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  1. #11
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Alle größeren Städte werden zu islamischen Shitholes. Die Frage ist nur, was dann passieren wird! Verteilen sich die Goldstücke dann auf's Land?
    Dann kommt unweigerlich der Bürgerkrieg. In ein paar Jahrzehnten ganz sicher und vorher können wir in Frankreich schon erleben was uns droht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #12
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Am 17. Mai 2020, kurz nach 18 Uhr, sieht eine Polizeistreife in der Kaiser-Friedrich-Straße im Duisburger Stadtteil Marxloh, den polizeibekannten Deutsch-Libanesen S.
    Bei dem 18-jährigen handelt es sich um einen Intensivtäter und Angehörigen einer libanesischen Großfamilie. Seit 2014 wurden bereits 75 Ermittlungsverfahren gegen ihn geführt, vor allem wegen Eigentums- und Gewaltkriminalität. Die diesbezüglichen Unterlagen der Polizei sind als VS (Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch) eingestuft, liegen aber dem General-Anzeiger vor.
    Die Beamten wissen, dass gegen S. ein Haftbefehl vorliegt. Der „Deutsch-Libanese“ weiß das auch und flüchtet beim Anblick der Streifenbesatzung zusammen mit zwei Begleitern aus seinem Milieu in ein Wohnhaus, das von libanesisch-stämmigen Großfamilien bewohnt wird. Ein gefährliches Pflaster für die Polizisten, dennoch nehmen sie die Verfolgung auf, nachdem sie Verstärkung angefordert haben.
    Es gelingt den Beamten, den flüchtigen S. einzuholen, bevor er in einer der Wohnungen verschwinden kann. Mit Pfefferspray und Anwendung von unmittelbarem Zwang wird er überwältigt. Währenddessen versperrt ein weiterer Beamter die Haustüre, damit S. keine Unterstützer zu Hilfe kommen können.
    Vor dem Haus haben sich bereits etwa 25 Personen versammelt, die lautstark gegen den Polizeieinsatz protestieren. Die Ansammlung wird von den eingetroffenen Unterstützungskräften der Polizei zerstreut. Dabei werden einige Beamten verletzt.
    Der festgenommene „Deutsch-Libanese“ ist hochaggressiv und teilt den Polizisten mit, er werde sie alle umbringen. Jeder wisse, wie groß seine Familie sei und mit wem sich die Polizei gerade angelegt habe.
    Zwei Tage später: Eine folgenschwere Verhaftung
    Am 19. Mai kommt es erneut zu einer Verhaftung. Eine der Videokameras, mit denen die einschlägigen Orte im Duisburger Norden überwacht werden, hat den 18-jährigen „Deutsch-Marokkaner“ H. gefilmt, einen Unterstützer der libanesisch-stämmigen Großfamilie. Gegen den Intensivtäter wurden seit 2015 bereits 42 Ermittlungsverfahren geführt. Als H. von der Videokamera gefilmt wird, liegt gegen ihn ein Strafbefehl wegen Nötigung vor, er muss für 220 Tage ins Gefängnis. Die Polizei rückt aus.
    Auch H. flüchtet in ein Wohnhaus, als er die Beamten sieht. Diese sehen sich innerhalb kürzester Zeit mit etwa 50 Sympathisanten der Großfamilie konfrontiert, die den Polizisten weiß machen wollen, dass sich der Gesuchte nicht in dem Haus befindet. Dennoch kann der 18-Jährige im Hausflur festgenommen werden. Dann beginnt eine Mischung zwischen Albtraum und Spießrutenlauf für die Beamten. Von den oberen Stockwerken und von draußen kommen immer mehr Unterstützer, die H. befreien wollen. Die Beamten bahnen sich mit Pfefferspray den Weg nach unten. Dort warten schon ca. 200 Menschen auf sie. Dennoch gelingt es der Polizei, einen Korridor zum Einsatzwagen zu bilden und dann mit dem Festgenommen zur Wache zu fahren.
    Araber-Clans drohen mit Sturmgewehren
    Wie aus den Ermittlungsakten, die dem General-Anzeiger zugespielt wurden, hervorgeht, ließ die Reaktion auf die Festnahme nicht lange auf sich warten. Das Polizeipräsidium Duisburg erhielt am 22. Mai 2020 eine E-Mail mit folgendem Inhalt: „Betreff Allahu Akbar, Duisburg-Marxloh ist unser Stadtteil. (…) Wir verbieten allen Ungläubigen, unseren Stadtteil zu betreten. Alle Polizisten, Journalisten und auch andere Ungläubige werden wir mit Waffengewalt vertreiben oder töten. Bei uns gilt nur die radikale Scharia. Wir haben uns 2000 Stück AK-47 Sturmgewehre mit genügend Munition aus der Türkei und Russland beschafft. Allahu Akbar, tötet alle Ungläubigen.“

