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11.02.2025, 11:17 #281
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
„Uns droht eine katastrophale Lage“
Experte warnt vor eskalierender Clan-Gewalt
Der Politikwissenschaftler Mahmoud Jaraba hat sich für konsequentere Abschiebungen von Clan-Kriminellen ausgesprochen. „Die meisten Straftäter bleiben und entwickeln ein intensives Täter-Profil. Dafür müssen wir eine politische Lösung finden, weil diese Leute nichts so fürchten wie eine Abschiebung.“ Abschiebungen würden auch präventiv Verbrechen verhindern und abschreckend wirken, sagte Jaraba der Schwäbischen Zeitung.
Generell brauche es „hochrepressive Maßnahmen“ zur Bekämpfung von Kriminalität – besonders bei jungen Delinquenten. Bei vielen dominiere die Vorstellung, „daß sie machen könnten, was sie wollen, ohne Konsequenzen zu spüren“. Es gebe Jugendliche, „die begehen 20, 30 Straftaten, bevor sie erwischt oder verurteilt werden. Das ist ein großes Problem“.
Clan-Kriminalität inzwischen bundesweites Phänomen
Insgesamt habe das Problem Clan-Kriminalität in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen, bemerkte der Clan-Experte. Die Aktivitäten der Kriminellen beschränkten sich nicht mehr auf Städte wie Berlin, Essen und Hannover, es gebe „einen deutlichen Anstieg krimineller Aktivitäten sowie das Entstehen neuer krimineller Gruppen in Regionen wie Stuttgart, Hamburg oder Nürnberg“. Sämtliche Institutionen, ob Justiz oder Sozialarbeiter, seien „überfordert“. Jarabas Warnung: „Wir werden in den kommenden Jahren einen weiteren Anstieg der Kriminalität erleben, uns droht eine katastrophale Lage.“
Vor allem bei Syrern sei es nicht ungewöhnlich, daß bereits elf- oder zwölfjährige kriminell werden. Deshalb brauche es die Schulen zur Präventionsarbeit und zur Vermittlung von Bildung. „Wenn die Kinder keinen Schulabschluß machen, entwickeln sie auch keine sozialen Beziehungen, dann bleibt ihnen nur die Straße oder der Bahnhof“, warnte Jaraba.
Zudem warf Jaraba den Verantwortlichen vor, nichts aus der Vergangenheit gelernt zu haben. „Die Großfamilien aus dem Libanon und der Türkei kamen in den 1980er- und 1990er-Jahren als Flüchtlinge zu uns. Sie durften über lange Zeit nicht arbeiten, hatten große Schwierigkeiten, sich zu integrieren, und so entstanden kriminelle Strukturen. Bei solchen Gruppen sprechen wir von Zehntausenden – bei den Syrern jedoch von fast einer Million, die bereits hier sind. Und wir sehen, daß sich die gleichen Prozesse wie damals wiederholen.“
https://jungefreiheit.de/politik/deu...r-clan-gewalt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.02.2025, 08:41 #282
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Justiz kämpft vergeblich gegen die kriminellen Clans
Berlin – Auf die Verbrechen muss viel schneller und mit viel härteren Strafen reagiert werden. Wer verurteilt ist und keinen deutschen Pass hat, der muss das Land verlassen, sonst ist dieser Kampf verloren.
Silvester 2023, 0.15 Uhr, Straße Alt-Buckow: Ein 15 Jahre altes Mädchen aus dem Remmo-Clan rennt auf die Strasse, ohne auf den Verkehr zu achten und wird von einem Polizeifahrzeug erfasst, das mit Blaulicht und Sirene eigentlich nicht zu übersehen ist.
Daraufhin geht Nemer Remmo (21), einer der Söhne aus dem arabischen Clan zum Polizeifahrzeug, reißt die Fahrertür auf und schlägt der Polizistin am Steuer mehrfach mit der Faust mitten ins Gesicht. Das war seine Rache dafür, dass das Mädchen verletzt wurde. Das ist die Logik in seiner brutalen Welt.
