Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 4 von 24 ErsteErste 12345678914 ... LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 40 von 236
  1. #31
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Linke können jubeln: Türkische und arabische Clans immer weiter auf dem Vormarsch

    Deutschland als Beute- und Opfergesellschaft ist inzwischen fest im Würgegriff arabischer Clans und Großfamilien – und wie ein geschwächter Wirt, der sich gegen parasitären Befall nicht mehr wehren kann, kapituliert der Rechtsstaat in immer schlimmerem Ausmaß vor den rotzfrechen Anmaßungen der mafiösen Parallelmilieus. Nicht nur in Berlin bewies die jüngste Weihnachts-Schießerei, wie schlimm die Situation ist. Auch das Lagebild zur Clankriminalität in Nordrhein-Westfalen zeigt, wie nahe Deutschland der Anarchie ist.

    Alles, was politische Rohrkrepierer tun können, ist ohnmächtig das Problem benennen (in rotgrünen Shitholes der Republik geschieht nicht einmal das) und staunend die Polizeistatistiken zu studieren, welche die Früchte ihres anhaltenden Totalversagens dokumentieren: Wie „Bild“ berichtet, wurden nur in NRW alleine seit Anfang des vergangenen Jahres laut Düsseldorfer Innenministerium 1.600 Strafanzeigen und 2.300 Ordnungsanzeigen erstattet.

    Hinzu kommen nicht weniger als 8.500 verhängte Verwarnungsgelder – und all das alleine nur im Zuge der Kontrolle von 2900 „Objekten“ (Clubs, Shishabars, Wettbüros oder Geschäften), die dem Umfeld krimineller türkisch-arabischer Großfamilien zugerechnet werden. Gegenüber 2018 verzeichnete die Kriminalität 2019 einen Zuwachs von 3,8 Prozent.

    Wie ein Krebsgeschwür

    „Wie ein Krebsgeschwür frisst sich die Clankriminalität immer tiefer in die deutsche Gesellschaft„, kommentiert der Berliner AfD-Chef Georg Padzerski die fatale Entwicklung.

    Angesichts solcher Zahlen fragt man sich, wie die „Null-Toleranz-Strategie“ von NRW-Innenminister Herbert Reul – der sich im Durchgreifen gegen biodeutsche Corona-Sünder bei medienwirksamen Kontrollgängen gemeinsam mit seinen Polizisten gerne als harter Maxe gibt – je aufgehen soll. Der Minister selbst nennt die Problematik mittlerweile „größer und gefährlicher“ als bislang bekannt.

    Das Resultat einer jahrzehntelangen gründlich gescheiterten Einwanderungs-, Ausländer- und „Integrations-„Politik zeigt sich nach Berlin und Bremen auch in NRW in seiner ganzen Pracht: No-Go-Areas, geschlossen islamische und orientalische Siedlungen, Bandenkriege, Ehrenmorde und patriarchalische Gegengesellschaften mit eigenen Scharia-Friedensrichtern.

    https://www.journalistenwatch.com/20...erkisch-clans/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berlin: Kriminelles Clanmitglied erhält Duldung – zum 27. Mal

    Ein Clanmitglied hat von den Berliner Behörden eine Duldung erhalten – zum 27. Mal. Damit kann der verurteilte Straftäter Ahmad A. für weitere 18 Monate nicht abgeschoben werden. Erst im vergangenen Jahr war er wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden.
    Ahmad A., ein prominentes Mitglied des berüchtigten Miri-Clans, darf vorerst weiter in Deutschland bleiben. Der vielfach vorbestrafte Kriminelle erhielt Ende 2020 eine neuerliche Duldung – seine siebenundzwanzigste. Das berichtete das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel am Freitag.
    Laut dem Magazin geht aus vertraulichen Unterlagen der Ausländerbehörde Berlin hervor, dass die Bescheinigung über die Aussetzung der Abschiebung eineinhalb Jahre lang gilt, also bis Mitte 2022.

    Der angeblich 39-jährige A., der sich selbst Ahmad "Patron" Miri nennt, kam 1989 mit seinen Eltern aus dem Libanon nach Deutschland. Sein Asylantrag wurde 1992 abgelehnt. Weil die Familie keine Reisepässe besaß, konnte sie nicht abgeschoben werde.
    A. fiel bereits in seiner Jugend durch Straftaten auf, darunter räuberische Erpressung, Diebstahl und Körperverletzung. Im Bundeszentralregister sind mittlerweile 22 Eintragungen verzeichnet. Der Spiegel berichtet von engen Kontakten des Mannes in die "Berliner Gangsta-Rap-Szene".

