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30.06.2025, 07:07 #291
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Im Beitrag #290 wird die Tat des Arabers thematisiert. B.Z.-Mitarbeiter Schupelius wundert sich über das extrem milde Urteil.....
Berlin – Landgericht Berlin, Donnerstag, den 26. Juni: Nemer Remmo (21), einer der Söhne aus dem berüchtigten arabischen Remmo-Clan, bekommt zehn Monate auf Bewährung. Er hatte einer wehrlosen Polizistin mit voller Wucht auf den Kopf und ins Gesicht geschlagen. Der Staatsanwalt hatte 18 Monate ohne Bewährung verlangt.......Nemer Remmo wurde am Donnerstag wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verurteilt. Er weiß, was er zu tun hat – alte Clan-Routine: Er wirft sich in den Staub: „Es tut mir leid. Ich habe schweres Unrecht getan.“
So stimmt man das Gericht milde – und es gelingt: Die Richterin spricht zwar von der „Schwere der Schuld“, aber sie setzt die Strafe zur Bewährung aus. Nemer Remmo spaziert entspannt aus dem Gericht. Die Polizistin, die am Steuer saß, bleibt als Nebenklägerin zurück. Sie leidet bis heute unter schweren Panikattacken.
Wie kam es zu diesem lächerlichen Urteil? Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder hatte die Richterin ganz persönlich Angst vor den Remmos und wollte den Schläger aus ihren Reihen deshalb lieber schonen, oder sie ist so grenzenlos naiv, dass sie bitte unbedingt den Job wechseln sollte.
Denn die Remmos sind für ihre skrupellosen Verbrechen bekannt und ihre spektakulären Raubzüge (Goldmünze Bode-Museum, Sachsenschatz Dresden, Überfall auf Geldtransporter am Kudamm). Sie zeigen ihre Verachtung gegenüber dem deutschen Staat und seinen Vertretern ganz brutal. Deshalb schlug dieser Flegel der jungen Polizistin ins Gesicht.
Die Richterin hat dem Kampf gegen die Clan-Gewalt einen Bärendienst erwiesen. Die Mafia kann sich wieder einmal schlapp lachen über eine Justiz, die sich als furchtbar schwach erweist. https://www.bild.de/regional/berlin/...6124774af9f066
......Schupelius gibt dann selbst die richtige Antwort....
Wie kam es zu diesem lächerlichen Urteil? Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder hatte die Richterin ganz persönlich Angst vor den Remmos ......
....und genau das ist es. Schon die unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommene Richterin Heisig berichtete von der extremen Angst ihrer Richterkollegen vor den Arabern. Daran hat sich nichts geändert. Nach wie vor scheint es möglich, dass die Araber Heisig ermordeten um ein Exempel zu statuieren. Es ist ihnen gelungen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.07.2025, 09:10 #292
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Drogen, Geld, Macht: Kriminelle Clans wirken in ganz Deutschland. Was können Staat und Polizei dagegen tun? Eine ZDF-Doku legt extreme Zustände offen.
Sie kontrollieren das Drogengeschäft, kaufen Immobilien im großen Stil und scheinen ihre Hinterleute fast überall zu haben: Kriminelle Clans bestimmen hierzulande immer wieder die Schlagzeilen.
Wer jedoch glaubt, dass sie ausschließlich in Metropolregionen wie Berlin, Bremen und dem Ruhrgebiet aktiv sind, wird nun in einer ZDF-Doku eines Besseren belehrt: Clanstrukturen herrschen inzwischen in der gesamten Bundesrepublik - vom Drogenhandel in der niedersächsischen Provinz bis zu den Villen für die Bosse in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
Nicht nur das: Das organisierte Verbrechen scheint bis in staatliche Behörden zu reichen, wie der Film „Kriminelle Clans in Deutschland“ aufdeckt, der dabei eine Antwort auf die wichtigste Frage sucht: „Ist der Staat machtlos?“.
