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28.08.2025, 09:31 #301
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Eine Hercules ist stark - wenn die schön dicht an dicht stehen ..
Ab in die Heimat und Einreiseverbot, Handflächen scannen und abspeichern. Was bei dem deutschen Wahlmichel geht, müsste bei den Clanmitgliedern auch gehen.
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02.09.2025, 11:06 #302
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Das ZDF bringt eine Reportage. Früher war man gespannt, was das ZDF da herausgefunden hatte. Heute denkt man reflexartig, dass im Stil von Dunja Hayali die Lage völlig verfälscht dargestellt und die Deutschen an allem Schuld sind. Was also können wir nun erwarten?.....
Das ZDF wirft einen Blick auf die wachsende Gefahr durch Clans und deren Verbindungen zu islamistischen Netzwerken in Deutschland.
NRW – Das ZDF zeigt ab dem 24. September eine neue Doku-Reihe namens „Blutsbande – Clans in NRW“. Die Reihe zeigt, wie Terror das Land destabilisiert. Der Sender deckt in der ersten Folge „Blut, Ehre, Macht“ auf, wie kriminelle Familienstrukturen Deutschland bedrohen.
ZDF zeigt, wie gefährlich Deutschland wirklich ist
Latife Arab steht im Mittelpunkt der Dokumentation. Sie überlebte bereits drei Mordversuche ihrer eigenen Großfamilie. Nun bricht sie ihr Schweigen und enthüllt die brutalen Machenschaften des Clans.
Die Aussteigerin schildert ihre Kindheit: völlig abgeschottet, gewaltgeprägt und von einem rückständigen Frauenbild bestimmt. Erst als erwachsene Frau gelang ihr die Befreiung aus diesen Strukturen.
ZDF enthüllt gefährliche Allianzen zwischen Clans und Terroristen in Deutschland
Das ZDF deckt eine beunruhigende Entwicklung auf: Kriminelle Clans und islamistische Netzwerke verbünden sich. Diese Partnerschaften bringen Gewalt und Terror in deutsche Städte.
Hassprediger nutzen soziale Medien, um Hass gegen „Ungläubige“ zu schüren. Gleichzeitig legitimieren sie den kriminellen Lebensstil der Clans. Die Clans wiederum unterstützen diese Prediger finanziell und logistisch.
Der Blick ins Nachbarland zeigt, wohin diese Entwicklung führen kann. Die „Mocro-Mafia“ kontrolliert dort die wichtigsten Kokainrouten Europas. Konkurrenten und kritische Journalisten werden auf offener Straße ermordet.
Auch in Deutschland eskaliert die Gewalt: Sprengstoffanschläge und brutale Entführungen nehmen zu. Experten warnen vor einer weiteren Eskalation in den kommenden Jahren.
Clans, Terror und Gewalt in ZDF-Doku: Warum junge Menschen in die Falle tappen
Die Dokumentation erklärt, wie Clans Jugendliche rekrutieren. Sie bieten scheinbare Sicherheit, Geld und Respekt. Viele junge Menschen aus schwierigen Verhältnissen fallen auf diese Versprechen herein. Besonders perfide: Die Gruppen nutzen religiöse und familiäre Bindungen, um ihre Mitglieder zu kontrollieren. Ausstieg wird fast unmöglich.
Das ZDF beleuchtet auch die staatlichen Gegenmaßnahren. Polizei und Justiz kämpfen gegen gut organisierte, finanzkräftige Strukturen. Oft fehlen ihnen die rechtlichen Mittel und personellen Ressourcen. Die Doku zeigt Schwächen im System auf und diskutiert mögliche Lösungsansätze. Experten fordern härtere Strafen und bessere Präventionsprogramme.
Doku-Reihe „Blutsbande – Clans in NRW“ läuft Ende September im ZDF
„Blut, Ehre, Macht“ der mehrteiligen Doku-Reihe „Blutsbande – Clans in NRW“ läuft am Mittwoch, 24. September, um 21 Uhr im ZDF. Davor läuft die andere Folge der Reihe: „Kampf ums Revier“ kommt am selben Tag um 20.15 Uhr ins Zweite.
