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  1. #41
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Osnabrücker Polizeipräsident: Clans sind auf dem Land präsent

    OSNABRÜCK. Osnabrücks Polizeipräsident Michael Maßmann hat vor der Ausbreitung krimineller Großfamilien im ländlichen Raum gewarnt. „Wir sind ganz sicher kein Hotspot, aber Clan-Kriminalität ist auch auf dem Land angekommen“, sagte er der Bild-Zeitung.

    Allein im vergangenen Jahr habe seine Polizeidirektion 700 Einsätze gegen Clans verzeichnet. Dabei sei „das Verhalten vieler Clan-Mitglieder gegenüber der Polizei nach wie vor von einem Maximum an Respektlosigkeit und latenter Gewaltbereitschaft geprägt“, führte Maßmann aus.

    Niedersachsen erfaßt die Clan-Kriminalität seit 2013 in einem gesonderten Bericht. Seit 2018 gehen die dortigen Sicherheitsbehörden demnach mit einem einheitlichen Konzept gegen die zumeist arabisch-stämmigen Sippen vor, wozu unter anderem das Beschlagnahmen von Autos und Vermögen gehöre. In dem Bundesland gibt es seit vergangenem Herbst vier sogenannte Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften in Braunschweig, Hildesheim, Osnabrück und Stade.

    Clans breiten sich auch in NRW aus
    Maßmann betonte jedoch, nicht „pauschal gegen Familien oder Gruppen mit einer gewissen Herkunft“ vorzugehen. „Für uns ist immer der Einzelfall für unser Handeln entscheidend.“

    Bereits im November 2018 hatte das Landeskriminalamt (LKA) in Nordrhein-Westfalen von der Ausbreitung der kriminellen Clans in ländlichen Regionen berichtet. „Wir finden sie zum Beispiel in Mettmann, Düren oder in Westfalen“, sagte damals der leitende Kriminaldirektor des LKA, Thomas Jungbluth.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...land-praesent/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Merkel würde schulterzuckend sagen: „Nu sinse halt da".
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  3. #43
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Und immer wieder der Remmo-Clan.........


    Clankriminalität in Neukölln
    "Remmo-Familie macht uns richtig Ärger"

    Drogen-, Waffen- und Sprengstoffhandel: Erneut hat die Polizei zu einem Schlag gegen die Clankriminalität ausgeholt. Hunderte Polizisten durchsuchen am Donnerstagmorgen mehrere Objekte in Berlin und Umgebung - darunter auch welche in Neukölln, die dem berüchtigten Remmo-Clan gehören sollen. Solche Großrazzien seien in Neukölln mittlerweile keine Seltenheit, sagt der Jugendstadtrat, Falko Liecke. Er engagiert sich seit Jahren im Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Im Gespräch mit ntv.de erklärt der CDU-Politiker welche Probleme die Clans in seinem Bezirk hervorbringen und warum es so schwer ist, gegen ihre Mitglieder vorzugehen.

    ntv.de: Bei dem Großeinsatz der Berliner Polizei sollen die Beamten auch einen Kiosk in Neukölln durchsucht haben, der dem Remmo-Clan zugerechnet wird. Überrascht Sie das?

    Falko Liecke: Das hat mich absolut nicht überrascht. Die Remmo-Familie macht uns richtig Ärger in Neukölln. Und das wiederum ärgert mich. Allein in der Jugendgerichtshilfe hat es die Justiz mit 248 Taten von mutmaßlich 23 Tätern unter 27 Jahren aus diesem arabischen Clan zu tun. Von Betrug über schwere Körperverletzung bis hin zum Mord ist alles dabei. Die Straftaten zeichnen sich durch ihre Massivität und auch Dreistigkeit aus. Daher finde ich es ganz wichtig und richtig, dass diese Razzien gemacht werden und die Vergehen mit aller Härte verfolgt werden.
    Wie groß ist das Problem der Clankriminalität in Berlin? Welche Dimensionen haben Clan-Verbrechen im Verhältnis zu anderen Straftaten?