Filmemacher Arnd Piechottka und sein Team zeigen anhand exklusiver Recherchen, wie die Clans ihre gigantischen Drogenverkäufe organisieren, illegal riesige Vermögen anhäufen und auf diese Weise immer mächtiger werden.
Insider-Interviews sollen belegen, wie sie „ein Netz aus Abhängigkeiten bis hinein in den Sicherheitsapparat“ spinnen.
„Es herrscht auch bei der Polizei auf manchen Dienststellen Verzweiflung“, sagt ein erfahrener LKA-Ermittler über die Unterwanderung staatlicher Behörden: „Immer wenn wir große Telefonüberwachungsverfahren hatten, sind immer wieder Polizisten in diese Verfahren hineingefallen. Das ist Wahnsinn, man glaubt es kaum.“
„Man geht am nächsten Tag ganz anders in den Dienst“
Wie involviert die Strafverfolger in Clanstrukturen sind, zeigen neue Ermittlungen gegen mehrere Polizeibeamte. Sie sollen in einem Clan-Brennpunkt gegen hunderttausende Euro Bargeld und Luxusartikel interne Informationen weitergegeben und Drogenhandel gedeckt haben. Für Kolleginnen und Kollegen im Dienst bedeute das permanente Alarmbereitschaft.
„Solche Dinge treffen einen ins Mark“, beschreibt ein Beamter die Belastung: „Man geht am nächsten Tag ganz anders in den Dienst, weil man große Angst hat, dass sich der Kollege gegenüber oder die Kollegin im Nachbarbüro ebenfalls hat kaufen lassen - und man dadurch möglicherweise in große Gefahr geraten kann.“
Polizei von Clans unterwandert: „Wer Zoll in der Hand hat, kann fast machen, was er will“
Wer dem Rechtsstaat dienen soll, so suggerieren die Recherchen, lebt mit der Unsicherheit, ob er von innen heraus sabotiert wird.
Zu Wort kommen im Film auch Insider aus den Clanfamilien selbst - und die fördern Erstaunliches zutage: Beispielsweise die angeblichen Verbindungen der Clans in die Zollbehörden, die eigentlich dafür zuständig sind, die kriminell erwirtschaftete Gelder wieder einzuziehen: „Wer den Zoll in der Hand hat, kann fast machen, was er will. Das ist das Tor für viele Geschäfte“, wird ein Mann im Interview zitiert.
Einzelfälle oder systemisches Problem?
Geld gegen Loyalität, Einfluss durch Erpressbarkeit. So lautet das Muster nicht nur in den staatlichen Behörden, sondern auch in der Privatwirtschaft, wie die ZDF-Dokumentation illustriert. Die Mechanismen der Korruption sind bekannt, anders ist jedoch die Art, wie Clanstrukturen sie nutzen.
„Das ist für die Korruptionsforschung ein relativ neuer Bereich, weil das, was Clans entwickelt haben, wie sie Korruption für ihre kriminellen Ziele nutzen, eine Kombination aus verschiedenen Methoden ist, die wir in den Jahren zuvor so vielleicht noch gar nicht gesehen haben“, erklärt Karin Holloch von Transparency International Deutschland im ZDF-Interview.
Das ZDF zeigt die Doku „Kriminelle Clans in Deutschland“ am Dienstag, 1. Juli, um 20.15 Uhr. Im Streamingportal des ZDF ist der Film bereits abrufbar.
https://www.focus.de/kultur/kino-tv/...d162ec564.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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31.07.2025, 10:38 #293
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Jeden Tag eine Schießerei: Berlin versinkt in Clan-Kriminalität
Bundesweit steigt die Gewaltkriminalität, besonders Messerstechereien stehen dabei im Fokus der Aufmerksamkeit. Doch auch die Schießereien explodieren. Exklusive Zahlen, die Apollo News vorliegen zeigen: Auf Berlins Straßen gab es im letzten Jahr statistisch mehr als eine Straftat mit Schussabgabe pro Tag.