Ein Jahr und sechs Wochen später, am 13. Februar, sollte vor dem Jugendschöffengericht der Prozess beginnen, Strafsache Az. 392Ls1019/24, Landgericht. Aus Sicherheitsgründen ist der besonders geschützte Saal 500 gewählt worden, in dem Mörder, Totschläger, Vergewaltiger und gefährliche Banden-Kriminelle vor Gericht stehen.
In der Silvesternacht 2023/24 war vor der Villa der Remmos in Alt-Buckow ein Mädchen aus dem Clan von einem Polizeifahrzeug angefahren worden (Archivfoto)
Alles ist vorbereitet, die verletzte Polizistin ist als Nebenklägerin erschienen. Nur der Angeklagte erscheint nicht: Nemer Remmo hat sich krankgemeldet. Daraufhin wird der Prozessauftakt vertagt auf den 26. Juni. Das ist vier Monate hin und dann anderthalb Jahre nach der Tat. Wird sich der Täter wieder krankmelden?
Remmo-Clan zieht alle Register
Das könnte sein, es ist die einfachste Art, den Prozess zu verschleppen. Der arabische Remmo-Clan ist dafür bekannt, dass er alle Register zieht, um seine Verachtung gegenüber dem deutschen Staat zu demonstrieren. Mehr als 1000 Mitglieder zählt dieser Clan, schwerste Verbrechen gehen auf sein Konto, darunter spektakuläre Raubzüge (Goldmünze Bode-Museum, Sachsenschatz Dresden, Überfall auf Geldtransporter am Kudamm).
Warum lässt man dem Täter jetzt vier Monate Zeit? Das wird doch als Nachlässigkeit, als Zeichen der Schwäche ausgelegt! Wenn er krank ist, dann wird er in einer Woche wieder gesund sein, die Justiz muss zuschlagen, sonst lachen doch diese Leute nur. Und am Ende muss eine besonders harte Strafe stehen und alle, die keinen deutschen Pass haben und verurteilt sind, müssen unverzüglich ausgewiesen werden. Nur so wird man der Sache Herr.
Der Politikwissenschaftler Mahmoud Jaraba vom Erlangen Center for Islam and Law in Europe (EZIRE) hat kürzlich auf dieses Problem hingewiesen. Er sprach sich für konsequentere Abschiebungen von Clan-Kriminellen aus. „Die meisten Straftäter bleiben und entwickeln ein intensives Täter-Profil“, sagt er. Dafür müssen wir eine politische Lösung finden, weil diese Leute nichts so fürchten wie eine Abschiebung.“
Abschiebungen würden abschreckend wirken und präventiv Verbrechen verhindern. Er fordert „hochrepressive Maßnahmen“ insbesondere für junge Clan-Kriminelle, die der Meinung sind, „dass sie machen könnten, was sie wollen“. Vor allem bei Syrern sei es nicht ungewöhnlich, dass bereits elf- oder zwölfjährige Verbrechen begehen, sagt der Wissenschaftler.
Die Berliner Justiz kämpft einen aussichtslosen Kampf gegen die kriminellen Clans, die nichts anderes als eine Mafia sind, die immer größer werden, die unsere Gesetze mit Füßen treten, die den Staat unterwandern, um ein Staat im Staate zu sein. Dieser Kampf muss viel entschiedener geführt werden, sonst werden wir ihn verlieren.
https://www.bild.de/regional/berlin/...eb2534badd2142Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.03.2025, 09:19 #283
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Es ist alles eine Folge der idiotischen Zuwanderungspolitik. Kriminelle aller Länder tummeln sich in Deutschland, weil Linke eine besondere Affinität für Verbrecher haben..........
Sie feiern propalästinensische Szene und Hamas
Hass, Gewalt, Festnahmen: Wie eine Clan-Familie aus Gaza die Hauptstadt terrorisiert
Berlin hat Erfahrung mit Clan-Kriminalität – doch nun rückt eine bislang wenig bekannte Familie zunehmend in den Fokus der Ermittler, die Barbakhs. Besonders auffällig: die mutmaßliche Nähe zur radikalislamischen Terrororganisation Hamas.
Was zunächst mit einer scheinbar harmlosen Personenkontrolle am Berliner Hauptbahnhof begann, entwickelte sich schnell zu einem brisanten Fall. Beamte der Bundespolizei überprüften vergangene Woche einen 30-jährigen Palästinenser, der ihnen verdächtig vorkam. Schnell stellte sich heraus, dass die Ausländerbehörde im baden-württembergischen Esslingen nach dem Mann suchte – und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe sogar einen Haftbefehl wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ausgestellt hatte.
