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  1. #271
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Eine 19-jährige Anwärterin des Berliner Finanzamts könnte bald ihre Laufbahn im öffentlichen Dienst beginnen. Nach erfolgreicher Ausbildung zur Finanzbeamtin würde sie künftig Steuerpflichtige auf die korrekte Abgabe ihrer Steuerdaten überprüfen – ein verantwortungsvoller Beruf, der Zugang zu sensiblen Informationen der Bürgerinnen und Bürger gewährt. Allerdings ist die junge Frau nicht irgendwer.

    Die junge Frau steht im Fokus, weil sie enge familiäre Verbindungen zum Abou-Chaker-Clan hat, einer Berliner Großfamilie, deren Mitglieder im Zusammenhang mit schwerer Kriminalität stehen, darunter Drogenhandel, Betrug und der sogenannte Pokerraub 2010 in einem Berliner Luxushotel. Das berichtet der „Spiegel“ (Bezahlschranke) in seiner neuen Ausgabe.
    Ihr Onkel Arafat Abou-Chaker gilt als eine führende Figur des Clans und steht wegen Verdachts auf Steuerhinterziehung mit einem geschätzten Gesamtschaden von über einer Million Euro vor Gericht.

    Der Fall der Finanzanwärterin hat in der Berliner Verwaltung Besorgnis ausgelöst. Während einige argumentieren, dass Straftaten von Angehörigen der Frau nicht zur Last gelegt werden können, sehen andere die Gefahr einer möglichen Unterwanderung des Staatsapparats.

    Organisierte Kriminalität ist in Deutschland zunehmend auf dem Vormarsch und versucht, an verschiedenen Stellen Einfluss zu gewinnen – ob bei der Polizei, im Zoll oder in Justizvollzugsanstalten.

    Aus Sicherheitskreisen heißt es, dass trotz eines tadellosen Führungszeugnisses bei Bewerbern mit Verbindungen zur Organisierten Kriminalität Wachsamkeit geboten sei. Eine enge familiäre Bindung zu kriminellen Clanstrukturen könnte die Anwärterin in Loyalitätskonflikte bringen oder sie anfällig für Druck und Einflussnahme machen.
    Die Berliner Polizei greift bei ihren Sicherheitsüberprüfungen auf erweiterte Methoden zurück, einschließlich Analysen von Social-Media-Aktivitäten und Tattoos. Bewerber mit Clanbezug werden aus Gründen der Sicherheit oft abgelehnt, so der „Spiegel“.

    Im Bereich der Steuerverwaltung gibt es allerdings weniger strenge Regelungen. Hier reicht meist ein aktuelles Führungszeugnis und der Nachweis „charakterlicher Eignung“. Die Finanzverwaltung des Berliner Senats hat zu dem Fall der Anwärterin bislang keine Stellung bezogen, verwies aber auf umfassende Maßnahmen gegen Korruptionsrisiken in den Steuerbehörden.

    Der Fall verdeutlicht, wie groß die Herausforderungen sind, die durch die potenzielle Nähe von Behördenmitarbeitern zur Organisierten Kriminalität entstehen. Bisher fehlt es jedenfalls an klaren Sicherheitsvorgaben in allen staatlichen Institutionen.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...a7443a79&ei=24
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #272
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Gefahr einer möglichen Unterwanderung des Staatsapparats.
    Deswegen bin ich gegenüber türkischstämmigen Polizist(inn)en IMMER wachsam. Ich traue den Museln nicht.

  3. #273
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Abou-Chakers vor Gericht
    :
    Clan-Arzt stellte auf Geheiß der Familie Atteste aus
    Berlin – Ein Berliner Arzt soll einem Mitglied des Abou-Chaker-Clans akuten Durchfall bescheinigt haben. Dafür musste der kleine Bruder von Bushidos Ex-Manager Arafat nicht einmal die Arztpraxis in der Hermannstraße aufsuchen! Nun der Prozess.