    Die Email wurde über eine Plattform geschickt, die Mail-Adressen und Identitäten verschleiert. Die Drohung wird sowohl von der Duisburger Polizei als auch von der zuständigen Staatsanwaltschaft sehr ernst genommen.
    Das Sturmgewehr AK-47 ist die Waffe der Wahl aller marodierenden Horden in den Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten auf diesem Planeten. Die Beschaffung selbst größerer Mengen dieser „Assault-Rifles“ dürfte für die Araber-Clans kein großes Problem darstellen.
    Bereitschaftspolizisten zur Unterstützung
    Bis auf weiteres setzt nun die Duisburger Polizei in Marxloh Kräfte der Bereitschaftpolizei zur Unterstützung der Beamten im Streifendienst ein. Die Bereitschaftspolizisten tragen Einsatzanzüge, um ein martialisches Bild zu erzeugen. Zudem soll der Kontrolldruck durch weitere Kräfte erhöht werden, Razzien sind geplant.
    Der General-Anzeiger zitiert die Lagebeurteilung der Polizei wie folgt:
    Die Polizeimaßnahmen würden zeigen, dass es in Marxloh keine rechtsfreien Räume gebe. Demnach wird konsequent eingeschritten, wenn es nötig ist. Haftbefehle würden vollstreckt werden – auch wenn Tumultlagen zu erwarten seien.

    http://www.pi-news.net/2020/06/duisb...kalaschnikows/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13

    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Eine große Zahl der einheimischen Männer hat sich doch schon äußerlich angepaßt!!! Araberbärte wohin man schaut, gerade eben einige Werbehefte durchgeblättert, zirka 60 bs 70 %

    der männlichen Modells mit Vollbärten. Das hat doch alles System, scheint der Mehrzahl der Frauen noch zu gefallen, ist Zeitgeist, supermodern......... oder nur ein geschickter, geglückter

    Manipuationsversuch bestimmter Kreise.

