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  1. #81
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Dabei werden die uns immer noch als "Bereicherung" angepriesen!

  2. #82
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Bundeskriminalamt: Bandenkriminalität in Deutschland nimmt deutlich zu
    Bandenkriminalität in Deutschland richtet immer größeren Schaden an. Das geht aus dem "Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2020" des Bundeskriminalamtes hervor. Die erbeuteten Vermögenswerte waren demnach noch deutlich höher als im Vorjahr, auch die Gewaltbereitschaft wachse.
    Die Bandenkriminalität in Deutschland richtet immer größere Schäden an. Das geht aus dem "Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2020" hervor, den das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag in Wiesbaden veröffentlichte. Die Behörde führte nach eigenen Angaben 2020 fast 600 Ermittlungsverfahren durch. Durch ihre kriminellen Machenschaften erbeuteten die Täter laut BKA Vermögenswerte von über einer Milliarde Euro. Das sei ein Anstieg um 58 Prozent gegenüber dem Jahr 2019. Auch der wirtschaftliche Schaden, der durch Organisierte Kriminalität (OK) verursacht wurde, wuchs um 4 Prozent auf 837 Millionen Euro.

    "Diese Zahlen zeigen die enormen Gewinnmöglichkeiten und zugleich den wesentlichen Anreiz der OK-Gruppierungen für ihre Taten auf", heißt es in dem Lagebild.
    Die Anzahl der Tatverdächtigen ist 2020 auf rund 6.500 Personen leicht gesunken. Der Großteil der Gruppen bestand aus bis zu zehn Tatverdächtigen, fast ein Drittel der Gruppen aber aus bis zu 50 Tatverdächtigen. Die größte kriminelle Gruppierung umfasste 158 Personen.

    Vor allem im Bereich der organisierten Rauschgiftkriminalität sehen die Ermittler eine Zunahme bewaffneter Tatverdächtiger. "Dies lässt den Schluss zu, dass OK-Gruppierungen zunehmend bereit sind, Einschüchterungshandlungen vorzunehmen beziehungsweise Gewalt anzuwenden", heißt es in dem Lagebericht. Die Gewalt richte sich gegen verfeindete Gruppen, aber auch gegen Aussteiger oder Ermittler.

    40 Prozent der Banden handeln dem Lagebild zufolge mit Betäubungsmitteln. In etwa ebenso vielen Fällen wurde Geldwäsche betrieben, um die Herkunft von Vermögenswerten zu verschleiern. Ein weiteres Hauptdelikt ist Betrug. Ein Großteil der Banden agiert international, was die Ermittlungen erschwerte. Ein weiteres Problem sei die verschlüsselte Kommunikation.

    Das Lagebild gibt laut BKA "in bisher nicht dagewesenem Ausmaß Einblicke in die Strukturen und Arbeitsweisen der organisierten Rauschgiftkriminalität und ihrer Begleitkriminalität sowie in die Strukturen und Zusammenarbeitsformen der Organisierten Kriminalität insgesamt"...... https://de.rt.com/inland/126502-band...eskriminalamt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #83
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Bundeskriminalamt: Bandenkriminalität in Deutschland nimmt deutlich zu
    Wer hätte das gedacht! Und das, obwohl Mengen qualifizierter Fachkräfte in dieses Land gelockt wurden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #84
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Fachkräfte fürs Rauben, PLündern und Totschlagen. Worauf basiert denn die Kultur der Musel?

  5. #85
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Interview mit NRW-Innenminister Reul „Das ist doch der Wahnsinn!“ NRWs harter Hund verteidigt Razzien gegen Clans
    Herbert Reul gilt als harter Hund und als kompromisslos gegen Clan-Kriminalität. Im Interview mit FOCUS Online spricht der NRW-Innenminister nicht nur über seine Clan-Strategie, sondern auch über die aktuellen Gewaltexzesse in den Amüsiervierteln an Rhein und Ruhr.
    FOCUS Online: Herr Minister Reul, im Juni erfolgte eine Razzia gegen die Leverkusener Spitze eines kurdisch libanesischen Clans, welchen Stellenwert hat dieser Schlag gegen das Organisierte Verbrechen am Rhein?

