäßig wegen ihrer hohen Gewaltbereitschaft auf. Es gehe dabei nicht nur um Bedrohungen von Zeugen oder Opfern, sondern auch von Mitarbeitern der Polizei. Demnach würden Beamte im Dienst und privat eingeschüchtert. „Die betroffenen Einsatzkräfte wurden dabei mit Feindseligkeit, massiver Aggressivität, Gewalteskalation und Respektlosigkeit konfrontiert.“
    Der Al-Zein-Clan stammt aus Südostanatolien und ist über den Libanon nach Deutschland gekommen. Er ist vor allem in Niedersachsen und Berlin aktiv. Deutschlandweite Aufmerksamkeit erlangte die Großfamilie Ende 2014, als mehrere ihrer Mitglieder das Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) überfielen. (ls)

    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...tin-zum-umzug/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Was sie uns bringen, ist permanente Unsicherheit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #7
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Angeblich ist Deutschland so sicher wie vor 30 Jahren, die Kriminalität ist dank (gefälschter) Statistiken belegbar rückgängig. Dass diese Aussage der Politiker der Realität nicht standhält, zeigen dann andere Meldungen...…….

    Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln, Essen ist teils zum „Clanland“ geworden

    Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.
    In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017, die der Abgeordnete Sven W. Tritschler aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität – also die berüchtigten „No-Go-Areas“ – gibt.
    Erst auf Druck des NRW-Verfassungsgerichtshofs (VerfGH), den die AfD angerufen hatte, bequemte sich das Innenministerium jetzt schließlich doch, das zu tun, was seine Pflicht ist: Parlamentarische Anfragen aus dem Landtag wahrheitsgemäß zu beantworten.
    NRW-Innenministerium straft Kölns OB Reker Lügen
    Das Ministerium strafte Aussagen etwa der Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker (parteilos), Lügen, die seit Jahren nicht müde wird, immer wieder gebetsmühlenartig zu behaupten, ihre Stadt sei „sicherer“ als je zuvor. Denn das Papier des Innenministeriums sagt klar aus: An der Spitze der (Gewalt-)Kriminalität in NRW liegt unangefochten ausgerechnet die Stadt Köln, die bundesweit sogar einen „sicheren“ Platz vier im Ranking der kriminalitätsreichsten Kommunen einnimmt.
    Allein in Köln gibt es sage und schreibe 18 Straßen oder Straßenzüge, die als Hochburgen der Schwerkriminellen gelten – als „Veedel“, in denen selbst die Polizei es oftmals nur noch mit mehreren (Mannschafts-)Wagen wagt, aufzutauchen: Zu groß ist die Gefahr, von großen – zumindest potentiell gewalttätigen – Gruppen selbst dann körperlich angegriffen zu werden, wenn es zunächst zum Beispiel „nur“ darum geht, Falschparker aufzuschreiben.
    Ganz zu schweigen von Polizei-Einsätzen, die dazu dienen, etwa Wohnungen zu durchsuchen oder gar per Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen. Selbst Feuerwehr-Einsatzkräfte werden in diesen Distrikten nicht selten attackiert, wenn sie daran gehen, verunglückte oder verletzte Personen abzuholen – oder wenn es gilt, Brände zu löschen.
    Nicht zuletzt kriminelle „Großfamilien“ – also mafiaartig organisierte Clan-Schwerkriminelle, die grundsätzlich aus Migranten bestehen – suchen allzu oft mit demonstrativen Gewaltorgien deutlich zu machen, dass sie es gar nicht lieben, wenn Ordnungshüter ihre Wohn- und „Arbeits“-Gebiete betreten, um – oftmals mit ganzen Hundertschaften und schwer bewaffneten Spezialkräften – zu versuchen, Recht und Ordnung durchzusetzen.