  4. #14
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Im großen Maße haben Araber-Clans von der Corona-Hilfe des Staates profitiert. Zig Millionen Euro sind auf ihre Konten geflossen. Besonders groß ist der Schaden in Berlin, wo es keinerlei Überprüfung der Anträge gab. In vielen Ämtern haben inzwischen Migranten wichtige Posten ergattert.
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  5. #15
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Na ja, in dem Fall sehe ich die alten Germanen und die hatten definitiv einen Vollbart !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  6. #16
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    ...in Berlin, wo es keinerlei Überprüfung der Anträge gab.
    Macht Berlin eigentlich überhaupt irgendwas, geschweige denn, irgendwas richtig??? Wird das Geld nun zurückgefordert oder reagieren die Verantwortungslosen, äähhh, -lichen wie unsere göttliche Führerin? So nach dem Motto, mir doch egal, nu isses (das Geld) halt weg!???
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #17
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Macht Berlin eigentlich überhaupt irgendwas, geschweige denn, irgendwas richtig??? Wird das Geld nun zurückgefordert oder reagieren die Verantwortungslosen, äähhh, -lichen wie unsere göttliche Führerin? So nach dem Motto, mir doch egal, nu isses (das Geld) halt weg!???
    In Berlin wird nicht viel gemacht und was gemacht wird, ist dann auch fast immer ein Desaster. Fast 2 Milliarden Euro hat Berlin großzügig ausgeschüttet. Überwiegend Bundesmittel und die wird der Bund nun von Berlin zurückfordern. Der gebeutelte Steuerzahler darf wieder mal blechen. So wie nun bekannt wurde, hatte ein Steuerberater (offenbar ein Türke oder Araber) jede Menge Scheinfirmen gegründet und Corona-Hilfen beantragt. Es gab keinerlei Kontrollen obwohl die Polizei rechtzeitig gewarnt hatte. Es wurden weder Identitäten der Antragsteller noch die Existenz der Firmen überhaupt überprüft. Man kann deshalb auch nicht von Irrtümern oder Versehen ausgehen, sondern von systematischem Betrug.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #18
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In Berlin wird nicht viel gemacht und was gemacht wird, ist dann auch fast immer ein Desaster. Fast 2 Milliarden Euro hat Berlin großzügig ausgeschüttet. Überwiegend Bundesmittel und die wird der Bund nun von Berlin zurückfordern. Der gebeutelte Steuerzahler darf wieder mal blechen. So wie nun bekannt wurde, hatte ein Steuerberater (offenbar ein Türke oder Araber) jede Menge Scheinfirmen gegründet und Corona-Hilfen beantragt. Es gab keinerlei Kontrollen obwohl die Polizei rechtzeitig gewarnt hatte. Es wurden weder Identitäten der Antragsteller noch die Existenz der Firmen überhaupt überprüft. Man kann deshalb auch nicht von Irrtümern oder Versehen ausgehen, sondern von systematischem Betrug.
    Genau so muß es in einer Stadt sein, die sich als die Hauptstadt eines Landes gebärdet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #19
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Ehre, Blutrache und Kokain
    Kriminelle Großfamilien haben in Deutschland eine Parallelgesellschaft geformt, die nach ihren ganz eigenen Regeln lebt. Spiegel-TV-Autoren Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer haben mit zwei Clan-Mitgliedern gesprochen. Entstanden ist eine Doku aus dem Innenleben der Großfamilien – und zum Versagen der Politik.


    Ali F. und Sherif B. entstammen zweier unterschiedlicher Großfamilien, über die Größe ihrer Clans haben sie fast den Überblick verloren. Dennoch weiß Sherif zu berichten: "Kannst schon mit 70 bis 80 Prozent rechnen, dass alle kriminell sind." Ali F. bestätigt das. "Ist bei mir genauso. 80 Prozent vielleicht nicht, aber 60 bis 70 Prozent locker."

    Vor allem die männlichen Clan-Mitglieder werden häufig straffällig. Sherif saß wegen Drogenhandels und Körperverletzung neun Jahre im Gefängnis. Großfamilien wie die Al-Zeins, die Remmos oder auch die Miris sind einschlägig polizeibekannt. Auch Ali F. und Sherif B. sprechen im Interview unverblümt über kriminelle Machenschaften, Blut- und Brautgeld, Eheschließungen innerhalb ihrer Familien und Drogenhandel (ausführlich im Video). Vor allem eine Aussage bleibt im Gedächtnis.

    "Grundgesetz interessiert uns nicht, wir gehen nur nach islamischem Recht"
    Als Sherif B darüber philosophiert, dass seine Frau ihn betrügt, redet er sich in Rage. "Wenn meine Ehre angegriffen wird dadurch, dass meine Frau fremdgeht, sehe ich das genauso, wie alle anderen auch", sagt er. "Ich würde sie erstmal ganz langsam quälen, erwürgen, töten, abstechen, abknallen, egal was. Ich würde es direkt durchziehen. Sie und denjenigen, mit dem sie fremdgegangen ist, alle beide. Da gibt's auch keine Gnade, nichts. Und da würde mir auch jeder aus der Familie zustimmen." Sichtlich aufgebracht fügt er hinzu: "Direkt ein Messer in den Hals rein und fertig! Geht sie fremd, hat sie Pech gehabt. Das Grundgesetz interessiert uns nicht. Wir gehen nur nach islamischem Recht."