    Aus wirtschaftlicher Sicht ist Clankriminalität sicherlich nicht das größte Feld. Aber wenn nur eine Familie 77 Immobilien aus vermeintlich illegalem Geld erworben hat, geht es um große Summen. 10 bis 15 Millionen Euro stehen da im Raum. Zudem steht eine Haltung hinter den Clan-Machenschaften, die unser Gesellschaftssystem komplett ablehnt, keinen Respekt vor unseren Werten hat und eine Paralleljustiz geschaffen hat. Clans verstehen den Staat als Beutestaat. Es geht darum, möglichst viel Geld aus dem System zu pressen, um Einfluss und Macht in der Szene zu haben.

    Wie äußert sich diese Macht?

    Zum Beispiel sollen Kinder in der Schule vor dem Namen Remmo Angst haben. Und tatsächlich funktioniert das auch häufig, wenn gesagt wird: "Ich hole meine großen Brüder und dann gibt's auf die Fresse." Sie haben tatsächlich umfassenden Einfluss, auch wenn das normale Bürger in Neukölln nicht unbedingt mitbekommen, da sich vieles in der Parallelwelt der Clans abspielt. Das zeigt sich jetzt auch in den heftigen Revierkämpfen mit den Tschetschenen, um die es ja auch bei der Razzia ging. Unterschiedliche Gruppen versuchen, ihre Reviere neu abzustecken, um wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen. Das wollen und müssen wir mit allen Mitteln verhindern.

    Hat Clankriminalität in den letzten Jahren zugenommen?

    Zumindest wird jetzt von den Behörden intensiver hingeschaut und ganz gezielt ermittelt. Das Problem gibt es allerdings schon viel länger, wenn auch vielleicht nicht in der Intensität. Doch die Politik hat viel zu lange weggeschaut. Es wurde als Integrationsproblem abgetan und als nicht besonders wichtig erachtet. Bis die begangenen Straftaten so intensiv wurden, dass man Clankriminalität nicht mehr ignorieren konnte.
    Auch Sie haben sich dem Kampf gegen diese besondere Form der organisierten Kriminalität angeschlossen. Wie kam es dazu?

    Ich bin seit 2011 Jugendstadtrat, und da ist mir aufgefallen: Warum habe ich eigentlich so viele jugendliche Straftäter aus einer Familie? Daher haben wir in Neukölln als einziger Bezirk eine Arbeitsgruppe zu Kinder- und Jugendkriminalität eingerichtet. Uns fällt dabei immer wieder auf, dass die Remmo-Familie offensichtlich nicht in der Lage ist, ohne Kriminalität auszukommen. Und deshalb wollen wir auch massiven Druck auf sie ausüben.

    Wie reagieren Clan-Mitglieder auf Ihr Engagement?

    Sie fühlen sich zu Recht verfolgt. Auf meiner Instagram-Seite bekomme ich Nachrichten von Mitgliedern, die mich mit Nazis vergleichen und behaupten, dass ich ähnlich wie bei der Judenverfolgung Jagd auf arabischstämmige Menschen mache. Solche irren Vergleiche gibt es häufiger, weil wir hier in Neukölln solche Formen der Kriminalität nicht länger akzeptieren.

    Immer wieder ist von großangelegten Razzien wie von heute in dem Milieu zu hören. Auch Gerichtsprozesse sind inzwischen keine Seltenheit. Doch meist bleiben sie eher ergebnislos. Warum ist es so schwer, gegen Clans und deren Mitglieder anzukommen?

    Es ist anders als bei Rockerbanden, Rechts- oder Linksextremisten oder Islamisten. Da schließt man sich einer bestimmten Ideologie an und tritt dann quasi in eine Organisation ein. Ob man aber einem Clan angehört, ist mit der Geburt festgelegt. Mitglieder wachsen da rein und sind Teil einer Familienstruktur. Somit ist es unmöglich für Ermittler, jemanden von ihnen in diese Strukturen reinzubringen. Bei Rockerbanden oder Extremisten gelingt es durchaus, mal einen V-Mann zu installieren. Die Hauptorganisation bei Clans ist jedoch die Familie, und somit werden auch nur Familienmitglieder in die Geschäfte involviert. Außenstehende haben da gar keinen Zugriff. Deshalb ist es so schwer, gegen Clans vorzugehen........ https://www.n-tv.de/panorama/Remmo-F...e22371935.html


