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  1. #241
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Das ist alles nur noch absurd! Weg mit dem Typen! Entweder ins Gefängnis oder direkt zurück in den Libanon! Was ist das nur für ein zahnloses Land geworden!?
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #242
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    NRW: Immer mehr Gewalt! Erschreckende Enthüllung über Clan-Tumulte – „Wurden überrascht“
    Mehr Straftaten, mehr minderjährige Tatverdächtige und mehr Gewalt (gegen Beamte). Die Kriminalitätsstatistik NRW hat alle alarmiert. Nicht nur die Opposition im Landtag spricht von einer besorgniserregenden Entwicklung.

    Die Deutsche Polizeigewerkschaft schlägt in die gleiche Kerbe. NRW-Landesvorsitzender Erich Rettinghaus geht davon aus, dass die Situation sogar noch dramatischer ist, als es die Zahlen aussagen. Im Gespräch mit DER WESTEN bringt der Sprecher der Polizeigewerkschaft die Lage auf den Punkt.

    NRW: Gewalt-Dunkelziffer viel höher
    Das Grundproblem: Die Kriminalitätsstatistik der Polizei kann die tatsächliche Anzahl von Straftaten in NRW nur unzureichend belegen. Zum einen sei die Dunkelziffer in vielen Fällen höher, erklärt Erich Rettinghaus. Denn viele Straftaten würden erst gar nicht zur Anzeige gebracht, weil die Geschädigten nicht davon ausgehen, dass ihr Fall von der Polizei geklärt werden könne. Doch das ist nur eine Seite der Medaille.
    Zum anderen tappe die Polizei an vielen Stellen im Dunkeln, weil die Staatsanwaltschaften sich nicht ausreichend an der Datenpflege beteiligen würden. Die Kriminalitätsstatistik der Polizei erfasst nämlich nur die Anzahl von Tatverdächtigen. Was fehlt, sind Daten über tatsächliche Verurteilungen. Ein weiteres Problem: Bei doppelten Staatsbürgerschaften werde nur noch die deutsche erfasst. Und das habe in der Vergangenheit zu großen Problemen geführt. Das belegt der Polizei-Gewerkschaftssprecher anhand eines Beispiels , das im vergangenen Jahr die Polizei Essen überrumpelte.
    Clan-Tumulte in Essen ohne Vorwarnung
    Dort hatte es im Sommer Tumulte zwischen verfeindeten Clans gegeben (mehr dazu hier >>>). Immer wieder gab es in der Folge Aufrufe zu Massenschlägereien im Netz. Erich Rettinghaus enthüllt, dass die Polizei seinerzeit völlig kalt erwischt worden sei: „Von dem Clinch in Essen wurden wir überrascht.“ Erst im Nachhinein sei klar geworden, dass offenbar syrische Familien auf einen Markt drängen, der jahrzehntelang von bestehenden kriminellen Clans besetzt gewesen sei. Darüber habe es bis dahin keine Informationen gegeben.
    Die Polizei Essen reagierte über Wochen mit massiver Präsenz, um eine weitere Eskalation in der Innenstadt zu verhindern. Aus Sicht des Polizeigewerkschafters die einzig richtige Maßnahme. „Der Staat darf sich nicht schwach machen. Zurückziehen geht nicht“, sagt er. Um solche Ausnahmezustände im Vorfeld verhindern zu können, sei es unerlässlich, dass die Polizei mehr Zugriff auf Daten bekomme. „Wir müssen erst einmal erkennen: wer ist das überhaupt?“

    Waffenverbotszone? „Bringt nichts“
    Die Diskussion um die Einrichtung möglicher Waffenverbotszonen in Innenstädten sei aus Sicht von Erich Rettinghaus nicht zielführend. „Das bringt nichts, wenn man es am Ende nicht kontrolliert.“ Viel wichtiger sei Prävention. In diesem Zusammenhang nimmt der Sprecher der Polizeigewerkschaft die gesamte Gesellschaft in die Pflicht......... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...70164e11&ei=33
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  3. #243
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Viel wichtiger sei Prävention.
    Wie zum Beispiel das Gesindel gar nicht erst reinzulassen. Aber wem sage ich das?