    Im Januar 2020 hatte das Amtsgericht Berlin A. wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Im September wurde das Urteil rechtskräftig.

    Offenbar um seine Abschiebung zu verhindern, gibt der verurteilte Straftäter seit einigen Jahren an, aus Syrien zu stammen. Der seit 2012 geltende Abschiebestopp nach Syrien ist Ende Dezember 2020 ausgelaufen. Dennoch schieben deutsche Behörden kaum nach Syrien ab.

    A. beschäftigt die deutschen Behörden seit Jahren mit diversen Identitäten. Drei Aliaspersonalien sind von ihm bekannt, mal ist er 1980 geboren, mal 1982 oder 1984, mal in Libanon, mal in der Türkei – oder eben in Syrien. Der Anwalt von A. beantwortete eine Anfrage des Magazins zum Aufenthaltsort seines Mandanten nicht.
    Auf Twitter reagierte A. auf seine Weise auf die Vermeldung seiner 27. Duldung. Unter einem entsprechenden Tweet des Spiegel-Journalisten Roman Lehberger, dem Autor des Artikels, kommentierte A. offenbar (von einem nicht verifizierten Konto):

    "Ihr könnt mir einen blasi blasi ihr Hunde"

    Andere Kommentare unter dem Tweet kritisierten die Berliner Behörden für ihre Entscheidung. Frank Buckenhofer, der stellvertretende Vorsitzende des Bezirks Bundespolizei der Gewerkschaft der Polizei, schrieb:

    "Solche dauerhaft möglichen 'Karrieren', die seit langer Zeit folgenlos in unserer Gesellschaft bleiben, zermürben enorm das Vertrauen vieler aufrechter Menschen in den Rechtsstaat und die Politik."

    Ein weiterer Kommentator kritisierte den grünen Justizsenator Berlins, Dirk Behrendt:

    "Sorry, Dirk Behrendt inspiziert gerade die Unisex-Toiletten und kann nicht ans Telefon gehen. Bitte hinterlassen Sie ihre Nachfrage nach dem Piiiieeep."


    https://de.rt.com/inland/111562-berl...haelt-duldung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #33
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Jahrzehnte hat die Politik weggesehen, sogar durch Untätigkeit die Strukturen geschaffen, die man heute bekämpft. Vor allem SPD und Grüne haben die Kriminellen geschützt. Sie sind besonders empfänglich für Schmiergelder oder leichte Beute von Erpressungen. Die besonderen Vorlieben der linken Politiker für Kinder sind bekannt...........


    300 BEAMTE IM EINSATZ
    Großrazzia gegen Clan-Kriminalität

    Bremen - Großer Schlag gegen die Clan-Kriminalität!

    Die Polizei hat am Donnerstag eine Großrazzia gegen Mitglieder eines türkisch-libanesischen Clans gestartet. Rund 300 Beamte stürmten am Vormittag mehrere Wohnungen und Geschäftsräume in Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen.
    Insgesamt 18 Durchsuchungsbeschlüsse habe das Amtsgericht Verden erlassen, wie eine Polizeisprecherin mitteilte.
    Mehrere Wochen lang ermittelte die Oldenburger „Sonderkommission Clan“ bereits gegen die Mitglieder im Alter zwischen 22 und 48 Jahren. Sie sollen mit Kokain und Marihuana gehandelt haben. Zudem besteht der Verdacht auf Hehlerei, Geldwäsche und Sozialleistungsmissbrauch.

    „Mit diesem Verfahren erhellen wir erneut die illegale Geschäftsstruktur eines Clans. Es geht um die Eindämmung des Macht- und Wirkungsbereiches dieses Netzwerkes“, sagte Polizeipräsident Johann Kühme.
    Während der Maßnahme stellten die Beamten Drogen - unter anderem Marihuana, Kokain, Amphetamine - „im unteren Kilobereich“ sicher. Beschlagnahmt wurden zudem eine scharfe Schusswaffe mit Munition, eine Schreckschusswaffe sowie zwei Glücksspielautomaten. In einem Kellerraum fanden die Ermittler außerdem Waren, die Vermutungen zufolge gestohlen wurden.