    .........die Remmos wissen ganz genau, dass ihnen nichts passieren kann. Sie haben ihre Leute. Bestochene Politiker und ihnen ideologisch nahestehende Richter sorgen dafür, dass kaum einer aus dieser Familie einsitzen muss.
    Unlängst gab es im Sender RBB zum Thema Clans in Berlin eine Runde mit dem Oberstaatsanwalt Knispel sowie einigen Berliner Politikern. Letzteren war sehr daran gelegen, dass ganze Thema kleinzureden. Und wenn man die Mimik des CDU-Politikers Dregger sah, dann spürte man einen Brechreiz. Das sind die Leute, die all das erst möglich machen. Die Remmos sind Verbrecher und deren juristische und politische Helfer nicht minder. Berlin ist ein orientalisches Drecksloch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berlin ist ein orientalisches Drecksloch.
    Wo immer sich der Islam etabliert, entstehen solche Löcher.
    Aber wir dürfen nicht vergessen, daß er meist ein gut vorbereitetes Feld vorfindet. Dafür haben unsere Politiker schon gesorgt, denen Korruption und Vetternwirtschaft nicht fremd sind.
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  5. #45
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    In der Ansammlung von No-go-Areas, die offiziell als Stadt Berlin bezeichnet wird, ist es laut Medien zu einem spektakulären Großeinsatz gegen arabische Clans gekommen. Doch die Hintergründe belegen nicht etwa einen handlungsstarken Staat, wie die Politik sich selbst beklatscht, sondern das genaue Gegenteil.

    Zu der Großrazzia wurde der zum Teil linksradikale Berliner Senat aus SPD, Grünen und SED/Linken geradezu gezwungen, da französische Sicherheitsbehörden ihm belastende Abhörprotokolle auf dem Silbertablett servierten.
    EncroChat heißt die Datenverschlüsselungsfirma, deren Dienstleistung sich seit einigen Monaten zum Waterloo für Kriminelle entwickelt. Weltweit über 60 000 Schwerkriminelle sollen die Dienste des »WhatsApp für Gangster« genutzt haben: Kolumbianische Drogenkartelle, mexikanische Kartelle und deren Armee von Drogenhändlern und Auftragsmördern genauso wie die Mocro-Mafia in den Niederlanden.

    Die Niederlande sind in der Kriminalitätsentwicklung Deutschland noch einige Zeit voraus. Die eingewanderten Marokkaner beherrschen dort die Unterwelt mit brutalen Methoden. Da wird in Amsterdam schon mal ein abgetrennter Kopf zur Einschüchterung vor der Shisha-Bar einer rivalisierenden Gang platziert. Experten befürchten alsbald »mexikanische Zustände« in den Niederlanden.

    Erst im Juli hoben die Ermittler ein illegales Gefängnis einer Bande in den Niederlanden aus. In einem Lagerhaus hatten Kriminelle sieben Schiffscontainer zu Zellen umgebaut, um rivalisierende Gangmitglieder zu entführen, einzusperren und zu foltern.

    »Einen siebten Seecontainer nannten die Verdächtigen das ›Behandlungszimmer‹, ganz offensichtlich gedacht und fertig eingerichtet, um Menschen zu foltern«, so die Staatsanwaltschaft in einer Pressemitteilung. Schallisoliert, Handschellen an Decken und Böden, und neben einem Zahnarztstuhl lagen die Folterinstrumente bereits bereit: Zangen, chirurgisches Besteck, Macheten und eine Heckenschere.
    In diesem Milieu tummeln sich also die kriminellen Araberclans aus Deutschland.

    Neuerdings jammern jene harten Männer aus Beirut, Gaza und Istanbul sogar öffentlich herum, da sie erstmalig seit 20 Jahren nun befürchten müssen, für ihre kriminellen Taten auch zur Rechenschaft gezogen zu werden.

    Selbst deren aufgestellte Vergleiche hinsichtlich einer Judenverfolgung (»wie während Nazizeit«) bleiben von Antifaschisten wie einem Heiko Maas oder dem langweiligen Phrasendrescher aus dem Schloss Bellevue unwidersprochen.

    Währenddessen ist französischen Spezialeinheiten eine Infiltrations-Operation bei EncroChat gelungen. So gelang es den Franzosen, die gesamte Kommunikation von 60 000 Kriminellen mitzulesen und entsprechende Ermittlungen zu starten.