  4. #244
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zwei Jahre nach der blutigen Clan-Eskalation
    Gericht muss Messerstecher (27) freisprechen
    Essen (NRW) – Es waren entsetzliche Szenen Ende Juni 2022: Prügelnd zog ein Mob durch Essen, nachdem ein Streit zwischen zwei arabischen Familienclans eskaliert war. Ein Mann erlitt dabei lebensgefährliche Stichverletzungen. Der Täter (27) stand am Montag vor Gericht – und wurde freigesprochen!
    Er hatte einem Mitglied der anderen Familie bei der Massenschlägerei mit einem Teppichmesser in den Hals gestochen. Das Opfer (heute 32) türkisch-syrischer Abstammung schwebte in akuter Lebensgefahr. Im Prozess gab der Angeklagte den Stich zu, sprach aber von Nothilfe. Erklärung: Er habe seinen Bruder retten wollen.
    Auf einem Handy-Video ist zu sehen, wie das spätere Opfer mit erhobener Faust auf die Gruppe zuläuft, in der sich der Bruder des Angeklagten befand. Ob der Angreifer ebenfalls ein Messer in der Hand hielt, blieb am Landgericht in Essen (Nordrhein-Westfalen) ungewiss.
    Die Aussagen des 27-Jährigen konnten die Richter damit nicht widerlegen – Verurteilung nicht möglich. Ursprünglich hatte die Anklage auf gefährliche Körperverletzung gelautet, zuletzt beantragte auch die Staatsanwaltschaft einen Freispruch.
    Clan-Krieg dauerte tagelang
    Am Abend des 25. Junis zählte die Polizei etwa 300 Beteiligte, die im Stadtteil Altendorf aufeinander losgingen. Stühle und Tische flogen durch die Luft. Es kam zum lebensgefährlichen Stich, mindestens zwei weitere Personen wurden verletzt.
    Tags darauf war Polizei erneut mit einem größeren Aufgebot vor Ort, nachdem es wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen verfeindeter Gruppen gekommen war.
    Vorausgegangen war wohl eine Beleidigung im Internet. Ein Essener, der sich „Arroganter Pate“ nennt, soll gegenüber dem Kölner Musikmanager „Mazen“ ausfallend geworden sein. Der steht laut Polizei dem Al-Zein-Clan nahe, ist Chef der Plattenfirma „NWD“.
    Später sorgte aber ein Friedensrichter dafür, dass es nicht zu weiteren Ausschreitungen kommt. Laut Urteil habe es Versöhnungsgespräche in einer Moschee gegeben. Dabei soll sich der Angeklagte entschuldigt haben.
    Im Prozess sagt der 27-Jährige noch: „Ich habe nur noch meinen Bruder gesehen. Ich habe doch nur einen Bruder.“

    https://www.bild.de/regional/essen/z...4f84083c298ac4
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #245
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Massenkeile am Amtsgericht – Familien-Clans verletzen Hauptangeklagten
    München – Turbulente Szenen am Amtsgericht in München! Zwei Großfamilien gingen am Dienstag im Wartesaal plötzlich aufeinander los, verletzten eine Person schwer.
    Beide Familien waren eigentlich aus einem anderen Grund geladen: Der Hauptangeklagte (65) soll vor rund zweieinhalb Jahren seinen Ex-Schwiegersohn mit einer Rasierklinge im Gesicht und am Hals verletzt haben. Er bekam dafür ein Jahr und drei Monate auf Bewährung und muss 3000 Euro an das Opfer zahlen – doch nach dem Urteil eskalierte die Situation …
    Die Familie des Geschädigten lauerte dem Angeklagten mit rund 30 Mann auf, drängte ihn ab und prügelte in tumultartigen Szenen auf ihn ein. Selbst am Boden ließen die Angreifer nicht von ihm ab.
    Die Familie des Prügel-Opfers kam zu Hilfe, auch unbeteiligte Zeugen versuchten, zu schlichten, warfen Jacken auf die Schläger und gingen mit einem Papierkorb dazwischen. Bei der Chaos-Prügelei wurden sogar einige Sitzschalen aus den Halterungen gerissen! Nur mit Mühe konnte ein Großaufgebot an Justiz-Angestellten die Situation beenden.
    Doch zu spät: Der Hauptangeklagte ist jetzt selbst Geschädigter, wurde schwer am Kopf verletzt. Er wurde in ein Münchner Krankenhaus gebracht.......... https://www.bild.de/regional/muenche...bf760a59980817
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