Barbakh-Familie: Polizei zählt rund 130 Personen zum Clan
Doch die größere Überraschung kam erst bei der Durchsuchung. Nach Informationen der „Welt“ fanden die Beamten bei dem Mann eine Klarsichtfolie mit mehr als 50.000 Euro in bar. Das Landeskriminalamt übernahm und leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche ein. Denn der Mann gehört zur Familie Barbakh – einer Gruppierung, die den Behörden seit einiger Zeit immer häufiger auffällt.
Öffentliches Aufsehen erregte die Familie, zu der die Polizei laut Medienberichten mittlerweile 130 Personen zählt, erstmals durch einen Zwischenfall im September 2023: Bei der Eröffnung des „Zentrums für Kultur und Urbanistik“ wurde aus einer Menge von etwa 40 Demonstranten ein Mikrofonständer in Richtung des Berliner Kultursenators Joe Chialo (CDU) geworfen. Eine Frau wurde verletzt. Chialo wurde derweil als „Rassist“ beschimpft – mutmaßlich wegen seiner israelfreundlichen Haltung. Einer der Tatverdächtigen: ein Mitglied der Familie Barbakh. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs in Tateinheit mit versuchter gefährlicher Körperverletzung.
Eine weitere Festnahme im Zusammenhang mit der Familie ereignete sich erst vor einem Monat auf der Neuköllner Sonnenallee bei einer Razzia in einem Café. Das Geschäft, in das die Beamten stürmten, gilt laut „Welt“ offenbar als Treffpunkt der Familie Barbakh. Zwei Männer wurden festgenommen. Einer wurde laut „Bild“-Informationen bereits vom SIS gesucht – ein europaweites Fahndungssystem, das von den Schengen-Staaten zur länderübergreifenden Strafverfolgung eingesetzt wird.
„Ganz Palästina hasst Israel“
Beide Männer sind inzwischen abgeschoben. In der propalästinensischen Szene rief die Festnahme Solidaritätsbekundungen hervor. Khaled Shehadeh, prominenter Aktivist, nannte Deutschland auf Instagram einen „rassistischen Nazi-Staat“ und bat seine Anhänger um Hilfe bei der Suche nach Anwälten.
Die Razzia auf der Sonnenallee reiht sich damit ein in eine Serie von Vorfällen, die ein klares Bild zeichnen: Die Familie Barbakh steht längst nicht mehr nur im Verdacht, Teil krimineller Strukturen zu sein – sie spielt offenbar auch eine zentrale Rolle innerhalb der radikalen propalästinensischen Szene Berlins.
Laut Polizeiakten taucht der Name Barbakh mittlerweile in über 360 Vorgängen auf – rund 80 Prozent davon haben einen Bezug zum Nahostkonflikt. Ermittelt wird unter anderem wegen Volksverhetzung, dem Verwenden verbotener Symbole oder Angriffen auf Polizeibeamte bei propalästinensischen Demos. „Ganz Palästina hasst Israel“, sagte ein deutschsprechender Bekannter der Barbakh Familie erst im November im Gespräch mit der „Berliner Zeitung“. Auf die Frage nach verbotenen Parolen auf den Demos antwortet er: „From the river to the sea?‘ Das ist verboten, ja, aber das brauchen wir.“
Die Angehörigen der Barbakhs fallen laut Behörden zudem durch Betrug, Körperverletzungen und zahlreiche weitere Delikte auf – wobei viele Straftaten laut Informationen der „Welt“ bisher aber eher im Bereich der Alltagskriminalität angesiedelt sein sollen. Der Vorfall am Hauptbahnhof lässt nun aber vermuten, dass auch organisierte Kriminalität eine Rolle spielen könnte.
Barbakhs feiern propalästinensische Szene und Hamas
Wie die „Bild“ berichtet, stammt die Familie ursprünglich aus Chan Junis im Gazastreifen – einer Stadt, die als Hochburg verschiedener palästinensischer Gruppierungen gilt. In der Vergangenheit galten die Barbakhs laut Medienberichten als Fatah-nah, einer eher säkular orientierten Gruppierung. Inzwischen scheint eine Annäherung an die Hamas stattgefunden zu haben.