    Amtsgericht Tiergarten in Berlin. Die Vorwürfe: Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse, Gebrauch davon, Urkundenfälschung. Mohamed Abou-Chaker (45) soll am 29. November 2022 bei dem Arzt gewesen sein. Yasser Abou-Chaker (43) soll das Attest bei Gericht eingereicht haben.
    Brisanter Inhalt: Er sei wegen Gastroenteritis bettlägerig und nicht verhandlungsfähig gewesen. Die Gebrüder Abou-Chaker hüllen sich dazu in Schweigen. Hintergrund war damals ein Strafbefehl über 8.000 Euro.
    Yasser Abou-Chaker war am Steuer eines Autos erwischt worden, das nicht pflichtversichert war. Er ließ es auf einen Prozess ankommen. Fehlte dann aber „nicht ausreichend entschuldigt“. Mit dem Arzt-Attest erzwang er die Verhandlung vorm Landgericht. Dort fielen Unstimmigkeiten auf.

    Clan-Arzt stellte auf Geheiß der Familie Atteste aus
    Anruf beim Arzt: „War klar, dass das irgendwann passiert“, soll dieser spontan gesagt haben. Und als seine Praxis durchsucht wurde, gab er freimütig Auskunft: dass er „schon öfter auf Geheiß“ was ausgestellt habe ohne Untersuchung. Er behandele „seit über 20 Jahren die ganze Familie“ – und Bruder Mohamed habe „keinen Respekt“.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...d148466c895e4a
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #274
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Der Kampf - sollte es überhaupt so etwas je gegeben haben - ist verloren. Die Clans sind mächtiger als je zuvor, die Politik und das Justizwesen präsentieren sich als Papiertiger. Damit die Clans unbehelligt bleiben, fließen dann auch ordentliche Summen an Richter und Politiker..............


    Clankriminalität in NRW auf neuem Höchststand
    Stand: 28.11.2024
    Die sogenannte Clankriminalität in Nordrhein-Westfalen hat 2023 einen neuen Höchststand erreicht. Das geht aus dem entsprechenden Lagebild des Landeskriminalamts (LKA) hervor, das am Donnerstag vorgestellt wurde. Demnach gab es im vergangenen Jahr genau 7.000 Straftaten mit Clanbezug in NRW. Das sind knapp sieben Prozent mehr als im Vorjahr.

    Die Taten wurden von 4.213 Verdächtigen begangen. Auch das ist ein neuer Höchstwert. Unter den Tatverdächtigen hatten 2.183 die deutsche Staatsangehörigkeit. Es gab demnach 770 syrische, 580 libanesische, 407 türkische und 54 staatenlose Tatverdächtige. In 219 Fällen konnte die Staatsangehörigkeit nicht geklärt werden.

    Etwa fünf Prozent sind laut Innenministerium Mehrfachtatverdächtige (216), die für etwa ein Drittel (27 Prozent) der Taten verantwortlich seien.............

    ...........da der Artikel vom Clanaffinen WDR stammt, muss natürlich alles relativiert und zurechtgebogen werden.......


    ......
    Anteil von 0,5 Prozent
    Insgesamt wurden 2023 laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), die bereits im April vorgestellt wurde, rund 1,4 Millionen Straftaten in NRW gezählt. Der Anteil der Clankriminalität daran läge somit bei 0,5 Prozent. Womöglich ist dieser Anteil sogar noch geringer, weil die statistische Erfassung bei der Clankriminalität weniger streng geregelt ist als bei der PKS.

    Zum Vergleich: Vergangenes Jahr wurden zum Beispiel 60.268 Fälle häuslicher Gewalt gezählt. Innenminister Herbert Reul (CDU) hatte die Clankriminalität gleich nach seinem Amtsantritt zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht, seitdem lässt er das LKA Lagebilder dazu veröffentlichen.......... https://www1.wdr.de/nachrichten/land...itaet-106.html


    .............ja, so läuft das in Deutschland. Verglichen mit lautstarken Streitereien im häuslichen Bereich sind die Sprengungen von Bankautomaten und Raubüberfällen nichts. Der böse alte weiße Mann ist sehr viel gefährlicher als das Clanmitglied. WDR-Lügen eben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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