    Herbert Reul: Das war ein erfolgreicher Schlag gegen die erste Liga der Clankriminalität. Die Strafverfahren werden konsequent weitergeführt, das dauert seine Zeit. Wir werden alle rechtlichen Instrumente ausschöpfen, um diesen Komplex erfolgreich zu Ende zu bringen.

    Nun haben wir bereits in unserer Serie geschildert, dass etwa der Leverkusener Clan vermutlich seit Jahrzehnten kriminellen Geschäften nachging, ist hier zu lange weggeguckt worden?
    Reul: Oft hat man in der Vergangenheit über das Problem gesprochen, aber nichts dagegen unternommen. Das ist auch nicht einfach. Es fängt schon damit an, dass man schnell in den Verdacht gerät, zu stigmatisieren, wenn bestimmte kriminelle Gruppierungen mit einer Zuwandererbiografie offen benannt werden. Schauen Sie nach Berlin, hier will die Linkspartei aus Furcht vor der Stigmatisierung keine Shisha-Bars mehr im Clan-Hotspot Neukölln kontrollieren. Die Betreiber werden jubeln, denn nun können sie in den Bars unbehelligt ihren kriminellen Geschäften nachgehen. Da fehlen mir die Worte, das ist doch der Wahnsinn! Wenn Straftaten begangen werden, dann muss der Rechtsstaat einschreiten können – ganz gleich, ob der Verdächtige einen Migrationshintergrund hat oder nicht. Ich bin jedenfalls froh, dass wir das Thema seit der Regierungsübernahme im Jahr 2017 angepackt haben. Und es bleibt festzuhalten, dass unsere Ermittlungsansätze hier in NRW zu etlichen Erfolgen geführt haben. Aber natürlich gilt weiterhin: Im Kampf gegen dieses Phänomen ist Geduld gefragt.

    „Habe nie behauptet, dass sich Clan-Problem von heute auf morgen lösen lässt“
    Die rot-grüne Opposition im Landtag hat häufiger ihre Clan-Strategie der 1000 Nadelstiche als eine Show-Veranstaltung kritisiert, wie stehen Sie zu dem Vorwurf?

    Reul: Das ist mir mittlerweile egal. Denn wir haben ja in tausenden Fällen Leute aus dem Clan-Milieu bei Rechtsverstößen erwischt. Zudem ist deutlich spürbar, dass sich das Klima in der Szene verändert. Diese Leute sind nicht mehr so dreist, sie agieren vorsichtiger, ändern ihre Verhaltensweise. Ich habe nie behauptet, dass sich dieses Problem von heute auf morgen lösen lässt! Nach 30 Jahren Tiefschlaf in NRW kann keiner erwarten, dass man binnen vier Jahren das ganze Ding dreht. Aber die Lage ändert sich, dieser Prozess braucht Zeit. Aber man muss anfangen.
    Nach der Leverkusener Razzia im Juni haben sie behauptet, die Ermittler hätten der Großfamilie die Villa im Stadtteil Rheindorf weggenommen, war dies nicht zu vorschnell, immerhin lebt die Sippe immer noch in dem Anwesen?
    Reul: Das ist ganz einfach. Die Villa ist beschlagnahmt, dieser Vorgang wurde auch ins Grundbuch eingetragen. Nur mit Zustimmung des Staates darf das Anwesen veräußert werden. Das ist der erste Schritt. Eines ist richtig: Das Eigentum geht erst auf den Staat über, wenn das zuständige Gericht über die Einziehung der Villa entscheidet. Vor dem Hintergrund war meine Äußerung juristisch gesehen sicherlich ein wenig laienhaft. Im Grunde aber ging es mir darum zu sagen, dass diese Familie nicht mehr mit ihrem Eigentum machen kann, was sie will.

    „Die Hemmschwelle ist offenbar gesunken“
    Gut 400.000 Euro Sozialleistungen soll sich der Clan zu Unrecht erschlichen haben, inzwischen lebt die Familie wieder in der Villa, können Sie das erklären?

    Reul: Auf den ersten Blick ist das sicherlich schwer zu verstehen, aber so funktioniert nun einmal der Rechtsstaat. Solange kein Urteil gesprochen ist, gilt ein Tatverdächtiger als unschuldig. Eines ist auch klar: Wenn man jetzt die Großfamilie vor die Tür setzen würde, müsste der Staat für die Clanmitglieder auch noch Ersatzwohnungen stellen.

    Anderes Thema: In Köln oder Düsseldorf häufen sich tödliche Attacken und Massenschlägereien in den Amüsiervierteln, was passiert da gerade?

    Reul: Eines vorweg: Gewalt in Feiermeilen hat es schon immer gegeben. Derzeit ist zu beobachten, dass die Situation doch oft nachts eskaliert, auch geht es viel brutaler zu als in früheren Zeiten. Die Hemmschwelle ist offenbar gesunken. Heute wird schnell das Messer gezogen, auf den Schulhöfen treten die Täter auf das wehrlose Opfer am Boden nochmals ein. Das ist das eigentliche Problem. Aus meiner Sicht ist in vergangenen Jahrzehnten in puncto Erziehung etwas völlig schiefgelaufen. Ich meine damit Grenzen zu setzen und diese Grenzen zu akzeptieren. Das ist ein gesellschaftliches Problem....... https://www.focus.de/politik/deutsch..._24388899.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #86
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Jahrzehnte ließ der Staat diese Araber-Clans unangetastet, ließ sie zu dem werden, was sie heute sind. Die medienwirksam inszenierten "Razzien" sind Teil einer Showveranstaltung. Nach außen zeigt der Staat eine Entschlossenheit, die ihm tatsächlich aber fehlt. Die Araber lassen alles grinsend über sich ergehen, sie wissen genau, dass dieser Staat ein zahnloser Tiger ist. Konsequenzen ergeben sich nie.


    SEK IM EINSATZ
    Clan-Razzia in der Remmo-Villa in Berlin-Neukölln

    Berlin – Am Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr stürmte das SEK zusammen mit einer Hundertschaft Polizisten die Remmo-Villa im Berliner Stadtteil Alt-Buckow.

    Am Morgen wurde die Villa komplett von der Polizei durchsucht. Vorrangig soll nach einem gefälschten Mietvertrag gesucht werden.

    Festnahmen soll es nach BILD-Informationen keine geben.
    Die beigefarbene Villa in Berlin-Neukölln fällt vor allem durch eines auf: Polizeieinsätze. Erst im Juli schützten Beamte einen Einsatz von Bauarbeitern, die einen Zaun im Garten zogen. Seit Herbst 2020 gehört das Remmo-Anwesen in Alt-Buckow dem Bezirk Neukölln. Der übernahm auch den Mietvertrag und kündigte den Bewohnern nach einem „Vertrauensbruch“ fristlos. Am 1. November, 12 Uhr, hätte das Haus übergeben werden müssen – wurde es aber nicht!

    Laut „ Tagesspiegel“ hat das Bezirksamt Neukölln jetzt Räumungsklage gegen den Remmo-Clan eingereicht, weil die Familienmitglieder die Villa einfach nicht verlassen wollen....... https://www.bild.de/regional/berlin/...6520.bild.html
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  7. #87
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    sie wissen genau, dass dieser Staat ein zahnloser Tiger ist
    Nicht einmal das ist er, sondern nur noch ein plüschiger Teddybär, dessen marodes inneres Drahtgeflecht höchstens dem Bürger ein paar Schrammen verpaßt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #88
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Angeblich liegt es am Personalmangel, dass der Staat nach Strich und Faden belogen und betrogen wird. Oder ist eine bestimmte Sorte Mitarbeiter verantwortlich? Linksorientierte Sachbearbeiter, die aus ideologischen Gründen Ausländern massenhaft Geld bewilligen sind keine Ausnahme in den Ämtern. Zusätzlich kommen immer mehr Migranten in Positionen, aus denen heraus sie ihren Leuten aktiv Vorteile verschaffen.