Die Bedeutung der Familie innerhalb der propalästinensischen Szene in Berlin ist unübersehbar.
Besonders bekannt ist der 16-jährige Mohammed Barbakh, der bereits mehr als 50 Festnahmen hinter sich hat. Er gilt als eine der auffälligsten Figuren bei Demonstrationen. Sein Verwandter Helmi Barbakh steht unter Verdacht, bei der Veranstaltung mit Kultursenator Chialo den Mikrofonständer geworfen zu haben.
Auf seinem Instagram-Profil teilt er regelmäßig Inhalte, die die Hamas verherrlichen – darunter auch Reden des Hamas-Kommandanten Yahya Sinwar, dem Drahtzieher des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023 auf Israel.
Ebenfalls im Netz aktiv ist Hema Barbakh – ein TikTok-Influencer mit über 1,5 Millionen Followern. Er lebt im Gazastreifen, inszeniert sich als „Vater der Armen“ und sammelt Spenden für angeblich humanitäre Zwecke. Laut Informationen aus dem Umfeld der Familie wurde bei einer Durchsuchung Bargeld sichergestellt, das für ihn bestimmt gewesen sein soll.
Hamas Propaganda auf Instagram und TikTok
Weitere Familienmitglieder wie Hashim oder Fares Barbakh posten regelmäßig Bilder mit Symbolen der Hamas und des sogenannten „Islamischen Staates“. Sie bezeichnen sich selbst als „Al-Qassam-Jugend“ – in Anlehnung an den bewaffneten Arm der Hamas.
Nach „Bild“-Informationen sind die Barbakhs auch abseits der Hauptstadt aktiv. In Baden-Württemberg sind zahlreiche Clan-Mitglieder polizeibekannt – unter anderem wegen Körperverletzung, Drogenhandel und illegaler Einreisen. Die Verbindungen zwischen den Angehörigen in Berlin und Süddeutschland sind eng. Reisen erfolgen regelmäßig – wohl oft mit Fernbussen.
Ob auch finanzielle Unterstützung für die Terrororganisation erfolgt, ist bislang nicht abschließend geklärt. Behörden berichteten der „Welt“ von Überweisungen nach Gaza, doch wohin genau das Geld fließt, bleibt offen.
In der Politik wächst die Kritik am Umgang mit der seit Jahren wachsenden Clan-Kriminalität. Die Berliner CDU-Generalsekretärin Ottilie Klein sagte in einem Interview mit der „Bild“ bereits im vergangenen November: „Vor einem Jahr hat Innenministerin Faeser mit markigen Worten gefordert, Hamas-Unterstützer abzuschieben. Passiert ist nichts. Im Gegenteil: Der Gaza-Clan zeigt, dass gewaltbereite Radikale mittlerweile gezielt nach Deutschland geschleust werden, um hier ihren Hass gegen Juden und ihre Verachtung gegenüber unseren Werten und unserem Staat zu verbreiten.“ Klein forderte: „Es braucht Einreiseverbote für Extremisten und Gewalttäter sowie klare Voraussetzungen für Abschiebungen. Wer Hass und Gewalt verbreitet, fliegt“.
https://www.focus.de/politik/deutsch...3dd409359.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.03.2025, 10:23 #284
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AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Es gibt Gesetze die durchaus zutreffend sind..... aber nur wenn gewollt. Zu allererst alle Personen dauerhaft bis Abschiebung festsetzten, aber wenn deutscher Ausweiß vorhanden ( eigendlich bei Palis immer der Fall ) dann echte Haftstrafen wenn Bandenbildung usw
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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28.03.2025, 09:52 #285
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Die griechische Küche ist eine der besten der Welt. Zahllose griechische Restaurants in Deutschland belegen die hohe Kochkunst der Hellenen. Doch Clan-Mitglieder scheinen nur Kaviar und Champagner zu mögen.....