    Sollten Sie sich fragen, warum nicht deutschen Polizisten diese grandiose Meisterleistung gelungen ist, so muss ich diese populistische Entgleisung sofort energisch zurückweisen. Wie sollen deutsche Polizisten dies denn überhaupt zeitlich schaffen – zwischen einem Islam-Verharmlosungs-Seminar in einer salafistischen Hinterhof-Moschee in Berlin-Neukölln und dem neuen Umerziehungsprogramm der Polizeipräsidentin Barbara Slowik? Das vorschriftsmäßige Denunzieren von Kollegen hat bei den Sozialisten natürlich eine höhere Priorität als die eingewanderte Schwerkriminalität der Araberclans. Schon allein aus historischer Tradition. »Hat der Kollege eine rechte politische Haltung?«, lautet einer der Inhalte dieses Denunziationsprogramms der linksradikalen Berliner Polizeiführung. Und nein, leider handelt es sich dabei nicht um eine sarkastische Überzeichnung meinerseits, sondern um ein wörtliches Zitat.

    Araber-Clans – die muslimische Mafia

    Sicherheitsexperten gehen aktuell davon aus, dass 200 000 Personen Mitglied eines kriminellen Clans sind. Hinter diesen Zahlen verbergen sich Clans wie Miri, Omeirat, Nemr, Tamr, Remmo, Abou-Chaker, EI Kadi, Serhan, EI Kurdi und AI-Zein. Laut dem LKA-Lagebild handelt es sich bei den am meisten umkämpften Städten (neben Berlin, Hamburg und Bremen) in NRW um Gelsenkirchen, Duisburg, Bochum, Recklinghausen und Dortmund; Essen mit seinen 600 000 Einwohnern wurde zur Hauptbastion der Araber-Clans. Die Zustände in der Ruhrgebietsmetropole ordnet der ehemalige Kriminelle und Clan-Insider Hammed Khamis indessen folgendermaßen ein: »Essen ist verloren – verloren an die Araber!«

    Einst kamen auch diese Berufskriminellen als »Flüchtlinge« hierzulande an, nun verbreiten sie Angst und sorgen für mehr Kriminalität und Gewalt in den Städten. Die kriminellen Araber-Clans haben den verweichlichten deutschen Staat und die einheimische Bevölkerung seit Jahrzehnten bereits als leichte Beute ausgemacht. Deren muslimischer Hintergrund stellt wiederum ein absolutes Tabu im Mainstream dar. Auch nur zu fragen, wie weit deren gewaltaffine islamische Sozialisation zur extrem hohen Kriminalitätsbelastung beiträgt, wird durch die Zensur der politischen Korrektheit sogleich erstickt. In dem Buch Sicherheitsrisiko Islam des Autors wird bei der Analyse dieser entscheidenden Frage in die Tiefe gegangen.

    Clan-Krieg Tschetschenen

    Der aktuelle Anlass, bei dem 500 Polizisten benötigt werden, um zwei Clan-Männer festzunehmen, findet seinen Ursprung in dem tobenden Verteilungskrieg zwischen neu eingewanderten Tschetschenen-Clans und den Libanesen-Clans – also die Einwanderer, die schon länger hier leben.

    Während die Berliner Polizei voll und ganz damit beschäftigt ist, das sozialistische Plansoll einer 35-Prozent-Quote von Beschäftigten mit Migrationshintergrund bei der Polizei zu erfüllen, sind die Araberclans der Genossin Polizeipräsidentin um Längen voraus. Deren Migrationsquote liegt bei 100 Prozent. Das Plansoll des Zentralkomitees der Berliner Polizei muss also dringendst angepasst werden.

    http://www.pi-news.net/2021/02/clanl...die-migranten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #46
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Trotz aller medienwirksamen "Razzien" sind die Clans unbeeindruckt und machen einfach weiter. Sie rüsten sich für den großen Kampf......

    Als Vorbereitung auf Machtkämpfe mit Tschetschenen
    Clan-Angehörige in Berlin sollen sich Kriegswaffen beschafft haben
    Polizisten gehen Hinweisen nach, wonach im Clan-Milieu Maschinenpistolen versteckt wurden. Die Auswertung einer Großrazzia in der vergangenen Woche laufen.
    In Berlin reagieren Politik und Polizei auf neue Herausforderungen durch Organisierte Kriminalität (OK). Während Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (SPD) eine einzurichtende Zentralstelle für konfiszierte Immobilien fordert, verfolgen Ermittler nach Tagesspiegel-Informationen derzeit Hinweise auf automatische Schusswaffen im Clan-Milieu.