In der Mediathek stehen beide Dokumentationen bereits ab dem 14. September zur Verfügung. Sie sind dort bis zum 24. September 2027 abrufbar.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cbbe2d61&ei=35
....das ZDF deckt auf? Das ist ja wohl ein Witz, denn das ist schon lange bekannt. Es werden lediglich Dinge zur Sprache gebracht, die man auch in diesem Thread nachlesen kann.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.09.2025, 10:32 #303
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Düsseldorf. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen geht weiter intensiv gegen Clankriminalität vor. Seit 2018 gab es mehr als 5300 Strafanzeigen, mehr als 22 Millionen Euro konnten eingezogen werden.
Düsseldorf Seit einigen Jahren gehen die nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden gemeinsam mit den betroffenen Kommunen intensiv gegen kriminelle Clans vor. Wie das NRW-Innenministerium unserer Redaktion mitteilte, führte die Polizei zwischen Juli 2018 bis Mai 2025 fast 4000 Kontrollen in mehr als 9000 Wettbüros, Spielcasinos und Shisha-Bars durch. Dabei fertigte sie mehr als 5300 Strafanzeigen und verhängte mehr als 19.000 Verwarngelder. In Ermittlungsverfahren gegen diese Strukturen konnten bereits mehr als 22 Millionen Euro vorläufig gesichert werden.
„Wir haben Tausende Kontrollen durchgeführt, Millionen an kriminellen Vermögenswerten gesichert und kriminelle Strukturen zerschlagen“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) unserer Redaktion. „Damit entziehen wir den Tätern das Fundament ihres Geschäfts, trocknen ihre Geldquellen aus und ärgern Leute, die unseren Rechtsstaat mit Füßen treten. Wir nehmen ihnen das Spielfeld. Denn Kriminalität darf sich nicht lohnen. Unser Rechtsstaat ist stärker“, betonte der Landesinnenminister.
Die konsequente Bekämpfung der Clankriminalität ist ein sicherheitspolitischer Schwerpunkt der Landesregierung. „Die genannten Zahlen resultieren nicht etwa aus einer tatsächlichen Zunahme der Kriminalitätsbelastung, sondern dadurch, dass durch die jahrelangen Ermittlungen und Erkenntnisgewinne im Bereich der Clankriminalität mehr Straftaten aufgedeckt werden“, hieß es aus dem NRW-Innenministerium.
Clankriminalität habe in Nordrhein-Westfalen keinen Platz, sagte Reul. „Dafür sorgen wir mit unserer Drei-Säulen-Strategie aus Prävention, Repression und Finanzermittlungen Tag für Tag. Das passiert nicht nur mit großen Razzien, sondern auch in zahlreichen verdeckten Ermittlungen, die im Hintergrund laufen“, so Reul.
Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) lobte den beharrlichen Kampf der Polizei gegen die kriminellen Clans. „Allerdings wurde in den vielen Jahren zuvor nichts dagegen unternommen, wodurch diese Strukturen überhaupt erst entstehen und sich verfestigten konnten“, so Rettinghaus. „Und der Kampf gegen die Clans wird deshalb noch sehr lange dauern. Außerdem kommen nun auch weitere kriminelle syrische Clans hinzu. Die Situation verschärft sich. Auch gibt es immer mehr Überschneidungen zwischen Clans und Rockergruppierungen“, sagte Rettinghaus.
Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) steht klar hinter dem konsequenten Vorgehen. „Der Landesinnenminister hat mit der Bekämpfung der Clankriminalität einen Impuls gesetzt, der richtig ist und bundesweit Nachahmung findet. Die schiere Zahl der Kontrollen sagt aber nichts über den Erfolg, nur etwas über den Aufwand aus. Die Polizei bohrt hier ein ganz dickes Brett“, sagte Patrick Schlüter, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Für uns als GdP ist wichtig: Clankriminalität ist eine der großen Herausforderungen für die Polizei in NRW, eine von aktuell einer ganzen Reihe von Herausforderungen. Dafür brauchen wir Personal“, so Schlüter.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...0f96f48e&ei=61Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.09.2025, 12:03 #304
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Besonders schwierig wird es, wenn die Verräter und Spitzel enttarnt werden sollen. Jeder Polizist, jede Richterin mit fremden Namen könnte dazu gehören.
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12.09.2025, 10:33 #305
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Kein Wunder, dass so wenig Syrer Deutschland verlassen wollen.....
Endbereicherung bis in die hintersten Winkel Deutschlands: Prozess gegen kriminellen Syrer-Clan in Traunstein
Nach zehn Jahren Massenmigration hat die kulturelle Bereicherung nun so ziemlich jeden Winkel Deutschlands erreicht. Am Dienstag begann der Prozess gegen vier mutmaßliche Mitglieder des syrischen „Al Sarawi“-Clans – und zwar nicht in Berlin oder Frankfurt, sondern vor dem Landgericht Traunstein im einst idyllischen Chiemgau. Die Angeklagten wurden mit Fuß- und Handfesseln in den Gerichtssaal geführt. Ihnen wird gewerbsmäßiges Einschleusen, erpresserischer Menschenraub, Anstiftung zu Gewalttaten und Geldwäsche über das sogenannte Hawala-System – ein informelles Zahlungssystem ohne Bankbeteiligung – vorgeworfen.
Zwischen 2022 und 2024 sollen sie fast 800 Menschen – größtenteils syrische Landsleute – über die Balkanroute nach Deutschland geschleust und dabei rund 3,6 Millionen Euro eingestrichen haben. Zwei Frauen kamen 2023 bei der Schleusung von Belarus nach Lettland vor Erschöpfung ums Leben. Die Migranten zahlten laut Staatsanwaltschaft zwischen 4.500 und 12.000 Euro. Der Hauptangeklagte soll zudem mehrere Morde in Auftrag gegeben haben, unter anderem an seiner in der Türkei lebenden Ex-Frau. Obwohl er sie „gekauft und bezahlt“ habe, habe sie sich nicht an „Vereinbarungen“ gehalten. Einem Bekannten bot er deshalb 100.000 Euro, um ihr „die Knochen zu brechen“ und sie zu vergewaltigen.
Europaweit aktives Schleusernetzwerk
Für die Ermordung ihres in Berlin lebenden neuen Ehemannes wollte er weitere 70.000 Euro springen lassen. Die Morde kamen zwar nicht zustande, dafür wurde dem Vater der Frau 2023 in Syrien mehrfach in die Brust geschossen, er überlebte aber ebenfalls. Es sind wieder einmal Abgründe an nackter Barbarei, die sich hier offenbaren. Mindestens 23 (!) weitere Verhandlungstage sind angesetzt, mit einem Urteil wird im Dezember gerechnet, der Prozess wird nach dem 2018 eingeführten „Traunsteiner Modell“ geführt, das auf spezialisierten Abteilungen bei grenznahen Staatsanwaltschaften, enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Behörden sowie nachweisbaren Erfolgen, wie etwa einem Rückgang von Schleuserfällen und hohen Strafen für deren Hintermänner, basiert. Das Al-Sarawi-Netzwerk ist europaweit, vor allem aber an der serbisch-ungarischen Grenze aktiv.
Dass allein diese Organisation in drei Jahren rund 800 Menschen nach Deutschland geschafft hat, wobei die wahre Anzahl unbekannt ist und viel höher liegen dürfte, zeigt wieder einmal, welche Zustände hier herrschen. Dank der „Willkommenskultur“ ist Menschenhandel zu einer Milliardenindustrie geworden, an der völlig skrupellose Verbrecher sich eine goldene Nase verdienen. Und der völlig überforderte Staat schaut dem selbst verschuldeten Kontrollverlust entgeistert zu.
https://journalistenwatch.com/2025/0...in-traunstein/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.09.2025, 07:38 #306
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Und selbst diejenigen, die zu einer langen Haftstrafe verurteilt werden, müssen nicht in den Knast.....
Berlin – Zwei Clan-Brüder werden für versuchten Mord verurteilt. Einer bekommt 14 Jahre und 6 Monate, der sitzt im Knast. Der andere bekommt 14 Jahre plus eine weitere Strafe von 3 Jahren und 9 Monaten. Der verlässt das Gericht aber als freier Mann!
Kriminalgericht, Saal 501. Richter Bernd Miczajka muss einen Kriminellen laufen lassen, obwohl der soeben zu einer irren hohen Knaststrafe verurteilt worden ist!
Großfamilie O. wird die „Macht an Rhein und Ruhr“ zugeschrieben. Aber es gibt sie auch in Berlin. Abdu (29) und Benjamin O. (24) wuchsen auf in Berlin: 8 Geschwister, kein Schulabschluss, kein Beruf. Familie stets „ohne wesentliches Einkommen“ (Richter). Ein Sozialhilfe-Fall.
Die Gewaltexzesse der Neuköllner Clan-Brüder
EXZESS 1: 20. Mai 2023, Lokal „Zum Heinzelmann“, Karl-Marx-Platz. Zwei Frauen aus dem Clan parken mit laufendem Motor vor dem Lokal. Gäste beschweren sich. „Ihr habe ja keine Ahnung, mit wem ihr euch angelegt habt“, sagt eine Frau aus dem Auto – und holt telefonisch die Brüder. Die verprügeln Gäste. Mehrere Verletzte.
EXZESS 2: 20. Juni 2023, Autowerkstatt Naumburger Straße. Die Brüder rauschen im weißen Mercedes an. Ein Auto steht im Weg. „Bin gleich fertig, dann fahre ich weg“, sagt der Mechaniker. Aber er tut es nicht sofort. Die Brüder raus, Messer raus.
EXZESS 3: 22. September 2023, Friseursalon Karl-Marx-Platz. Einem Bruder passt ein Kunde nicht. Streit. Ein anderer Kunde will schlichten. Ihn hätten die Angeklagten wegen vermeintlicher Respektlosigkeit bestrafen wollen, heißt es im Urteil. Der Schlichter kriegt vor dem Salon von dem jüngeren Bruder dreimal wuchtig ein Springmesser in den Rumpf gerammt! Er überlebt nur knapp (reanimiert, 9 Liter Bluttransfusion, 5 Monate krank).
Darum sitzt einer im Knast und einer ist frei
Oktober 2023 kommen die Brüder in Untersuchungshaft. Die darf maximal 6 Monate dauern, dann muss Anklage erhoben sein. Ist sie aber nicht! Der Ältere muss entlassen werden, entscheidet das Kammergericht.
Der Jüngere bleibt nur im Knast, weil er noch alte Strafen absitzen muss. Prozessbeginn am 18. Juli 2024. Der freie Bruder kommt zu über 40 Verhandlungstagen. Selbst als die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft für ihn beantragt. Damit liefert er keinen Grund, ihn wieder einzulochen. Deshalb bleibt er jetzt so lange draußen, bis die Strafe rechtskräftig ist. Die Brüder fechten das Urteil an.
Von „Gewalttaten aus übersteigertem Geltungsbedürfnis“ spricht der Richter. Es handele sich um „erschreckend hochkriminelle Verhaltensmuster. Um jeden Preis das eigene Image zu bestätigen, steht auf unterster sittlicher Stufe, erfüllt das Mord-Merkmal niedrige Beweggründe.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...538c447095dcadAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.10.2025, 09:10 #307
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Die sogenannte Clan-Kriminalität stellt die Justiz in Deutschland vor seit Jahren stetig wachsende Herausforderungen. Der Kipppunkt zum vollständigen Kontrollverlust ist angesichts von 5.000 einschlägigen Straftaten pro Jahr allein in Nordrhein-Westfalen vielerorts längst erreicht. Insbesondere in den Hotspots im Ruhrgebiet werden Polizei und weitere Behörden regelmäßig zum Zuschauer degradiert, wenn Großfamilien vor allem aus Syrien und Libyen aufeinander losgehen – und anschließend die Konflikte unter sich und auf ihre Weise lösen.
Hintergrund: Städte wie Essen oder Recklinghausen sind bzw. waren seit Jahren, wenn nicht Jahrzenten fest in den Händen libanesischer Clans. Geldwäsche, Sozialbetrug und allerlei weitere krumme Geschäfte waren an der Tagesordnung, fielen der Justiz mangels Konkurrenz entweder nicht auf oder es interessierte schlicht niemanden.