"Schlechtes Essen": Clan-Mitglied nicht abgeschoben - obwohl es um EU-Land geht
Ein bizarrer Abschiebefall beschäftigt in diesen Wochen Berliner Gerichte, Ausländerbehörde und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Es geht um einen jungen Palästinenser, laut Medienberichten zählt der Betroffene zu dem Familienclan der Barbakhs. Er ist Ende 20, war im Mai 2023 aus dem Gazastreifen nach Griechenland geflüchtet und kam am 13. Oktober desselben Jahres dann in Deutschland an.
Da der Mann bereits in Griechenland einen Asylantrag gestellt und im Juli 2023 auch internationalen Schutz erhalten hatte, war sein zweiter Asylantrag in Deutschland abgelehnt worden. Nachdem das Bamf im Mai 2024 eine Abschiebeandrohung erlassen hatte, wurde er Mitte Februar 2025 dann in Abschiebehaft genommen und in die JVA Tegel überstellt. Auf Grundlage des Dublin-Abkommens sollte er zurück in jenen EU-Staat abgeschoben werden, in dem er zuerst angekommen und um Asyl gefragt und erhalten hatte: Griechenland.
Clan-Mitglied überraschend aus Berliner Abschiebehaft entlassen
Einen Monat später wurde der Mann jedoch überraschenderweise wieder aus der Haft entlassen. Das Verwaltungsgericht Berlin hatte einem Antrag des Betroffenen stattgegeben, die Abschiebung auszusetzen. Und zwar so lange, bis das Bamf rechtskräftig über die Wiederaufnahme des Asylantrages entschieden habe, der Ende Mai im vergangenen Jahr ablehnt worden war.
"Essen sehr schlecht gewesen" - so begründet Richter Urteil
Das Gericht kommt in seinem Urteil, das FOCUS online vorliegt, zum Schluss, dass der Antragsteller "voraussichtlich Anspruch" auf ein Abschiebungsverbot habe, weil eine Ausweisung nach Griechenland "durch eine drohende existenzielle Notlage" zu einem "schlechthin unerträglichen Ergebnis" führen würde. Eine Abschiebung sei laut Paragraph 60 des Aufenthaltsgesetzes unzulässig, wenn sie gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoße.
Es bestehe die "ernsthafte Gefahr", schreibt der Verwaltungsrichter in der Begründung weiter, dass dem Antragsteller in Griechenland eine "unmenschliche oder erniedrigende Behandlung" drohe. Nach Griechenland zurückkehrende Personen mit internationalem Schutzstatus würden dort "mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit elementarste Bedürfnisse nicht befriedigen können" - wie etwa den Lebensunterhalt eigenständig zu erwirtschaften oder "staatliche oder sonstige Hilfen" zu erhalten.
Nach Angaben des Antragstellers habe dieser "in einem Camp auf einer ihm nicht bekannten Insel" gelebt. Es sei "sehr schlimm gewesen". Er sei zwar versorgt worden, allerdings sei "das Essen sehr schlecht gewesen".
Barbakh-Clan gerät immer stärker in den Fokus der Berliner Polizei
Teile seiner bislang eher weniger bekannten arabischen Großfamilie geraten offenbar immer stärker in den Fokus der Ermittler. Inzwischen sollen in Berlin rund 300 Mitglieder dieser aus dem Gazastreifen stammenden Familie leben.
Besonders fielen jene Mitglieder auf, die auf gewalttätigen und israelfeindlichen Palästinenser-Demonstrationen auftreten, die Terroristen der Hamas feierten und regelmäßig Polizeibeamte angriffen.
Laut "Bild" zählt die Polizei mittlerweile mehr als 130 Personen des Clans in Berlin zum "harten Kern". Aktuell tauche der Nachname in rund 360 Vorgängen auf. Die meisten Verfahren hätten einen Nahost-Bezug, bei denen es um Volksverhetzung, Körperverletzung oder Widerstand und tätlichen Angriff auf Beamte gehe.
Die Zeitung hat mehrere Fotos auf sozialen Medien ausfindig gemacht, die den Mann unter anderem an der Seite szenebekannter Israel-Hasser zeigen oder etwa, wie er von der Berliner Polizei am Rande einer Demo abgeführt wird. Von konkreten Straftaten sei bislang allerdings nichts bekannt.