Die Gewalt durch Schusswaffen erreicht in Berlin einen neuen Höhepunkt. Erst vor wenigen Tagen wurde auf der Sonnenallee in Neukölln ein schwer verletzter Mann mit Schusswunden gefunden. Eine Notoperation verhinderte Schlimmeres, eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen. Am gleichen Abend wurde in Kreuzberg ein Mann niedergeschossen, auch hier musste das Leben eines Schwerverletzten durch eine Operation gerettet werden. Exklusive Zahlen, die Apollo News vorliegen, bestätigen den Eindruck der Gewalteskalation in der Hauptstadt. Statistisch gab es 2024 täglich 1,17 Straftaten, bei denen Schusswaffen abgefeuert wurden. Für 2025 ist eine weitere Steigerung zu erwarten.
Allein im letzten Jahr kam es in Berlin zu 430 Straftaten, bei denen Schusswaffen abgefeuert wurden. Das geht aus einer Antwort der Berliner Polizei auf eine Anfrage von Apollo News hervor. Ein Jahr zuvor waren es noch 363 Straftaten. Auch dieses Jahr ist von einem weiteren Anstieg der Schießereien auszugehen, bis zum 21. Juli wurden 271 Straftaten mit Schussabgabe verzeichnet. Auf das ganze Jahr gerechnet, sind demnach 2025 etwa 490 Schießereien zu erwarten. Aufgrund einer überarbeiteten Erfassung seien die Zahlen zwar nicht geeignet, das vergangene Jahr mit dem laufenden Jahr zu vergleichen, einen Anstieg der Straftaten mit Schusswaffen gäbe es aber ohnehin, teilt die Polizei mit.
Im letzten Jahr wurden 50 Menschen durch Kugeln verletzt, in 29 Fällen kam es zur gefährlichen oder schweren Körperverletzung. Dieses Jahr kam es zu 38 Körperverletzungen, 25 davon waren gefährlich oder schwer. Zwar ist bei Schießereien in diesem Jahr noch kein Mensch zu Tode gekommen, in fünf Fällen ermittelte die Polizei jedoch wegen des Versuchs. 2024 starben auf Berlins Straßen 8 Menschen, in zehn Fällen blieb es bei dem Versuch des Totschlags oder Mordes.
Benjamin Jendro, Sprecher der Polizeigewerkschaft der Berliner Polizei, teilte 2024 im Interview mit dem rbb Inforadio mit, dass sich Schießereien hauptsächlich auf das Clan- und Drogenmilieu konzentrieren. „Da geht es um gute Absatzmärkte im Bereich Prostitution, Geldwäsche, auch den Handel mit Waffen oder Antiquitäten, Drogenhandel natürlich“, so Jendro. Kein Wunder, dass ein erheblicher Anteil der Schießereien im Stadtteil Neukölln, einer Clan-Hochburg, stattfindet. 98 der 430 Straftaten fanden 2024 in Neukölln statt, dieses Jahr sind es bis zum Stichtag 21. Juli 41. 2024 gab es in Neukölln zwei versuchte Tötungen, ein Mensch wurde erschossen. Im letzten Jahr konnten in Berlin insgesamt 520 scharfe Schusswaffen sichergestellt werden, dieses Jahr sind es bisher 326, 51 davon in Neukölln.
https://apollo-news.net/jeden-tag-ei...an-kriminalitt
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Die organisierte Kriminalität wird von zugewanderten Clans aus dem Nahen Osten dominiert. Hunderttausende Menschen werden ihnen zugerechnet. Polizeigewerkschaftler Manuel Ostermann warnt: Wenn sich nichts ändert, fallen ganze Stadtteile an die Banden.
Deutschland steht vor einem sicherheitspolitischen Problem: Clankriminalität und organisierte Gewalt sind in vielen deutschen Städten zur Realität geworden. In diesem Interview spricht Maximilian Tichy mit Manuel Ostermann, Polizist und stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft.
Die Zahlen sind alarmierend: Allein den drei größten Clans in Deutschland werden mehrere zehntausend Mitglieder zugerechnet. Das Milieu der organisierten Kriminalität dürfte insgesamt mehrere hunderttausend Personen umfassen.