    Gegen drei der Beschuldigten hatte das Amtsgericht Verden Vermögensarreste erlassen. Damit sollten rechtswidrig erlangte Vermögenswerte gesichert werden. Insagesamt wurden zwei hochwertige Fahrzeuge, sowie Goldschmuck und Bargeld im mittleren fünfstelligen Bereich beschlagnahmt.

    „Rechtswidrig erlangte Vermögenswerte dürfen nicht im Besitz der Clanmitglieder bleiben“, sagte Kühme.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...9376.bild.html

    .......in Berlin und nun also auch neuerdings in Bremen gehen die Behörden publikumswirksam gegen die Clans vor. Aber mehr als Show-Veranstaltungen sind das nicht. Denn am Ende stehen immer noch die Richter und die zeigen sich gerade bei Clan-Mitgliedern besonders milde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Düsseldorf – Die Lage in Sachen Clankriminalität in Nordrhein-Westfalen ist aus Sicht des Innenministeriums alarmierend, das Problem krimineller türkisch-arabischer Großfamilien laut Innenminister Herbert Reul (68, CDU) „größer und gefährlicher“ als bislang bekannt.
    Und wie sieht die Bilanz der Polizei im Einsatz gegen die Clans bisher aus?

    Das Innenministerium sagte BILD, dass seit 2019 rund 2900 Objekte in NRW kontrolliert wurden. Dabei wurden 1600 Strafanzeigen und 2300 Ordnungsanzeigen erstellt, 8500 Verwarngelder wurden verhängt.
    Was den Clan-Bossen besonders wehtut: Im Rahmen der Einsätze wurden im letzten Jahr 42 Autos beschlagnahmt, in 2020 bisher 25. Dabei handelt es sich oft um Lamborghinis, oder auch mal um einen mit Goldfolie beklebten Daimler „SLS AMG“.

    https://www.bild.de/regional/duessel...6198.bild.html




    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    NRW-INNENMINISTER REUL ZUM LAGEBILD ZU KRIMINELLEN GROSSFAMILIE
    „Clans spielen in der gleichen Liga wie die Mafia“

    Düsseldorf – Sie spielen in der gleichen Liga wie die Mafia, stellen ihr Familienrecht über das deutsche Rechtssystem.

    Am Montag wurde im Innenministerium in Düsseldorf das Lagebild zur Clan-Kriminalität für das Jahr 2019 vorgestellt. NRW-Innenminister Herbert Reul (67, CDU) präsentierte gemeinsam mit LKA-Direktor Thomas Jungbluth die neuesten Erkenntnisse:

    Demnach wurden 6104 Straftaten im Jahr 2019 begangen, die auf kriminelle Clans zurückzuführen sind. 3779 Tatverdächtige wurden erfasst. Das ist ein starker Zuwachs im Vergleich zu 2018! 32,8 Prozent mehr Straftaten, 33,4 Prozent mehr Tatverdächtige wurden im Lagebild registriert.
    Das sei aber unter anderem darauf zurückzuführen, dass im Lagebild 2019 auch Verkehrsdelikte erfasst und die polizeilichen Maßnahmen intensiviert wurden. Rechnet man diese hinzugekommenen Faktoren heraus, so ergibt sich ein Zuwachs der Straftaten im Vergleich zu 2018 um 12,7 Prozent und in Bezug auf die Tatverdächtigen mit Clan-Bezug ein Zuwachs von 13,4 Prozent.

    Minister Reul: „Clan-Kriminalität ist keine Kleinkriminalität. Es geht um Raub, Erpressung bis hin zu Tötungsdelikten. Clans spielen in der gleichen Liga wie die Mafia!“

    111 Clan-Namen seien inzwischen in NRW in der Statistik vertreten. Verschiedene Schreibweisen und Namensänderungen von Clans seien dem LKA bekannt, so Jungbluth.
    Immer noch Schwerpunkt der kriminellen Großfamilien: Das Ruhrgebiet. Allein in Essen wurden 14 Prozent der Straftaten begangen - 852 an der Zahl. Es folgen Recklinghausen (8 Prozent), Gelsenkirchen (7,5 Prozent), Dortmund (5,6 Prozent) und Duisburg (5,3 Prozent). Auch interessant: Inzwischen sind 51 Prozent der Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige. Das könnte laut dem LKA direkt damit zusammenhängen, dass sich immer mehr Mitglieder der Großfamilien einbürgern lassen.
    Auch bei der Aufdeckung von Finanzströmen verzeichnet das LKA Erfolge. In 31 Verfahren wurden bei Clan-Angehörigen über zwei Millionen Euro sichergestellt. So zum Beispiel auch mit der Sicherstellung von Glücksspielautomaten in Shisha-Bars. Jungbluth: „Ein Automat bringt im Monat bis zu 15 000 Euro. Das sind wichtige Einnahmen.“ Die Cafés, das hätten auch die regelmäßigen Razzien gezeigt, seien Orte, an denen Drogengeschäfte koordiniert werden. So habe man in Duisburg einen Drogenring zerschlagen, der aus einer Shisha-Bar agierte und auch Bezüge ins Rocker-Milieu hatte.....https://www.bild.de/regional/duessel...9052.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #35
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Erdogan an der Seite der Clans?