Abschiebungsverbot in EU-Land selten, aber Griechenland kein Einzelfall
Eine Anfrage von FOCUS online bei der Berliner Senatsverwaltung für Inneres, die für die Ausländerbehörde zuständig ist, verlief ergebnislos. Zu eventuellen Straftaten oder dem Grund für die Abschiebehaft "kann bereits aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Stellung genommen werden", teile ein Sprecher dazu mit.
Dass die Abschiebung von Migranten, deren Asylantrag in Deutschland abgelehnt werde, nach den Dublin-Regeln in das Ankunftsland in der EU verhindert wird, sei zwar eher die Ausnahme, komme aber immer wieder vor. Dies bestätigte ein hochrangiger Flüchtlings-Experte der Berliner Senatsverwaltung FOCUS online. Das gelte zum Beispiel für Rumänien und auch Bulgarien.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...afa51257&ei=40
.......linke Richter unterlaufen in eindeutiger Absicht politische Entscheidungen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Gestern, 10:07 #286
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Frage: Warum ist der lippenspaltige Mohammed Barbakh und sein Clan immer noch da?
Der aus dem Gazastreifen hereingewanderte Barbakh-Clan importiert Hass und Gewalt mitten nach Berlin. Allen voran der 17-jährige durch eine Lippenspalte optisch auffällige Mohammed Barbakh, der längst mehr Polizeiakten als Lebensjahre vorzuweisen hat. Und jetzt die Frage: Wie kann es sein, dass so ein Typ hier ist, dem angeblichen Rechtsstaat auf der Nase herumtanzt, statt längst samt seiner kriminellen Sippe abgeschoben zu sein?
Der Barbakh-Clan ist eine arabische Großfamilie aus Khan Yunis im Gazastreifen. Sie werden der organisierten Kriminalität zugerechnet und sind u.a. in Kriminalitätsfeldern wie Drogenhandel, Betrug, Geldwäsche, Körperverletzung und illegale Einreisen tätig. Zudem sorgen sie in Berlin für erhebliche Unruhe und gelten zu den Anheizern und stehen hinter den gewalttätigen pro-palästinensischen in Berlin. Auf sozialen Medien zeigen Mitglieder offen Symbole wie das rote Hamas-Dreieck und bezeichnen sich als „Al-Qassam-Jugend“, benannt nach den militärischen Brigaden der Hamas.
Nur noch irre: Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel sind viele Barbakh-Clan-Mitglieder nach Deutschland eingereist. Inzwischen sollen etwa 300 Angehörige in Berlin leben, vorwiegend in Stadtteilen wie Neukölln, Kreuzberg und Hellersdorf.
Die Polizei hat bereits mehrere Razzien gegen Clan-Mitglieder durchgeführt. Im Februar 2025 wurden zwei Personen festgenommen, die als Drahtzieher von Judenhasser-Demonstrationen gelten. Beide sollten abgeschoben werden. Sollten!!!
Einer aus den Reihen des hoch kriminellen Judenhasserclans – Mohammed – der 17-jährige Barbakh-Sprössling mit der markanten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte – ist durch Videos von Festnahmen längst ein Phänomen. Während die Berliner Zeitung hinter der Bezahlschranke wissen will: “ Wie geht es ihm? Was bewegt ihn? Feiert er Ramadan?“, ist es immer mehr Bürgern komplett unverständlich, was dieser hoch kriminelle Araberclan und im Besonderen ihr Sprössling Muhammad oder Mohammed oder wie immer er auch gerufen wird, überhaupt noch in diesem Land aufhältig sind.
Denn Muhammad wurde seit Oktober 2023 über 50 Mal!!! von der Berliner Polizei festgenommen. Darunter wegen Widerstand gegen Polizeibeamte, Körperverletzung, Beleidigung, Landfriedensbruch und der Verwendung von Symbolen terroristischer Organisationen. Auf Hunderten Videos in den sozialen Netzwerken ist er zu sehen – um seinen Araberhals so gut wie immer ein Palästinensertuch.
https://journalistenwatch.com/2025/0...immer-noch-da/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Gestern, 10:58 #287
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Wenn die Kinder keinen Schulabschluß machen, entwickeln sie auch keine sozialen Beziehungen, dann bleibt ihnen nur die Straße oder der Bahnhof“, warnte Jaraba.
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