    Essen ist teils zum „Clanland“ (General-Anzeiger) geworden
    Das alles sind freilich keine echten Neuigkeiten. Wenn die umtriebige Henriette Reker beispielsweise schon mal im Jahr 2015 die Bild-Zeitung gelesen hätte, wären ihr vermutlich die dort aufgelisteten Kriminalitätsstatistiken für deutsche Großstädte nicht entgangen. Schon damals – noch vor den massenhaften schweren sexuellen Übergriffe durch Migranten in der Kölner Silvesternacht von 2015/16 – war die Kriminalität während eines Jahres erneut um 2,4 Prozent gestiegen. Mit 171.899 Delikten ist die Zahl der Straftaten in Köln höher gewesen als je zuvor. „Besonders groß war die Zunahme der Rauschgiftdelikte (plus 19,2 Prozent)“ (Bild). Die Vergewaltigungen und Fälle schwerer sexueller Nötigung waren bereits 2014 innerhalb von zwölf Monaten um 8,9 Prozent gestiegen. Diese Zahlen sind ein Jahr später dann richtig in die Höhe geschossen.
    Und als „besonders gefährliche Orte“ nannte die Boulevard-Zeitung bereits damals die Kölner Stadtteile Chorweiler, Mülheim und Porz. Bild formulierte dazu ungewöhnlich zurückhaltend: „Die Domstadt hat einige Problembezirke“. Den schlechtesten Ruf hat danach im Moment Mülheim, als außerordentlich problematisch gilt in dieser Region der Mülheimer Stadtgarten. Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung aus Essen) titelte dazu schon 2017 aussagekräftig: „Stadtpark wird zum Dealer-Paradies – Polizei machtlos.“
    Ähnlich wie in Teilen von Köln ist es teils in Essen, das der Bonner General-Anzeiger 2019 sogar als „Clanland“ bezeichnet hat. „Ganze Stadtteile sollen unter der Kontrolle der Clans stehen, sagen die Polizisten“ (General-Anzeiger). Selbst rund um den dortigen Limbecker Platz mit dem bekannten Einkaufszentrum, also mitten in der Innenstadt, müsse man als normaler Bürger oft Vorsicht walten lassen. Die Bonner Tageszeitung schrieb dazu damals bezogen auf die berüchtigten Großfamilien: „Das sind ihre Wohnzimmer.“
    „Deutsche“ Clanmitglieder haben mehrere Staatsbürgerschaften – ihre „Familien“ stammen meist aus dem Orient
    Man müsse hier, so der General-Anzeiger, „schon den Clanmitgliedern den Respekt zollen, den diese meinen, erwarten zu können“. In diesen Vierteln herrsche „ein anderes Recht“. Jedenfalls aus Sicht der Clans. „Das muss man so deutlich sagen“, erklärt Dominik Pelzer von der Bereitschaftspolizei. Mache man das nicht, weil man denke, es handele sich um eine normale deutsche Straße, „muss ich mit Konsequenzen rechnen“, sagte der Einheitsführer der NRW-Bereitschaftspolizei dem General-Anzeiger zufolge.
    Reichlich scheinheilig berichtete die links orientierte Wochenzeitung Zeit kürzlich, die meisten Verdächtigen mit Clanhintergrund seien „Deutsche (36 Prozent)“ – gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13). Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit.
    Die „Deutschen“ in den Großfamilien, die jeweils zwischen 100 und weit über 1000 „Verwandte“ umfassen, besitzen grundsätzlich mehrere Staatsbürgerschaften. Alle „deutschen“ Clan-Mitglieder haben einen Migranten-Hintergrund, es dominieren die Familien aus dem muslimischen Orient. Die Haupt-Einnahmequellen dieser Mafia-Gruppen laut Zeit: Drogenhandel, Shishabars, Wettbüros und Autohandel. Zumindest diese Angaben scheinen zu stimmen.