    Er nennt sich "Der Pate von Berlin"Mächtiger Clan-Boss Mahmoud al-Zein verschwindet aus Deutschland

    Jeder Abschiebeversuch der Behörden scheiterte, obwohl sein Asylantrag vor Jahrzehnten abgelehnt worden war. Jetzt hat "Der Pate von Berlin", der berüchtigte Clan-Boss Mahmoud al-Zein, offenbar freiwillig das Land verlassen. Das berichten "Bild" und "Spiegel-TV" übereinstimmend.

    Mahmoud al-Zein war 1988 aus Deutschland ausgewiesen worden, dennoch blieb er bis heute. Nun nahm er an diesem Freitagnachmittag einen Flieger aus Berlin in Richtung Istanbul. Al-Zein saß in Deutschland insgesamt acht Jahre lang im Gefängnis. Wie der "Spiegel" berichtet, benutzte er bei der Ausreise seinen richtigen Namen, Mahmut Uca. Seine Reise werde ihn über Istanbul ins türkische Adana führen.

    Berlins Innensenator Andreas Geisel spricht nach der Ausreise al-Zeins von einem "Meilenstein" mit "Signalwirkung".

    Die Türkei wollte den mehrfach vorbestraften al-Zein eigentlich nicht aufnehmen. Das Land hatte ihn bereits vor Jahren ausgebürgert. Über viele Jahre hinweg konnte al-Zein, der auch als "El Presidente" bekannt war, aus Deutschland nicht abgeschoben werden, weder in die Türkei noch in den Libanon, obwohl er längst ein Schwerkrimineller geworden war.

    Al-Zein, vom "Spiegel" als "Urvater aller arabischen Clans in Berlin" bezeichnet, hatte sich in Deutschland nie integrieren wollen. Was nicht weiter verwunderte - denn die Mhallamis, so heißt die Sippe, aus der der al-Zein-Clan stammt, haben sich noch nie irgendwo integriert - weder in der Türkei, noch im Libanon, und auch nicht in Deutschland.

    Der Clan lebt seit Jahrhunderten nach eigenen Regeln. Der Staat, den sie ausbeuten, ist ihnen herzlich egal, und die Polizei ist es ohnehin.

    Zuhälterei, Geldwäsche, Körperverletzung
    Der Al-Zein-Clan wurde in den vergangenen Jahren immer wieder auffällig durch illegalen Drogen- und Waffengeschäfte, Zuhälterei, Geldwäsche, Körperverletzung, Betrug und Diebstahl.

    Bei einem Einbruch in die Juwelierabteilung des Berliner KaDeWe im Jahr 2014 arbeiteten die Täter des Clans vermutlich mit dem Miri-Clan zusammen. Al-Zein-Mitglieder werden immer wieder zu langen Haftstrafen verurteilt.

    Clan-Experte Ghadban vermutet Deal zwischen "Familienunion" und Erdogans AKP
    Der Berlin Clan-Experte Ralph Ghadban vermutet, dass der Ausreise Al-Zeins zwischen der „Familienunion“ der Clans und Erdogans Regierungspartei AKP in die Wege geleitet worden sein könnte. „In den vergangenen fünf Jahren hat die ‚Familienunion‘ sehr intensive Kontakte zur AKP gepflegt. Al-Zein wird einen Pass benötigt haben für die Einreise in der Türkei. In Deutschland besaß er keinen, er hatte nur eine Duldung. Wer, wenn nicht die Türken, die jahrelang seine Abschiebung in die Türkei abgelehnt hatten, hätten das in die Wege leiten können?“, sagte Ghadban FOCUS Online.