    Zudem werden die Täter des spektakulären Überfalls am Kurfürstendamm gesucht: Vier maskierte Bewaffnete hatten dort am Freitag den Geldtransport einer Bank ausgeraubt. Ein ausgebrannter Fluchtwagen war nach der Tat in Berlin-Schöneberg gefunden worden.

    Unabhängig von dem Ku'damm-Bankraub spräche derzeit viel dafür, sagte ein Beamter, dass im Milieu einzelne Maschinenpistolen beschafft wurden, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. Womöglich hätten bekannte Clan-Kriminelle sie besorgt, um sich auf Auseinandersetzungen mit Banden aus Tschetschenien vorzubereiten.

    Erst am Donnerstag hatten 500 Polizisten – darunter Elitekräfte der GSG 9 – in Berlin und Umland 22 Anschriften durchsucht. Zwei Männer im Alter von 22 und 44 Jahren wurden festgenommen, Objekte im Wert von 300.000 Euro sind eingezogen worden.

    Die Großrazzia galt unter anderem dem über Berlin hinaus bekannten Remmo-Clan, dessen Mitglieder im Sommer 2020 mit tschetschenischen Familien in Kämpfe verwickelt war. Ermittelt wird wegen Gewalttaten, Waffen- und Betäubungsmitteldelikten.
    Eine "noch zu klärende Rolle" spielten im Umfeld des Remmo-Clans auch Verdächtige, die nicht aus einer deutsch-arabischen Großfamilie stammen, sagt ein Szenekenner. Jene Männer hätten keinen familiären Bezug zu „irgendeinem Einwanderermilieu“ und sollen auch nicht aus etablierten Kreisen der Rocker- oder Hooliganszene stammen.......https://www.tagesspiegel.de/berlin/a.../26936018.html
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  7. #47
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Es gibt nur eine Lösung und das ist Abschiebeknast ab Körperverletzung. Mögliche deutsche Staatsangehörigkeit wird entzogen wegen "Undank" ( ist bei Erbschaften auch möglich ) oder halt falsche Angaben usw.Aber wird das passieren ? Ganz sicher nicht und so geht es immer schneller abwärts. Gestern spazieren gewesen und habe viele ausländische junge Frauen gesehen die schwanger waren oder schon Kind dabei UND schwanger. Noch mehr deutsche junge Frauen mit ....HUND !!! Noch Fragen ???
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #48
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    KONKRETE ZAHLEN AUS BERLIN FÜR 2020
    Mehr als 1000 Delikte durch 388 Clan-Kriminelle
    Dass in der Hauptstadt viele Verbrechen von Clan-Mitgliedern verübt werden, ist keine Überraschung. Doch jetzt gibt es erstmals konkrete Zahlen zu mutmaßlichen Tätern und ihnen zugeordneten Straftaten!

    Berlin – Laut Landeskriminalamt Berlin (LKA) gibt es derzeit 388 Clankriminelle in der Hauptstadt, die im Jahr 2020 mehr als 1000 Straftaten begangen haben sollen.

    Das geht aus dem aktuellen „Lagebericht Clankriminalität 2020“ des LKA hervor, den die Senatsverwaltung für Inneres am Montag (15. März) veröffentlicht und der dem RBB vorliegt.
    ► Das polizeiliche Lagebild bezieht sich ausschließlich auf Mitglieder aus Großfamilien „abgeschotteter arabischstämmiger Strukturen“.

    Mit rund 45 Prozent stellen deutsche Staatsbürger den größten Anteil unter diesen Clankriminellen, gefolgt von libanesischen Staatsbürgern (18 Prozent) und Personen mit ungeklärter Staatsbürgerschaft (16 Prozent).
    Rund 95 Prozent der Clankriminellen sind Männer, die meisten (291) fallen als Mehrfach- oder Intensivtäter auf.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...4814.bild.html
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  9. #49
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    In den Clan-Familien bleiben einige Heranwachsende sauber. Sie sind nie in irgendwelchen Verbrechen verwickelt. Sie sind von ihren Familien dazu auserkoren, in den Staatsdienst zu gehen, bevorzugt bei Polizei oder Justiz beruflich unterzukommen. In Berlin haben sie damit bereits Erfolg. Razzien werden verraten, Akten vernichtet und Beweismaterial manipuliert. Im Grunde ist jeder Polizist mit Migrationshintergrund seiner Community verpflichtet. In Bremen ist man nun zu der Erkenntnis gekommen, dass beim LKA ein Maulwurf arbeitet.......

    Bremer LKA im Clan-Sumpf
    Die Bremer Polizei ist einem mutmaßlich bestechlichen Kollegen auf der Spur.

    Das Landeskriminalamt (LKA) wirft dem Beamten aus dem Kriminaldauerdienst vor, gegen Gefälligkeiten sensible Informationen an dubiose Bekannte ausgeplaudert zu haben, berichtet der "Spiegel". Der Fall ist Teil eines großen Ermittlungskomplexes der Staatsanwaltschaft mit dem Codenamen "Zirkel".
    Am frühen Donnerstagmorgen gingen Fahnder unter Führung des Bundeskriminalamts (BKA) gegen Verdächtige aus der Bremer Unterwelt vor. Mehrere Personen wurden festgenommen, mehr als 20 Wohnungen und Geschäftsräume wurden durchsucht.

    Ein Teil der Ermittlungen befasst sich mit Clankriminalität und mutmaßlichem Drogenhandel im großen Stil.

    Wesentliche Erkenntnisse des BKA beruhen dabei nach Informationen des "Spiegel" auf geknackten Kryptohandys, die die Verdächtigen genutzt haben sollen.
    In einem weiteren Strang des Verfahrens nehmen die Behörden die Geschäfte eines Bremer Unternehmers unter die Lupe. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm gewerbsmäßige Geldwäsche vor. Der Geschäftsmann soll Kriminellen bei der Finanzierung von Immobilien behilflich gewesen sein. Zwei Immobilien von Beschuldigten wurden am Morgen beschlagnahmt.

    Zwei Bankmitarbeiter sollen Justizkreisen zufolge den Unternehmer unterstützt haben, auch deren Arbeitsplätze werden durchsucht. Zu seinen Kontakten soll auch der jetzt unter Korruptionsverdacht stehende LKA-Beamte gehören.
    #Ins Rollen kamen die Ermittlungen nach Informationen des Nachrichtenmagazins vor einiger Zeit durch einen Brief, den ein anonymer Informant an das LKA schickte. Der Hinweisgeber schilderte auf mehreren Seiten sein Wissen über angeblich kriminelle Netzwerke in der Hansestadt. Unter anderem wies er auf die Verbindung zwischen dem Unternehmer und dem mutmaßlich korrupten Polizisten hin.
    https://www.mmnews.de/politik/161657...r-lka-enttarnt



    ES GEHT UM KORRUPTION, IMMOBILIENDEALS, GEHEIMNIS-VERRAT
    Maulwurf beim LKA enttarnt!

    Bremen - Ihr Auftrag ist es, uns und den Rechtsstaat zu schützen. Doch zwei Polizisten sollen Kriminellen geholfen und sich selbst bereichert haben!

    Clans handeln in großem Stil mit Drogen und Waffen, bestechen Polizisten, werden von ihnen mit Informationen versorgt und vor Razzien gewarnt. So der schlimme Verdacht!

    Zum Glück geben die Guten bei Polizei, LKA, BKA und Staatsanwaltschaft nicht auf: Gestern gelang ihnen ein massiver Schlag gegen die Clan-Strukturen!
    Groß-Razzia frühmorgens in 23 Häusern, Büros und Wohnungen. Hunderte Beamte stürmten die Objekte wegen „Verdachts des bandenmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln“.Vier Männer, zwei Deutsche und zwei Deutsch-Türken (40, 29) wurden festgenommen. Gegen sie und acht weitere Tatverdächtige (29 bis 59) wird ermittelt. Gegen einige außerdem wegen Verdachts der Geldwäsche mit Immobilien.

    Schockierend: Unter den Beschuldigten sind zwei Polizeibeamte!
    ► Gegen einen LKA-Beamten (36) ermitteln die Kollegen wegen Verdachts der Bestechlichkeit, Verletzung von Dienstgeheimnissen, Geldwäsche und Betrugs. Ein Sprecher: „Er wird suspendiert.“

    ► Einer Polizistin (40) wird Verletzung von Dienstgeheimnissen vorgeworfen. Sie soll Infos an Kriminelle verraten haben, wird vom Dienst entbunden.

    Bei der Razzia wurden Bargeld, Handys, Schusswaffen, Speichermedien und Schriftstücke über „Geschäfte“ sichergestellt. Zugang zu 500 000 Euro Vermögen soll eingefroren werden.

    Vorläufiger Höhepunkt einer Ermittlungsgruppe gegen kriminelle Clans mit Hilfe der französischen Polizei, die verschlüsselte Handys knackte. Es dürfte nicht der letzte Schlag gewesen sein ...

    https://www.bild.de/regional/bremen/...7216.bild.html
    Geändert von Realist59 (19.03.2021 um 09:59 Uhr)
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  10. #50
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Vor fast fünf Wochen schlug ein schwerer Raub auf dem Berliner Kurfürstendamm hohe Wellen. Mehrere Gangster überfielen einen Geldtransporter. Nun ist einer der Räuber erwischt worden. Same procedure as every year: Fast alle Medien schweigen sich darüber aus, dass der Täter zu einer schwer kriminellen arabischen Großfamilie gehört.

    Für die Festnahme des 30-jährigen Tatverdächtigen sorgte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei. Gegen den verhafteten Mann lag ein Haftbefehl vor – wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung.

    Als Müllmänner verkleidet

    Mindestens vier Täter hatten am 19. Februar einen Geldtransporter vor einer Filiale der Volksbank am Kudamm überfallen. Die Gangster bedrohten und verletzten zwei Wachmänner – 37 und 60 Jahre alt – und machten riesige Beute.

    Die Banditen suchten nach ihrem erfolgreichen Überfall mit Hilfe eines Fluchtautos schnell das Weite. „Ihre Beute war so groß, dass der Kofferraum kaum zuging“ („Bild-Zeitung“). Es ging womöglich um Millionen Euro.

    Die Täter trugen zur Tarnung leuchtend orangefarbene Arbeitskleidung, sie sollte vermutlich den Eindruck erwecken, die Männer seien Müllarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR). Rund 30 Minuten nach dem Raub brannte im Ortsteil Schöneberg ein Auto. Offenbar vorsätzlich in Brand gesetzt. Es handelte sich anscheinend um das Fluchtauto.

    Was Medien vernebeln

    Über diese Tatvorgänge berichteten mehrere Medien noch ziemlich genau – sogar der „Spiegel“. Fast alle Zeitungen – auch das Hamburger „Nachrichtenmagazin“ – schweigen sich freilich aus über den festgenommenen Schwerkriminellen.

    Nur „Bild“ hat es frühzeitig gewagt, Ross und Reiter zu benennen. Merklich später folgten dann sehr wenige andere Medien mit zusätzlichen Einzelheiten zu dem Geldräuber.

    Immer das gleiche Spiel: Sind nähere Angaben über einen muslimischen Täter wider Erwarten doch in Teilen der Öffentlichkeit bekannt geworden, wird die Wahrheit dem Bürger häppchenweise verabreicht – allerdings nur bis zu gewissen Grenzen.

    „Bild“ nannte anscheinend als erstes Medium – wenn auch lediglich in der Berliner Regional-Ausgabe – den Vornamen des Kriminellen und kürzte den Nachnamen ab: „Nach Bild-Informationen handelt es sich um Muhamed R.“ Der Vorname ermöglicht erste Rückschlüsse auf die ethnische Zugehörigkeit der Schwerkriminellen.

    Viele tippten gleich auf einen Clan

    Gewöhnlich gut informierte Beobachter gingen sofort davon aus, dass Muhamed R. zu einer der berüchtigten Großfamilien in der Hauptstadt gehört, die in Berlin ganze Straßenzüge unter ihre Kontrolle gebracht haben und oft genug Nachbarn in Angst und Schrecken versetzen.

    Die Mitglieder dieser Clans, die sich wie Kraken immer mehr ausbreiten, beziehen durchweg Sozialhilfe und leben in Wohnungen, die ihnen der deutsche Sozialstaat finanziert.

    Der Patron und seine Anverwandten rollen vielfach mit großen Limousinen – vorzugsweise weiß lackiert – über Berlins Straßen und parken dort gern in der zweiten Reihe. Sie zeigen demonstrativ, dass sie keineswegs unter Geldmangel leiden und dass ihnen der deutsche Rechtsstaat wirklich schnuppe ist.

    Die tonangebenden Clan-Aktiven sind „Flüchtlinge“

    Die Clan-Angehörigen, die den Kern der Großfamilien bilden, sind in aller Regel als vermeintliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen. Die Asylanträge dieser „Schutzsuchenden“ wurden ganz überwiegend abgelehnt. Doch die „Geflüchteten“ bleiben grundsätzlich dem deutschen Sozialstaat unbegrenzt erhalten – als vom Staat „Geduldete“.

    Auch überführte Schwerverbrecher werden fast nie in ihre Heimatländer abgeschoben. Offizieller Grund ist oft, dass die vielfältig umtriebigen Familienmitglieder angeblich keinen Pass besitzen oder vermeintlich „Staatenlose“ sind.

    Die deutschen Behörden lassen sich allzu gern an der Nase herumführen. Auf Kosten des Steuerzahlers, der tagtäglich seiner sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgeht. Besonders der rot-rot-grüne Senat in Berlin ist dafür bekannt, grundsätzlich sehr wenig dafür zu tun, schwer kriminelle Sozialbetrüger in ihre Heimatländer zurückzuführen.

    „Remo-Clan“: „BZ“ hüllt sich in Schweigen

    Wenige Tage nach der ersten aufschlussreichen „Bild“-Meldung ist herausgekommen, dass der festgenommene Ku‘damm-Räuber tatsächlich zu einer stadtbekannten und vielfach gefürchteten Großfamilie gehört: zum „Remmo-Clan“.

    „Bild“ berichtete am 24. März in seiner deutschlandweiten Print-Ausgabe, dass der Täter 16 Tage vor dem Geldtransporter-Raub zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt worden ist. Weil er im April letzten Jahres mit 95 km/h auf einer Berliner Straße beinahe eine Polizisten überfahren hat.

    Das Urteil wurde aber nicht vollstreckt, da der Verteidiger gegen die Höhe des Strafmaßes Revision eingelegt hat.

    Das hinderte die „BZ“, eine der größten Tageszeitungen in Berlin, nicht daran, immer noch die persönlichen Hintergründe des Schwerkriminellen zu vernebeln. Die „BZ“ berichtete nur, dem „gefassten 30-jährigen R.“ werde schwerer Raub und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

    Er sei bereits früher unter anderem wegen Diebstahls, Bedrohung, Sachbeschädigung und Fahrens ohne Führerschein verurteilt worden und „saß auch im Gefängnis“. Dass „R.“ als Clan-Berufsverbrecher „arbeitet“ und dass der Vorname des Räubers viel aussagekräftiger ist als der Nachname, wird unter den Teppich gekehrt.

    Rechtsfreie Räume

    Solche arabischen Clans, die oft mehr als 1000 Angehörige auf ihre ganz spezifische Art und Weise in die Gesellschaft integrieren, haben sich mittlerweile auch zum Beispiel in NRW und in Niedersachsen verbreitet. In einigen Großstädten gibt es Straßen, die sich de facto zu rechtsfreien Räumen entwickelt haben.

    Polizisten trauen sich vielfach nur noch dann, diese Straßenzüge zu kontrollieren, wenn es möglich ist, gleich mit einer ganzen Hundertschaft von Bereitschaftspolizisten anzutreten – im Zweifelsfall verstärkt durch schwer bewaffnete Spezialeinsatzkommandos.

    Neues Buch: „Die Macht der Clans“

    Wie sehr inzwischen Teile dieser Gesellschaft von den muslimischen Clans beherrscht werden, zeigt ein neues, überaus spannend geschriebenes Buch („Die Macht der Clans“; 2020) der Spiegel-TV-Reporter Claas Meyer-Heuer und Thomas Heise: Schonungslos beschreibt das Journalisten-Duo die längst riesigen Gefahren für den bundesrepublikanischen Rechtsstaat.

    Nicht nur bei den Themen „Corona“, „Flüchtlinge“, „Euro“ oder „EU“ wird also deutlich, dass der heutige Staat über weite Strecken nicht mehr in der Lage – oder willens – ist, die Normen durchzusetzen, die das Grundgesetz vorgegeben hat.

    Dass der links dominierte mediale Mainstream dazu fast immer schweigt, zeigt, wie sehr inzwischen Politiker und die tonangebende Journaille längst miteinander verwoben sind. Zum großen Schaden für die deutsche Demokratie.

    http://www.pi-news.net/2021/03/kudam...hintergruende/
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