    http://www.pi-news.net/2020/05/klein...reas-in-koeln/
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  8. #8
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Am 1. Juni veröffentlichte der FOCUS in seiner Rubrik „FOCUS WISSEN“ einen Artikel, der zuerst im Magazin „Welt der Wunder“ erschienen ist. In ihm werden die von kriminellen Araberclans in Deutschland errichteten (wörtlich) „Parallelstaaten“ thematisiert.
    Die Quintessenz: Der deutsche Rechtsstaat wird seit Jahrzehnten von kriminellen „Araber-Clans“ systematisch ausgehebelt. Im Gegensatz zu anderen Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität suchen die Clans selbstbewusst die Konfrontation mit der Staatsmacht. In ihren hermetisch abgeriegelten Strukturen fordern jene, die einmal als Schutzsuchende zu uns gekommen sind, nun selbstbewusst ein, in ihren „Gebieten“ vom Staat in Ruhe gelassen zu werden.
    De facto exterritoriale Bezirke in deutschen Großstädten
    Vor den Augen des hilflosen Rechtsstaats sind in deutschen Großstädten islamisch geprägte Parallelstaaten mit eigenen Gesetzen, Richtern, und hunderttausenden von Bürgern entstanden.
    In den von den Clanmitgliedern beanspruchten Hoheitsgebieten haben deutsche Gesetze de facto keine Geltung mehr. Behörden werden in den besetzten Vierteln nicht anerkannt, deren Mitarbeiter nicht in die Wohnung gelassen.
    Staatliche Institutionen wie Schule und Jugendamt wurden auf diese Art ausgeschaltet. Staatsbedienstete, die dennoch versuchen, in den Clan-Territorien deutsches Recht durchzusetzen, werden zu Vogelfreien, das gilt auch für Polizisten, die in den Clangebieten wohnen.
    Ralph Ghadban, deutscher Autor und Publizist mit libanesischen Wurzeln, kämpft in Berlin seit Jahren gegen diese Strukturen. Als Folge der massiven Drohungen aus dem Clan-Milieu, steht Ghadban unter permanentem Polizeischutz.
    Typisches Stammesverhalten
    Erhellend: Ghadban bezeichnet die Hass-Reaktion als typisches Stammesverhalten, das insbesondere die Gruppe der libanesischen Familienclans seit Jahrhunderten prägt, egal wo sich deren Mitglieder befinden. Aktuell hätten sie die Rudelbildung als eines ihrer effektivsten Einschüchterungsinstrumente erstmals in der digitalen Welt angewandt; moderne Netzwerke verstärkten damit archaische Strukturen. Beispiel gefällig? Schreitet irgendwo im Clangebiet eine Polizeistreife ein, erscheint schon nach wenigen Minuten eine mittels WhatsApp alarmierte Horde von 50 oder 100 „junger Männer“ und kesselt die Beamten ein.
    Nun muss man wissen, dass große Teile der kriminellen Araberclans auf Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon zurückgehen, die in den 1980er Jahren nach Deutschland kamen und hier Asyl erhielten.
    Im Lichte dieser Tatsache betrachten wir nun eine Meldung in der ZEIT vom 31. Mai 2020. Der Tenor: Die Obergrenze für den Familiennachzug wurde im Jahr 2019 nicht erreicht. Statt der „erlaubten“ 12.000 Visa für Angehörige von subsidiär Schutzberechtigten wurden im vergangenen Jahr „nur“ 11.129 Visa erteilt.
    Wohin fließt der Familiennachzug?
    Pro Jahr knappe 12.000 Menschen aus den Krisenregionen der moslemischen Welt mehr in Deutschland. Und wo werden diese sich ansiedeln? Gleichmäßig über das Bundesgebiet verteilt? Bestimmt nicht. Sie fließen in die Communities ihrer Landsleute und verstärken die dort schon bestehenden Familien- und Clanstrukturen. Der in diesem Kulturkreis immanente Kinderreichtum tut ein übriges.
    Werden sich diese von der deutschen Bundesregierung unter der Führung Merkels auf Kosten der Steuerzahler mit einem ständigen Zufluss von weiteren Mitgliedern versorgten kulturfremden Communities in unser Rechts- und Gesellschaftssystem integrieren?
    Oder ist vielmehr damit zu rechnen, dass weitere extraterritoriale Enklaven innerhalb des deutschen Hoheitsgebietes entstehen?
    Die Antwort auf diese Frage ist nicht schwer.

    http://www.pi-news.net/2020/06/famil...lanstrukturen/
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  9. #9
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Wenn der Damm einmal gebrochen ist, bricht aller Unrat herein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Alle größeren Städte werden zu islamischen Shitholes. Die Frage ist nur, was dann passieren wird! Verteilen sich die Goldstücke dann auf's Land?
    "...und dann gewinnst Du!"

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