    Die „Familienunion“ war 2011 in Berlin von verschiedenen Mitgliedern der Familienclans vorgestellt worden als ein Verein mit dem Ziel, junge Familienmitglieder gut auszubilden, um so ein Abrutschen ins kriminelle Milieu zu verhindern. Die Essener „Familienunion“ hatte 2019 eine Gefährderansprache von der Polizei erhalten, nachdem der Politikwissenschaftler von verschiedenen Clans bedroht worden war. Ghadban hatte zuvor ein Buch mit dem Titel „Arabische Clans – die unterschätzte Gefahr“ publiziert. Darin berichtet er über kriminelle Machenschaften der Clans in Deutschland, deren Wurzeln vor allem im Libanon liegen. Die Clans, so Ghadban, würden Deutschland vor allem als „Geldwäscheparadies“ ausnutzen.

    In Autobiografie zeigt al-Zein mehrfaches Staatsversagen auf
    Erst im vergangenen Herbst veröffentlichte al-Zein eine Autobiografie - und dokumentierte damit ein Staatsversagen auf mehreren Ebenen. So schreibt er zum Beispiel zur Sozialhilfe, der er empfing, obgleich damals ein Leben in Saus und Braus führte: "Es war nun einmal gesetzlich festgeschrieben, dass Asylbewerbern im Duldungsstatus Sozialhilfe zustand. Dass ich von dieser Regelung Gebrauch machte, war einfach nur mein gutes Recht.

    Ob es zu meinem Lebensstil passte, stand auf einem völlig anderen Blatt (…) Ich selbst konnte angesichts der Tatsache, dass meine Asylanträge nach nunmehr 18 Jahren ignoriert, beziehungsweise abgelehnt wurden, obwohl die deutschen Behörden wussten, dass sie mich nicht abschieben konnten, zu alledem ohne jedes schlechte Gewissen sagen: selbst schuld."

    4000 D-Mark pro Monat Sozialhilfe
    Fünf Jahre vor der Jahrtausendwende hatte al-Zein einen bemerkenswerten Auftritt in der Öffentlichkeit. Er und sein Freund, die Rotlichtgröße Steffen Jacob, feiern in einem Edel-Restaurant mit Hummern auf den Tellern und Jacob gibt vor laufender Kamera bekannt, die eigentliche Macht in Berlin, die habe nicht der damals Regierende Bürgermeister Eberhard Dipegen, sondern Mahmoud al-Zein.

    Das Bezirksamt streicht wenig später dem Paten die Sozialhilfe. Der aber hat eben auch Geld genug für die besten Anwälte, klagt vor dem Verwaltungsgericht und: bekommt recht. Der Sozialhilfe-Bezug für al-Zein, dessen Frau und die inzwischen neun Kinder geht weiter, zum damaligen Zeitpunkt: circa 4000 D-Mark. Pro Monat.

    https://www.focus.de/politik/deutsch..._12925251.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.812
    Blog-Einträge
    1

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Erdogans „Fünfte Kolonne" ist längst in diesem ehemals unseren Land fest etabliert.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #37
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Clan-Mitglieder sind erst 16
    Remmo-Kids nach Drogen-Deal geschnappt

    Wer Juwelenräuber, Bankeinbrecher und Diebe einer 100-Kilo-Goldmünze im Stammbaum hat, möchte den lieben Verwandten in nichts nachstehen. Auch die Youngster im Remmo-Clan geben sich alle Mühe, der Familie die Ehre zu erweisen.
    Jüngster Fall: Einen erst 16 Jahre alten Remmo-Spross zog die Polizei wegen bandenmäßigen Drogenhandels aus dem Verkehr!

    Am Donnerstag stoppen Zivilfahnder und Kripo-Beamte Sultan Remmo (16) und seinen gleichaltrigen Verwandten Yasser. Beide hatten gerade ein Uber-Taxi vor einem Lidl-Markt am Steglitzer Damm bestiegen, mit 16 haben sie ja noch keinen Führerschein.

    Auf dem Kundenparkplatz waren beide Remmos zuvor bei einer Drogenübergabe observiert worden. Sultan und Yasser hatten eine Tasche Marihuana dabei. Sie wurden festgenommen, auch ihre Lieferanten später an der Beusselstraße (Moabit) gefasst.