Die Straftaten sind spektakulär: Mitglieder des sogenannten Remmo-Clans brachen in das Grüne Gewölbe in Dresden und das Bode-Museum in Berlin ein. Ihre Beute: fast 140 Millionen Euro in Gold und Diamanten. Im Zuge der Ermittlungen gegen den Abou-Chaker-Clan zog das Finanzamt Berlin 58 Wohnungen ein – sie stehen im Verdacht, Teil eines Geldwäsche-Netzwerks zu sein. Dem Miri-Clan gelang es sogar, einen Spitzel in die Anti-Geldwäsche-Behörde des Innenministeriums einzuschleusen.
Zeit, die entscheidenden Fragen zu stellen: Wie konnte es so weit kommen? Und wie kann die Polizei wieder die Kontrolle über die Straßen zurückgewinnen? Ostermann stellt klar: Die Polizei handelt längst nicht mehr proaktiv – sie kann nur noch reagieren. An vorausschauende Gefahrenabwehr ist kaum noch zu denken.
https://www.tichyseinblick.de/video/...land-ostermannAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.08.2025, 11:12 #294
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Sicherheitsexperte mit düsterer Prognose: Die Clan-Kriminalität wird explodieren
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Wenn die verantwortlichen Politiker versagen, weil sie die wahren Probleme in diesem Land einfach aus Dummheit, Arroganz oder ideologischen Gründen ignorieren und die ihr unterstehenden Sicherheitsbehörden lieber Regierungskritikern den Mund stopfen, dann bricht naturgemäß „unten“ alles zusammen, entstehen gefährliche Strukturen, die letztendlich die Gesellschaft und damit das Land zerstören. Und es geht hierbei nicht nur um islamische Parallelgesellschaften, die sich ein Kalifat herbeiwünschen, sondern auch um Clan-Kriminalität, die unter den blinden Augen der Politik wächst und gedeiht.
Der bekannte Sicherheitsexperte Michael Kuhr aus Berlin hat eine düstere Prognose für uns:
„Meine bittere #Prognose – und ich lag in der Vergangenheit mit meinen Einschätzungen nur selten daneben, ähnlich wie Thilo Sarrazin: Wir stehen an der Schwelle zur nächsten Eskalationsstufe der #Clan-Kriminalität. In den kommenden Jahren werden sich syrische, afghanische und tschetschenische Clans in #Deutschland etablieren – mit einer Brutalität, die selbst die libanesischen und kurdischen Strukturen in den Schatten stellen dürfte.
Die Folgen könnten gravierend sein: Selbst die bislang dominierenden #Clans werden sich zurückziehen müssen, schwerwiegende Zugeständnisse machen – oder letztlich sogar den Entschluss fassen, Deutschland zu verlassen. Doch wer trägt die Verantwortung für diese zerstörerische und potenziell lebensgefährliche Entwicklung? Die Antwort liegt auf der Hand: #CDU, #SPD und #Grüne – Parteien, die seit Jahrzehnten politische Verantwortung tragen, beim Thema organisierte Kriminalität und ungesteuerte Migration jedoch entweder weggesehen oder gezielt versagt haben.
Was müsste sich ändern? Offenbar nichts – denn die letzte #Bundestagswahl hat gezeigt, dass eine Mehrheit der Wähler diese Entwicklung entweder stillschweigend akzeptiert oder bewusst mitträgt. Anders ist kaum zu erklären, warum ausgerechnet jene Parteien erneut das Vertrauen erhalten haben, die diese Zustände mitverantworten. Wer echte Veränderung will, muss bereit sein, politische Verantwortung neu zu vergeben – nicht aus alter Gewohnheit, sondern auf Grundlage von klarem Denken, politischem Urteilsvermögen und gesundem Menschenverstand.“
https://journalistenwatch.com/2025/0...d-explodieren/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.08.2025, 10:35 #295
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Leipzig ist eine typische SPD-Stadt. Seit fast 30 Jahren wird sie von Sozialdemokraten regiert. Und natürlich hat sich deshalb auch dort das organisierte Verbrechen problemlos etablieren können. ........