    Einblick in Ermittlungsakten
    Hartz IV floss trotz Porsche und Villa weiter: So hilflos sind Ämter bei Clan-Abzocke
    Wenn Clans gewerbsmäßig Hartz-IV-Leistungen abkassieren, haben die Jobcenter kaum Mittel an der Hand dagegen vorzugehen. Auch die Stadt Leverkusen gab sich gegenüber Clans hilf- und ahnungslos. FOCUS Online hat die Ermittlungsakten analysiert.
    Der Brandbrief hatte es in sich: In seiner Not wandte sich Uwe Richrath, SPD-Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen, hilfesuchend an NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Eine Woche nach der Razzia beim kurdisch-libanesischen Al Zein-Clan wegen gewerbsmäßigen Sozialleistungsbetruges in Höhe von gut 400.000 Euro und Geldwäsche im Stadtteil Rheindorf drang der Rathauschef auf nähere Informationen:

    „Im vorliegenden Fall besteht …für die Stadt Leverkusen eine unklare Sachlage, da den zuständigen Facheinheiten“ Ansprechpartner bei Polizei und Staatsanwaltschaft fehlten. „Derzeit beruhen alle Kenntnisse meinerseits auf Informationen aus den Medien.“ Die zuständigen Abteilungen für Sozialleistungen bräuchten dringend „Detailinformationen…, um weiteres Verwaltungshandeln zu legitimieren und einzuleiten“. Sprich etwa die Hartz-IV-Zahlungen an die mutmaßlich kriminelle Großfamilie zu stoppen. „Ohne weitere rechtssichere Detailkenntnisse zu den Sachverhalten ist beispielsweise die Einstellung von Sozialleistungen kaum durchsetzbar“, hieß es in dem Schreiben, das FOCUS Online vorliegt.

    Zu guter Letzt erkundigte sich Richrath: „Wie wird die akute Sicherheitslage der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters AGL, insbesondere bei der Ablehnung beantragter Leistungen bewertet?“
    Goman-Clan aus Leverkusen: mit Hartz IV Hauskauf finanziert
    Diese Sätze beschreiben einmal mehr die Hilf- und Ahnungslosigkeit der Jobcenter im Umgang mit gewerbsmäßigen Hartz-IV-Abzockerringen. Vor drei Jahren schätzte die Bundesregierung den Sozialleistungsbetrug durch kriminelle Banden auf 50 Millionen Euro allein für 2017. Zugleich räumte man auf Anfrage der FDP ein, dass es in den Jobcentern zu wenig Personal gebe, um Betrugsfälle ausreichend aufzudecken.
    In Leverkusen sorgen stets aufs Neue kriminelle Großfamilien durch organisierten Sozialschwindel für Schlagzeilen. So etwa der Goman-Clan. Etliche Angehörige der Roma-Großfamilie sollen das Jobcenter betrogen haben. Besonders dreist agierte Michael Goman, eine der führenden Familiengrößen. Während seine Frau mit den Kindern zu Unrecht gut 100.000 Euro Hartz-IV-Bezüge abkassierte, kaufte der mehrfach vorbestrafte Betrüger über Strohmänner in Leverkusen ein Mehrfamilienhaus. Für mehrere hunderttausend Euro ließ er das Anwesen sanieren. Für ihn und seine Familie wurde eine weitläufige Luxuswohnung eingerichtet.

    Auch Al Zein-Clan zockt Jobcenter ab
    Goman, auch Don Mikel genannt, fuhr Porsche, trug noble Uhren und investierte über Strohmänner in Immobilien. Das Geld stammte den Ermittlungen zufolge aus Gaunereien meist zum Nachteil alter Leute, illegalem Geldverleih und unlauterer Kreditvermittlung. Kaum hatte ihn das Kölner Landgericht zu acht Jahren Haft verurteilt, folgte die nächste Hartz-IV-Razzia bei weiteren Angehörigen der weitverzweigten Großfamilie. Nach Erkenntnissen der Polizei geben sich zahlreiche Mitglieder offiziell mittellos, streichen jedoch üppige Gewinne durch organisierte Betrügereien mittels dem Enkel-Trick, Falschgeld-Deals oder Teppich-Schwindel ein.

    Bis heute bleibt fraglich, warum das Job Center nach den Goman-Strafverfahren nicht misstrauischer auf ihre kritische Klientel geschaut hat.

    Denn wie ist es anders zu erklären, dass die Öffentliche Hand dem kurdisch-libanesischen Al Zein-Clan in Leverkusen über Umwege den Erwerb einer Villa im Stadtteil Rheindorf finanzierte. Laut den Düsseldorfer Strafverfolgern sollen das inhaftierte Familienoberhaupt, seine Frau und drei der Söhne nebst ihren Frauen seit 2015 gut 400.000 Euro an Sozialleistungen ergaunert haben.

    Holen sich Leverkusen und Jobcenter ihr Geld wieder zurück?
    Dazu befragt, betonte die Pressestelle der Stadt Leverkusen, dass „alle gesetzlichen und verwaltungsinternen Regelungen zur leistungsrechtlichen Prüfung“ durch das Jobcenter beachtet worden seien. Zugleich wies eine Sprecherin auf ein weiteres Manko hin. Die kommunale Hartz-IV-Behörde habe „keine gesetzliche Legitimation, die Ausstattung einer Unterkunft zu überprüfen, insbesondere besteht kein Recht auf Zutritt zum höchstpersönlichen Lebensbereich. Es bestehen im Weiteren bundesweit keine Vorgaben zur Wohnsitznahme in bestimmten Wohnvierteln für Empfänger von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II“. Ferner versicherte die Sprecherin, dass man alle Kontrollmöglichkeiten wie den automatisierten Datenabgleich „in dem vorgegebenen gesetzlichen Rahmen berücksichtigt“ habe.
    Mangels genauerer Informationen zur Razzia und deren Hintergründen nebst den Folgen für die Sozialbehörden habe sich Oberbürgermeister Richrath mit einem entsprechenden Schreiben an Innenminister Reul gewandt, hieß es weiter „Fragen, die von Belang für die zuständigen Facheinheiten der Stadtverwaltung waren, wurden in diesem Zuge durch die Ermittlungsbehörden beantwortet.“

    Aus den oben dargelegten Gründen habe sich das Jobcenter nach der Durchsuchungsaktion vor Ort kein eigenes Bild von den Zuständen in der Rheindorfer Villa gemacht, führte die Sprecherin aus. „Selbstverständlich werden aber alle Erkenntnisse der Ermittlungsbehörden ausgewertet, um Rechtsansprüche der Stadt sowie des Jobcenters geltend zu machen.“

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._24455720.html
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  9. #89
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Angeblich liegt es am Personalmangel, dass der Staat nach Strich und Faden belogen und betrogen wird. Oder ist eine bestimmte Sorte Mitarbeiter verantwortlich? Linksorientierte Sachbearbeiter, die aus ideologischen Gründen Ausländern massenhaft Geld bewilligen sind keine Ausnahme in den Ämtern. Zusätzlich kommen immer mehr Migranten in Positionen, aus denen heraus sie ihren Leuten aktiv Vorteile verschaffen.
    Wo nur Böcke zu Gärtnern gemacht werden, steht schlecht um die Gartenpflege.
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  10. #90
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Nach versuchtem Einbruch in Hamburger Sparkasse – Clan-Mitglied in Berlin verhaftet

    Mit einem dicken Spezialgerät bohrten sich Profi-Panzerknacker in den Tresorraum einer Bank in Hamburg-Altona. Jetzt wurde einer der mutmaßlichen Einbrecher gefasst.
    Ahmad El-M. (40) steht unter Verdacht, einer der Männer zu sein, die am 24. Oktober 2020 in die Hamburger Sparkasse (HaSpa) an der Holstenstraße eindrangen.

    Eine Reinigungskraft überraschte die Panzerknacker-Truppe, die ergriff die Flucht.
    Der vereitelte Coup war gut vorbereitet. Mit einem Kernbohrer sollen Ahmad El-M. und Komplizen eine dicke Wand zum Tresorraum der Bank aufgebohrt haben. Mit Wasser aus einem Gartenschlauch kühlten sie das monströse Werkzeug.

    Als sie überrascht wurden, war der Bohrer schon vor dem Tresor in Stellung gebracht und fraß sich durch den Stahl. Laut Polizei waren die Täter über eine Tiefgarage und mehrere Stahltüren in das Geldhaus eingebrochen. Sie hatten sogar Bewegungsmelder und die Alarmanlage lahmlegen können.

    Erinnerungen an spektakulären Einbruch in Steglitz
    Die Tat erinnert an den dreisten 10-Millionen-Bruch in Steglitz. Im Januar 2013 hatten sich mehrere Täter von einem 45-Meter-Tunnel aus durch eine dicke Betonwand in eine Volksbank-Filiale gebohrt.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/nach...rlin-verhaftet
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