    Genau diese Haltung ist es, die Clans so gefährlich macht, sagt auch der Rechts- und Islamwissenschaftler Professor Mathias Rohe von der Universität Erlangen. "Das Problem an Parallelgesellschaften im engeren Sinne ist eine hermetische Abgeschlossenheit. Man hat seinen eigenen Wertekodex, seinen eigenen Normenkodex, der sich dann gegebenenfalls auch gegen das richtet, was in diesem Lande allgemein gilt, nämlich die Rechtsordnung."

    https://www.rtl.de/cms/zwei-clan-mit...n-4626038.html
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  10. #20
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Drei Angriffe innerhalb von 24 Stunden
    Clan-Krieg in Berlin eskaliert immer weiter

    Die Gewalt brach am Wochenende in Neukölln und Wedding los. Jetzt folgte der dritte Akt im Clan-Krieg! Auf der einen Seite der berüchtigte Remmo-Clan, auf der anderen Tschetschenen aus dem kriminellen Milieu.

    Von O. Kröning, A. Lier, P. Rossberg und T. Beurich

    Keine 24 Stunden nach einem Angriff auf fünf Männer in einem Porsche am Hanne-Sobek-Platz in der Nacht zu Sonntag und einer Massenschlägerei vor einem Späti an der Neuköllner Wildenbruchstraße, entlud sich in Wedding jetzt erneut die Gewalt.
    Am Sonntagabend wurden zwei weitere Tschetschenen Opfer brutaler Attacken. Insgesamt gibt es nun schon neun Verletzte in diesem Konflikt.

    Auf einer der B.Z. vorliegenden Videoaufnahme ist zu sehen, wie auf dem Platz vor dem Gesundbrunnen-Center rund 20 auf arabisch schreiende Schläger einen am Boden liegenden Tschetschenen (43) zusammentreten und auf ihn einprügeln. Neben einem Transporter schlagen drei Männer auf ein weiteres Opfer (31) ein.
    Dann läuft einer der Schläger auf den über den Asphalt kriechenden 43-Jährigen zu und rammt ihm ein Messer in den Rücken. Laut Polizei wurde der Mann schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Er kam ins Krankenhaus. Sein jüngerer Landsmann erlitt Kopfverletzungen, die ebenfalls auf einer Videoaufnahme dokumentiert sind. Alle übrigen Beteiligten konnten unbehelligt flüchten.

    Ermittler vermuten Revier-Kämpfe
    Wegen dieser erneuten Eskalation hat eine Abteilung für Organisierte Kriminalität beim Landeskriminalamt die Ermittlungen zu allen drei Vorfällen an sich gezogen.

    Nach der Massenschlägerei vor einem der Remmo-Familie zugeordneten Spätkauf an der Wildenbruchstraße, wo rund 30 Männer mit Messern, Schlagstöcken  und Bierbänken aufeinander losgingen,  gehen Ermittler von Revierkämpfen im kriminellen Milieu aus.
    Die  Attacke kurz darauf auf die fünf Männer in einem Porsche am Gesundbrunnen-Center war wohl eine Rache-Aktion. Die Polizei untersucht jetzt, ob die drei Taten am Samstag und Sonntag in Zusammenhang miteinander stehen.

    Tschetschenische Banden spielen seit Jahren eine Rolle im kriminellen Milieu der Hauptstadt. In dem Bereich gebe es sichtbare Gewalt, hieß es vor einem Jahr im Zusammenhang mit dem Lagebild des LKA zur organisierten Kriminalität. „Die russisch-eurasische OK, das ist eine harte Nuss.“

    https://www.bz-berlin.de/berlin/clan...t-immer-weiter
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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