[QUOTE]Abschiebung kaum möglich
Todesfahrer „King Bilal“ und seine Clan-Brüder terrorisieren Leipzig – Stadt ist machtlos
Der deutschlandweit bekannte Todesfahrer Bilal A. sorgt in Leipzig weiter für Schlagzeilen. Gemeinsam mit seinen Brüdern terrorisiert er die Stadt – doch stoppen kann sie bisher niemand.
Es ist ein Schriftzug, der in Leipzigs Unterwelt Symbolkraft entwickelt hat: „King Bilal“. An einer Waschbox auf der Torgauer Straße prangt er noch immer – auf Anweisung der Polizei soll er nicht entfernt werden. Laut „Leipziger Volkszeitung“ (LVZ) handelt es sich dabei um die Signatur von Bilal A., einem 2014 nach Deutschland geflüchteten Syrer, der mittlerweile als Symbolfigur der Leipziger Clan-Kriminalität gilt.
„King Bilal“: Vom Flüchtling zum Clan-Boss der Eisenbahnstraße
Bilal A. wurde im März 2023 deutschlandweit bekannt: Ohne Führerschein raste er in einem Mercedes über die B 87 bei Eilenburg nördlich von Leipzig und verursachte einen Frontalcrash, bei dem vier Menschen starben. Er selbst überlebte schwer verletzt.
In einem späteren Gespräch mit der „LVZ“ zeigte er sich gegenüber den Opfern auffallend empathielos. „Ich erinnere mich kaum an den Unfall“, sagte er. „Ich will Friseur werden und in einem Barbershop arbeiten.“ Die Realität sieht anders aus: Statt im Friseursalon landete Bilal immer wieder bei Polizei und Justiz. Auf TikTok zeigt sich Bilal A. gern auf der Leipziger Eisenbahnstraße - mit schnellen Autos und arabischer Musik.
Leipzigs Polizei im Dauereinsatz gegen Clan-Kriminalität
Die „LVZ“ berichtet, dass nicht nur Bilal, sondern auch seine Halbbrüder Rami und Mohamed A. eine lange Liste an Straftaten vorweisen. Sie tauchen immer wieder in Akten zu Drogenhandel, Körperverletzung und Verkehrsdelikten auf. Ermittler ordnen die syrische Familie inzwischen klar der Clan-Kriminalität zu.
Ein Richter am Amtsgericht Leipzig beschrieb das Milieu einmal als „Parallelgesellschaft, ohne jedes Integrationsbemühen“. Auch das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) hat die Familie im Visier. Sprecher Kay Anders erklärte der Zeitung: „Wir ordnen die Familie aufgrund ihrer Struktur als Clan ein.“
Die Polizei reagiert inzwischen mit engmaschigen Kontrollen. Die Strategie nennt sich „1000 Nadelstiche“: Bars, Shisha-Lokale und bekannte Treffpunkte der Szene sollen permanent überwacht werden.
Gewalt am helllichten Tag: Die Brüder Rami und Mohamed A.
Mohamed A., einer der Älteren, sitzt derzeit im Gefängnis – wegen bewaffneten Drogenhandels. Doch schon früher fiel er durch brutale Übergriffe auf. So prügelte er 2016 gemeinsam mit anderen in einer Leipziger Straßenbahn auf einen Fahrgast ein.
Wenige Wochen später eskalierte eine Fehde mitten auf offener Straße vor dem Paunsdorf-Center. Ein Richter beschrieb die Szenen laut „LVZ“ als „Wild-West-Manier“ und attestierte den Tätern „Rücksichtslosigkeit und aggressive Durchsetzungsbereitschaft“.
Auch Rami A. ist tief im Milieu verstrickt: Er arbeitete in einer Bar, die laut „LVZ“ der Familie A. zugeordnet wird und wiederholt als Umschlagsplatz für Drogen auffiel. Gegen ihn laufen Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Drogenhandels.
Abschiebung kaum möglich – ein wachsendes Problem
Die Leipziger Justiz kämpft mit einem Dilemma: Zwar sind die Straftaten der Brüder dokumentiert, doch eine Abschiebung ist kaum möglich. Syrien gilt weiterhin nicht als sicherer Herkunftsstaat.
Rechtsanwalt Jan Siebenhühner, der Opferfamilien des tödlichen Unfalls vertritt, bringt das Problem im Gespräch mit der „LVZ“ auf den Punkt: „Der Artikel sechs, der Schutz der Familie, ist ein sehr scharfes Schwert.“ Das bedeutet: Viele Clan-Mitglieder nutzen juristische Schlupflöcher, um einer Abschiebung zu entgehen – etwa durch Eheschließungen oder die Geburt eigener Kinder.
„King Bilal“ vor Gericht – aber kein Ende in Sicht
Bilal A. wurde bereits zu dreieinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt, doch durch seine Revision bleibt er zunächst auf freiem Fuß. Im November steht er wieder vor Gericht. Ob Leipzig damit Ruhe findet, ist fraglich.
https://www.focus.de/panorama/todesf...875361b91.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.08.2025, 12:35 #296
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Soll er doch Friseur werden - in seiner Heimat! Dort kann er dann Schafe, Ziegen und ggf. Kamele f .. risieren.
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27.08.2025, 10:55 #297
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
STADE. Ein 35jähriges Mitglied des Miri-Clans ist wegen der Ermordung eines konkurrierenden Al-Zein-Clan-Anhängers zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Nach der Urteilsverkündung des Landgerichts Stade kam es zu Tumulten zwischen den türkisch-arabischstämmigen Familien. Justizwächter mußten Pfefferspray einsetzen, um die verfeindeten Gruppen in Schach zu halten.
Familienangehörige des Opfers hatten versucht, die Sicherheitsglaswand zu überwinden und den Verurteilten zu attackieren. Auch außerhalb des Gerichtssaals kam es trotz hoher Sicherheitsauflagen zu Auseinandersetzungen zwischen dem Miri- und dem Al-Zein-Clan. Eine Gerichtssprecherin sagte der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, eine solche Eskalation noch nie erlebt zu haben.
Die niedersächsische Justizministerin Kathrin Wahlmann (SPD) kündigte rechtliche Konsequenzen für die Randalierer an. Eine Pressesprecherin des Justizministeriums betonte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT, daß Niedersachsen gezielt gegen kriminelle Clanstrukturen vorgehe. Konkret hat das Bundesland vier Schwerpunkt-Staatsanwaltschaften „zur Bekämpfung krimineller Clanstrukturen“ eingerichtet.
Miris und Al-Zeins konkurrierten um Shisha-Shops
Hintergrund der Tat sollen jahrelange Konflikte zwischen den Familien sein, die sich um Shisha-Zubehörshops drehten. Laut Medienberichten drohten die Miris in Stade, den Al-Zeins das Geschäft streitig zu machen und sie zu verdrängen. Immer wieder kam es zu Krawallen. Am 22. März 2024 gingen die Kontrahenten erneut aufeinander los und griffen dabei ein Wohnhaus sowie ein Geschäft an.
Daraufhin sei es zu einem vermeintlich fingierten Autounfall in der Stader Innenstadt gekommen, an dem mutmaßlich beide Großfamilien beteiligt gewesen waren. Die Situation eskalierte, so daß Einsatzkräfte der Polizei versuchten, die Lage zu beruhigen.
Mordwaffe drang zehn Zentimeter tief in den Schädel ein
Im Beisein von Polizisten rammte der verurteilte Mörder abseits der Schlägerei einem 35jährigen Angehörigen des Al-Zein-Clans auf offener Straße ein Messer in den Kopf. Die Klinge drang zehn Zentimeter tief ein und steckte noch im Schädel, als das Opfer in die Klinik eingeliefert wurde. Einen Tag später verstarb der Mann an der Verletzung.
Laut dem Vorsitzenden Richter Erik Paarmann war das Opfer zum Tatzeitpunkt unbewaffnet und arglos. Der Täter handelte „auch aus einem zweifelhaften Ehrverständnis heraus“, sagte Paarmann. Dennoch stellte das Gericht weder niedrige Beweggründe noch eine besondere Schwere der Schuld fest, wie es die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Verteidiger plädierten auf Freispruch und wurden bedroht
Die Verteidigung plädierte auf Freispruch und kündigte an, in Revision zu gehen. Ihre Begründung: Nothilfe. Der Verurteilte habe versucht, seinem Bruder zu helfen, als dieser von Mitgliedern des verfeindeten Al-Zein-Clans angegriffen worden sein soll.
Videoaufnahmen belegten jedoch, daß das Mordopfer abseits der Auseinandersetzung in der Nähe eines Streifenwagens stand. Der Angeklagte behauptete, mit dem Messer nur die Schulter seines Opfers treffen zu wollen. Dies sei nicht glaubhaft, widersprach der Vorsitzende Richter Paarmann. Der Mordverdächtige ergriff zunächst die Flucht, wurde aber später festgenommen.
Bei der Urteilsverkündung zeigte der Verurteilte Reue – und bedankte sich bei seinen Verteidigern. Diese seien eigenen Angaben zufolge während des Prozesses von der Großfamilie des Mordopfers bedroht worden.
Landkreis Stade ist nicht das erste Mal wegen Clankriminalität in Schlagzeilen
Beiden Clanfamilien werden in Deutschland mehrere Tausend Anhänger zugerechnet. Die aus dem Libanon stammenden Al-Zeins zählen laut Bild allein in Bremen etwa 3.500 Mitglieder in etwa 30 Familien. Der Miri-Clan stammt aus der südanatolischen Provinz Mardin, rund 20 Kilometer nördlich der syrischen Grenze. Von dort aus wanderten sie ebenso wie die Al-Zeins über den Libanon nach Deutschland und andere europäische Staaten ein.
Der Landkreis Stade ist bereits mehrfach durch kriminelle Jugendbanden und Clankriminalität in die Schlagzeilen gerückt. Bei einer Razzia im Jahr 2023 mußte die Polizei einen gepanzerten Wagen und schwerbewaffnete Spezialkräfte einsetzen (JF berichtete).
Grüne kritisieren Lagebild Clankriminalität und bezeichnen es als „künstlich aufgebauscht“
Im niedersächsischen Lagebild Clankriminalität wurden im Jahr 2024 insgesamt 3.145 Straftaten erfaßt. Dies ist ein Rückgang um 465 Fälle im Vergleich zum Vorjahr. Laut Justizministerin Wahlmann zeige dies: „Niedersachsen läßt sich von kriminellen Clans nicht auf der Nase herumtanzen.“
Das Bundesland dulde keine „Parallelgesellschaften, die unseren Rechtsstaat ablehnen und versuchen, das staatliche Gewaltmonopol zu umgehen“. Mit dem Sinken der Fallzahlen sieht sich die Justizministerin in ihrer „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber Clankriminellen bestätigt.
Dagegen kritisieren die in Niedersachsen mitregierenden Grünen die von der SPD geführten Justiz- und Innenministerien. Das von beiden Ministerien erstellte Lagebild Clankriminalität sei „stigmatisierend“ und fördere „rassistische Stereotype“. Die rechtspolitische Sprecherin der Grünen in Niedersachsen, Evrim Camuz, meint: „Das Phänomen ‚Clankriminalität’ wird damit künstlich aufgebauscht – was den Eindruck erweckt, es handele sich dabei um eine besondere Gefahr für unsere Gesellschaft.“
https://jungefreiheit.de/politik/deu...urteil-weiter/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.08.2025, 17:43 #298
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Diese kriminellen Clans SIND eine Bedrohung für unsere Zivilisation. Ein Hercules Flugzeug sollte in der Lage sein, den ganzen Haufen in die Heimat zu transportieren. Wenn die dann jammern - selber schuld!
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27.08.2025, 18:37 #299
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AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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28.08.2025, 08:04 #300
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