Inzwischen hat sich diese Lage jedoch grundlegend geändert. Aber nicht etwa, weil die libanesischen Clans die viel zitierte „volle Härte des Rechtsstaates“ zu spüren bekommen hätten, sondern weil ihnen von syrischen Großfamilien in „ihren“ Revieren zunehmend das Wasser abgegraben wird. Die Platzhirsche (Libanesen) einerseits treffen auf zahlenmäßig mittlerweile deutlich überlegene Emporkömmlinge (Syrer), die ein immer größer werdendes Stück vom Kuchen für sich beanspruchen.
Die Folge sind teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände in deutschen Großstädten. Der vorläufige traurige Höhepunkt wurde im Sommer 2023 erreicht, als es in mehreren Städten in NRW zu regelrechten Straßenschlachten mit teils Dutzenden Verletzten Clanmitgliedern auf beiden Seiten gekommen ist. Polizei, Staatsanwaltschaften und Politik – kurz: das gesamte deutsche Rechtssystem – haben vor diesen Zuständen offenbar längst kapituliert und versuchen allenfalls noch den Anschein von so etwas wie einer Rest-Kontrolle zu vermitteln.
Politik und Justiz werben für 'Austausch' mit Friedensrichtern
Nicht anders sind die Aussagen ehemaliger und aktueller hochrangiger Funktionsträger im Rahmen der ZDF-Doku „Blutsbande – Clans in NRW“ zu interpretieren. Innenminister Herbert Reul glaubt, mit den bisherigen Maßnahmen schon für Abschreckung zu sorgen und den Clans damit deutlich zu machen: „Was heißt ‚der Rechtsstaat‘? Wie funktioniert das hier? Wieso muss man sich hier an Regeln halten und wie unangenehm kann es werden, wenn man sich nicht dran hält?“
Der CDU-Politiker bezieht sich dabei auf Kontrollen der Gewerbeaufsicht, die in einschlägig bekannten Betrieben in NRW inzwischen beinahe täglich stattfänden und Teil einer sogenannten „Strategie der tausend Nadelstiche“ seien. Diese „gewerberechtlichen Kontrollen“ würden die Clans nerven, ist Reul überzeugt. Das ist natürlich gut möglich – mehr als „nerven“ tut es aber eben auch nicht…
Klartext kommt dagegen von Frank A. Richter, dem ehemaligen Polizeipräsidenten von Essen und Mühlheim an der Ruhr, der einen gänzlich anderen Blick auf die Lage zu Protokoll gibt: „Wir haben ein großes Problem. Arabische Clans versuchen der Polizei oder dem Staat die Stirn zu bieten und manchmal habe ich das Gefühl, dass der Staat zusieht, wie er lächerlich gemacht wird, wie er entmachtet wird.“ Damit spielt der Ex-Funktionär auf die „Friedensrichter“ an, die in den Herkunftsländern der Clans bzw. im arabisch-muslimischen Kulturraum durchaus anerkannte Stellen für Konfliktlösungen sind – aber eben (noch) nicht in Deutschland.
Dass das auch so bleibt, daran wollen auch Reul und Achim Schmitz vom Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen keinen Zweifel aufkommen lassen, jedenfalls offiziell nicht. Der NRW-Innenminister betont mit Blick auf die Friedensrichter zwar: „Ich kann nicht akzeptieren, dass die für sich den Anspruch haben, sie sind diejenigen, die die Rechtsprechung machen, das geht nicht.“ Bedenklich ist dann aber der Nachsatz, dass es „immer klug“ sei, miteinander zu reden.
'Dann können wir uns vom Rechtsstaat verabschieden'
Eine klare Absage an das in Hotspot-Städten de facto längst etablierte Parallel-Justizsystem hört sich anders an. Zu eben dieser kann sich auch LKA-Mann Schmitz nicht durchringen, der dabei einen ähnlich unglücklichen Zickzack-Kurs wie sein Innenminister fährt. Die vermeintliche Klartext-Aussage, wonach Friedensrichter in Deutschland „kein anerkannter Teil der Konfliktlösung oder Problembewältigung“ sein könnten, geht einher mit dem Werben für einen wie auch immer gearteten „Austausch“ mit eben diesen Hobby-Richtern. Diese fällen ihre Urteile auf Grundlage ihrer jeweiligen Interpretation der Scharia, also Grundsätzen wie etwa, dass die Ehre der Familie über allem stehe, ausdrücklich auch über dem Rechtsstaat.
Etwas überspitzt formuliert, zeigen sich hochrangige Vertreter aus Politik und Rechtsstaat also zu Gesprächen oder zumindest einem „Austausch“ mit Friedensrichtern bereit, während selbiges zum Beispiel mit nach allen demokratischen Regeln gewählten Volksvertretern der AfD nach wie vor ein eisernes Tabu zu bleiben hat.
Auffällig ist zudem, dass es in der ZDF-Doku in Frank Richter ein ehemaliger Polizeipräsident ist, der nicht mehr unmittelbarer Teil des Rechtsstaates und dessen System ist, der sich ohne Handbremse äußert. Kann er im Gegensatz etwa zu seinem Kollegen vom LKA ganz ohne diplomatische Zwänge reden? Das muss freilich Spekulation bleiben, dennoch zieht Richter ein unmissverständliches Fazit: „Dass die Paralleljustiz, unsere Justiz, die deutsche Justiz ersetzt. Das ist eine Katastrophe und das passiert. Wenn wir anfangen, mit diesen Friedensrichtern zu kooperieren, dann sollten wir uns von diesem Rechtsstaat verabschieden.“
https://reitschuster.de/post/clan-kr...-gemacht-wird/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.10.2025, 09:27 #308
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Für die Grünen ist die Problematik um die Clans aufgebauscht und Rassismus pur. Weltfremder und Realitätsblinder geht es nicht. Und die linkslastigen Medien sind auf der gleichen Linie und verschweigen die unglaublichen Auswüchse, die die Clan-Kriminalität erreicht hat. Nicht bekämpfen, sondern verharmlosen ist das linke Konzept....
....es sind auffallend viele Frauen, die sich für zugewanderte Kriminelle einsetzen. Die orientalischen Bad Boys haben es ihnen angetanJournalistin fordert, nicht mehr von "Clankriminalität" zu sprechen
Das Thema Ausländerkriminalität sorgt immer wieder für hitzige Debatten. Bei „Markus Lanz“ warnte Journalistin Ulrike Winkelmann vor einer Stigmatisierung bestimmter Menschengruppen. Mit ihrer Argumentation eckte sie jedoch bei dem ZDF-Moderator an.
Bei "Markus Lanz" stellte Journalistin Ulrike Winkelmann am Donnerstagabend klar: "Das Problem an dem Begriff Clankriminalität ist, dass eben bestimmte Ressentiments bedient werden." Sie warnte weiter, dass damit "eine bestimmte gesellschaftliche Stimmung" weiter befeuert werde. Ein Argument, das Markus Lanz nicht unkommentiert hinnehmen wollte. Er hielt dagegen, woraufhin Ulrike Winkelmann energisch klarstellte: "Migrant sein hat nichts zu tun mit kriminell sein."
Dazu erläuterte die "taz"-Chefredakteurin, dass sie sich in Deutschland allgemein sehr sicher fühle - auch wenn sie zugeben musste, "dass das Sicherheits- und Unsicherheitsempfinden regional stark schwankt". Winkelmann fügte hinzu: "Man lernt, sich so zu verhalten, dass man keinen Anlass hat, sich gefährdet zu fühlen - unabhängig von einer objektiven, möglichen Bedrohung."
Lanz: "Das kann ich doch nicht tun!"
Der ZDF-Moderator konnte mit der Argumentation der Journalistin nur wenig anfangen. Er widersprach ihr deshalb nicht nur deutlich, sondern stellte auch klar: "15 Prozent der deutschen Bevölkerung hat keinen deutschen Pass, aber in der Statistik tauchen 50 Prozent Menschen ohne deutschen Pass auf, wenn es um Kriminalität geht. (...) Da kann ich doch nicht die Augen vor verschließen und nicht sagen: Menschen ohne deutschen Pass sind überproportional in der Kriminalitätsstatistik repräsentiert. Das kann ich doch nicht tun!"
https://www.focus.de/politik/bei-lan...dc4b46153.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.10.2025, 21:46 #309
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
"Mein Ali ist doch soooo süß!" wird dann immer gezirpt - bis der Göttliche sie ins Frauenhaus prügelt. Ich habe nur wenig Mitgefühl mit diesen hohlköpfigen Schnallen. Wer mit dem Feuer spielt, muss mit Verbrennungen rechnen.
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20.10.2025, 08:17 #310
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Berlin – Neue Qualität der Berliner Clan-Kriminalität: Die Stadthalter von Al-Zein und Abou-Chaker sollen im Doppelpack von einem Geschäftsmann eine Million Euro gefordert haben, wenn er künftig in Ruhe gelassen werden will.
Tatort: eine Neuköllner Moschee. Schaufenster seiner Läden in der Karl-Marx-Straße waren zerschlagen, sein BMW abgefackelt worden. Als er nicht auf die Millionenforderung einging, brannte zwei Tage später sein Maybach. Dann ging eine Bombe hoch…
► Der Zerstörer: Mustafa C. (37) sitzt seit 6. Oktober vor Gericht. Offenbar erledigte er die Drecksarbeit. Die Anschläge gibt er zu, behauptet aber, allein aus Eifersucht gehandelt zu haben: „Meine Frau war mit dem Geschäftsmann fremdgegangen.“ Merkwürdig nur: Bei einem Treffen mit dem Opfer in einer Moschee soll er nichts zu sagen gehabt haben. Da saßen plötzlich OK-Schwergewichte am Tisch und führten das Wort.
► Der Al-Zein-Clan: 3000 Leute in Deutschland. Darunter berüchtigte Kriminelle (Drogen, Betrug, Waffen, Geldwäsche, Schutzgeld). Wortführer in der Moschee soll der Berliner Clan-Statthalter gewesen sein, sein Name bedeutet übersetzt „Schakal“.
► Der Abou-Chaker-Clan: 300 Leute in Berlin. Darunter berüchtigte Kriminelle (Schutzgeld, Drogenhandel, Geldwäsche, Raubüberfälle, Zuhälterei). Einer steht oft im Rampenlicht: Arafat Abou-Chaker, Ex-Manager von Rapper Bushido. In der Moschee soll sein großer Bruder das Sagen gehabt haben, das eigentliche Clan-Oberhaupt.
► Der Selfmade-Millionär: „Ich wuchs nicht mit goldenen Löffeln im Mund auf“, sagt Eyad I. (42). Heute hat er vier Bekleidungs-Geschäfte. Ende 2024 ging es los: Morddrohungen, kaputte Scheiben, bedrohte Arbeiter, das Auto abgefackelt (Schaden: 44.000 Euro). Am 26. Dezember 2024 ein Warn-Anruf aus der Szene: Der Mann habe nun eine Pistole!
► Die Moschee: Von der Polizei im Stich gelassen, habe er sich auf das Moschee-Treffen eingelassen, sagt der Geschäftsmann. Überraschung: Plötzlich sitzen zwei Clan-Männer mit am Tisch, denen ihr schlechter Ruf vorauseilt. „Die führten das Wort, verlangten eine Million Euro. Den Täter behandelten sie wie einen Hund, der nichts zu sagen hat“, sagt er als Zeuge aus. Als der Geschäftsmann nicht kleinbeigibt, brennt zwei Tage später sein 100.000-Euro-Maybach in Mitte. Den unter seinem Hummer versteckten GPS-Tracker findet er, bevor auch der in Flammen aufgeht…
Erst seit der Kugelbombe wird der Geschäftsmann vor Clans geschützt
„Ich erwartete vergeblich, dass mich der Staat schützt“, sagt er bitter. Erst nachdem Kugel-Bomben in der Karl-Marx-Straße hochgehen, bekommt die Familie (25 Personen) Polizeischutz. Die bedrohliche Zerstörungswut habe ihn schon eine Dreiviertelmillion Euro gekostet, sagt er. „Da in der Moschee waren Leute, die sich an mir bereichern wollten“, sagt er. Mag sein, Clan-Leute versuchten, sich mit der Geschichte die Taschen zu füllen, meint auch der Anwalt des „Zerstörers“: „Aber damit hat doch der Angeklagte nichts zu tun!“
Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft Sebastian Büchner auf BILD-Anfrage: „Das Treffen am 26. Dezember 2024 in einer Moschee in der Flughafenstraße ist hier bekannt. Näheres kann ich dazu derzeit allerdings zum Schutz des Verfahrens nicht mitteilen.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...5142c76f7ded88Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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