    „Es handelte sich um eine nicht geringe Menge Cannabiskraut, es wird wegen bandenmäßigen Betäubungsmittelhandels ermittelt“, so Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft.
    Polizei und Staatsanwaltschaft durchsuchen außerdem fünf Wohnungen, darunter drei von mutmaßlichen Dealern, die die Ware für ihren Boss Sultan vertickt haben sollen. Einer von ihnen sagte der B.Z.: „Damit habe ich meine geringe Ausbildungsvergütung aufgebessert. Mit dem Berufsabschluss hätte ich damit aufgehört.“ Bei ihm nahmen die Fahnder 60 verkaufsfertige Tütchen Marihuana mit.

    Sultan Remmo wurde mit elf Jahren das erste Mal straffällig. Er bringt es schon auf vier Einträge im Bundeszentralregister, ist wegen Drogenhandels, Waffenbesitzes, Körperverletzung und Diebstahls aktenkundig. Beste Voraussetzung für eine große kriminelle Karriere.

    Am Donnerstag durfte er wieder nach Hause. Kein Haftgrund, weil er noch bei Mutti und Vati wohnt!


    https://www.bz-berlin.de/berlin/remm...eal-geschnappt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.668

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Erdogans „Fünfte Kolonne" ist längst in diesem ehemals unseren Land fest etabliert.
    Leider ist das nur zu wahr und es besteht sogar die echte Möglichkeit das diese Horden, wenn sie denn wollen,innerhalb weniger Tage das Land in einen Bürgerkrieg führen könnten !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #39
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Banküberfälle waren zwischenzeitlich aus der Mode gekommen. Zu hohes Risiko, zu wenig Beute. Mit den Migranten ist nun auch diese Form der Geldbeschaffung wieder da. In Berlin wurde innerhalb weniger Monate bereits die dritte Bank überfallen. Auch Überfälle auf Geldtransporter sind häufiger geworden. Die Täter stammen stets aus den Clan-Familien.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #40
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    DIE POLIZEI WAR NUR EIN ERSTER SCHRITT…

    Drogenclans unterwandern Staatsanwaltschaft

    Es gilt als offenes Geheimnis, dass kriminelle Clans in manchen Regionen die deutsche Polizei erfolgreich unterwandert haben. Viel effektiver aber ist es für Kriminelle, die eigenen Leute nicht bei den ausführenden Organen der Strafverfolgung unterzubringen, sondern dort, wo deren Informationen über bevorstehende Aktivitäten gegen Kriminelle zusammenlaufen: Bei der Staatsanwaltschaft. Genau dies, die erfolgreiche Unterwanderung einer Staatsanwaltschaft, gelang einem Drogenclan in Hamburg. Das berichtet die „Welt“.

    Die mutmaßliche Täterin ist eine 29-jährige Frau, die der Hamburger Staatsanwaltschaft half, die politisch geforderte Migrantenquote zu erfüllen: sie stammt aus Abchasien, einer Region im Kaukasus. Ihr Lebensgefährte ist ein polizeibekannter Drogendealer. Der war stets auf dem Laufenden, wenn die Hamburger Staatsgewalt Aktivitäten gegen seinen kaukasischen Drogenhändlerring plante, der auf den Handel mit Kokain und Marihuana spezialisiert ist.
    Beide Drogen fand die Polizei auch in der Wohnung der 29-jährigen, als sie dort zur Hausdurchsuchung anklopfte. Die Kaukasierin ist mittlerweile vom Dienst suspendiert und hat keinen Zugang mehr zu den Büros der Hamburger Staatsanwaltschaft. Sie wurde zunächst festgenommen, dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt – weil weder Verdunkelungs- noch Fluchtgefahr bestehen soll.

    Was wohl nehmen unsere Innen- und Sicherheitspolitiker an, wo die Loyalitäten vieler Menschen aus muslimisch geprägten Ländern liegen, die ein Recht auf Aufenthalt und auf die Ausübung eines Berufs in Deutschland erworben haben? Bei einem aus ihrer Sicht gottlosen deutschen Staat, der internationalen politischen Konstellationen angehört, die mit weiten Teilen der islamischen Welt in einem politischen, wirtschaftlichen und teilweise sogar offen militärischen Konflikt steht? Kann man so naiv sein?

    Wer diese Menschen in den Staatsdienst holt, der hat den Feind in die Burg gelassen. Ist das noch fahrlässig oder schon offene Sabotage? Wissen die Verantwortlichen wirklich nicht, was sie tun? Wie dumm kann man sein?

    http://www.pi-news.net/2021/02/droge...sanwaltschaft/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Seite 4 von 24 ErsteErste 12345678914 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.11.2015, 08:11

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •