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21.08.2024, 17:22 #261
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AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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22.08.2024, 07:24 #262
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Ich denke dass es da ein Schlupfloch gibt........
Das Grundgesetz verbietet den Entzug der Staatsangehörigkeit, wenn Sie dadurch staatenlos werden...... https://www.integrationsbeauftragte....geben--1865128
....da diese Leute auch noch libanesische, türkische oder was auch immer Staatsbürger sind, würden sie bei Passentzug nicht staatenlos werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.09.2024, 09:47 #263
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Sechs Krankenhaus-Mitarbeiter in Essen verletzt
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Nach Tod von Verwandtem: Familie attackiert Klinik-Personal
Polizei prüft Verbindungen zu Clan
Gewalt-Eskalation in einer Klinik in Essen. Nachdem ein Mann dort nach einer Behandlung gestorben war, griffen Familienangehörige das Krankenhauspersonal an. Eine Frau wurde schwer, fünf weitere wurden leicht verletzt.
Die Polizei bestätigt den Einsatz im Elisabeth-Krankenhaus im Essener Stadtteil Huttrop. „Gegen 15.10 Uhr wurde die Leitstelle wegen einer Auseinandersetzung in einer Klinik im Klara-Kopp-Weg alarmiert“, so ein Sprecher am Sonntag.
Frau (23) schwer verletzt
Als die Beamten vor Ort eintrafen, hatte sich die Lage zwar bereits beruhigt. Mehrere Mitarbeiter des Krankenhauses sagten aus, dass sie von Angehörigen eines Patienten angegriffen worden waren. Die schwer verletzte Frau (23) wird noch immer im Krankenhaus behandelt, befindet sich jedoch nicht in Lebensgefahr.
Nach dem Angriff wurde ein türkisch-libanesisch-stämmiger Mann (41) festgenommen, am Abend aber wieder freigelassen.
Wie die Klinikleitung bekannt gab, hatte sich ein medizinisches Team um die Versorgung eines schwer kranken Patienten gekümmert und um dessen Leben gekämpft. „Trotz aller Bemühungen und Reanimationsversuche verstarb der Patient leider“, berichtet Peter Berlin, Geschäftsführer des Elisabeth-Krankenhauses. „Nahezu gleichzeitig kam es zum unvermittelten Angriff durch Angehörige des Patienten auf das Reanimationsteam und weitere Kollegen. Der vergangene Freitag ist eine Zäsur, denn hier hat eine bisher noch nie dagewesene Aggressivität und Gewalt gegenüber Mitarbeitenden unseres Hauses stattgefunden.“
Die Polizei prüft inzwischen, ob Verbindungen zur Clankriminalität bestehen, erklärten die Ermittler. Zudem suche man nach einem weiteren Krankenhausbesucher, der an der Auseinandersetzung beteiligt war und flüchtig ist.
Oberbürgermeister: „Asoziales Verhalten“
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (51, CDU): „Auch der Verlust eines nahen Angehörigen entschuldigt oder rechtfertigt nicht ein solches Verhalten oder gar einen Angriff auf Krankenhauspersonal und ein Krankenhaus. Ich verurteile das aufs Schärfste und habe für ein solch asoziales Verhalten überhaupt kein Verständnis.“
Staatsanwaltschaft und Gerichte seien nun gefordert, darauf eine klare Antwort zu geben.
https://www.bild.de/regional/essen/e...fc5611b0aaebd4Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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23.10.2024, 07:43 #264
Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Wie immer gibt sich der deutsche Staat komplett hilflos. Jeder kann kommen und bleiben, ganz gleich was er für eine kriminelle Erscheinung er ist.........
Schon mehr als 300 Juden-Hasser
Gaza-Clan schleust Hamas-Anhänger nach Berlin
Sie kommen mit nichts außer dem Hass auf Israel in ihren Herzen!
Eine arabische Großfamilie aus Khan Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gaza-Streifen, schleust ihre Angehörigen nach Europa. Allein in Berlin leben nach BILD-Informationen bereits über 300 Mitglieder der Familie Barbakh. Tendenz steigend.
Wie genau sie in die Hauptstadt kommen – unklar. Doch was sie hier tun, zeigt sich bei jedem Anti-Israel-Protest: Sie preisen Hamas-Terroristen, greifen Politiker, Journalisten und Polizisten brutal an und beschimpfen Deutschland auf Social-Media-Plattformen.
„Die Mitglieder dieser Familie sind offiziell in Flüchtlingsunterkünften gemeldet“, sagt ein Polizeiführer, „doch die meisten wohnen bei Verwandten in Neukölln, Kreuzberg, aber auch Hellersdorf.“
Einer ihrer Treffpunkte: der Hermannplatz in Berlin-Neukölln. Dort wehen Palästina-Fahnen an Laternen, rote Dreiecke – ein Symbol der Hamas – wird auf Denkmäler geschmiert. Um die Ecke gibt es Anwerber-Lokale für Hamas-Unterstützer.
„Einige jüngere Familienangehörige mit Kriegserfahrung gehören zu den Top 20 der schlimmsten Fanatiker in Berlin“, sagt ein Staatsschützer. Sie sind völlig enthemmt, gewalttätig, psychisch auffällig. „Wir trauen Einzelnen mittlerweile sogar Anschläge zu.“
Der Datenschutz hemmt die Ermittlungen, die Behörden kooperieren untereinander kaum. „Ohne Strukturermittlungen, ohne Personagramm und täterorientierte Maßnahmen werden wir das Problem nicht lösen“, sagt ein LKA-Beamter.
Wer genau aus dem Gaza-Clan ist eine Bedrohung für Juden, Israelis, Polizisten und Politiker?
► Mohammed Barbakh, 16 Jahre alt, spricht kaum Deutsch. Offiziell lebt er in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft, kam ohne Eltern aus Gaza nach Deutschland. Sein Account-Name auf Instagram endet mit „Gaza“ und „7.10.“ – dem Tag des Massakers der Hamas. Seit Oktober vergangenen Jahres wurde der Jugendliche mit der markanten Gaumenspalte über 50-mal festgenommen. Zuletzt am Sonnabend in Berlin-Charlottenburg. Dort war er bei einer gewalttätigen Hass-Demo als Ordner eingesetzt – entgegen den Absprachen mit der Polizei.
► Helmi Barbakh, 18 Jahre alt. Auch er lebt offiziell in einem Wohnheim in Berlin-Neukölln. Auf Instagram teilt er unentwegt Hamas-Propaganda, zeigt sich mit Fotos des getöteten Hamas-Chefs Ismail Haniyeh Sinwa. Am 12. September soll er ein Mikrofonständer auf den Berliner Kultursenator Joe Chialo (54, CDU) geschleudert haben. Eine Frau ist dabei verletzt worden. Gegen ihn wird deshalb wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch ermittelt.
► Fares Barbakh, ebenfalls aus Gaza. Der Islamist wird von Polizisten auf Anti-Israel-Demos genauer beobachtet. Bekannt wurde er, weil er im Internet und in den Straßen Berlins ein schwarzes Sweatshirt trug – darauf war Abu Ubaida Abd al-Rahmann al-Gah abgebildet, ein hochrangiger Hamas-Terrorist. Er spielte eine zentrale Rolle beim Massaker am 7. Oktober. Bei einer Demo wurde Fares Barbakh von vier Polizisten festgenommen, kam nach mehr als 20 Stunden aber wieder frei.
► Hashim Barbakh, 18 Jahre alt. Auch er zählt bei der Polizei zur fanatischen Hamas-Unterstützerszene in der Hauptstadt. Seinen Instagram-Account flutet er mit Terror-Inhalten. Fotos und Videos glorifizieren Hamas-Kämpfer, zeigen tote israelische Soldaten und schlimmste antisemitische Hetze. Besonders auffällig: Auf einem Foto von April 2021 posiert er mit einem Sturmgewehr in der linken Hand. Er selbst nutzte dieses Bild lange Zeit als Profilfoto.
► Eines der bekanntesten Familienmitglieder ist aber nach wie vor in Khan Yunis: Hema Barbakh Abu Al-Ghalaba ist in Gaza eine prominente Persönlichkeit. Allein auf TikTok hat er über 1,1 Millionen Abonnenten. Der Influencer wird dort für seine öffentlichen Geld- und Lebensmittelverteilungen verehrt – unter den Augen und geduldet von der Hamas.
https://www.bild.de/regional/berlin/arabische-grossfamilie-in-berlin-unterstuetzung-fuer-hamas-terroristen-671744741eb02276e25305d5
.....haben wir nicht schon genug arabische Clans im Land? Mehr als 200000 Mitglieder haben diese Clans und nun lässt man noch eine Familie ins Land? Was soll der Wahnsinn?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Araberclans bedrohen innere Sicherheit
In Auszügen:
Clan-Kriminalität
„Aufstieg verschiedener krimineller Gruppen innerhalb der syrischen Gemeinschaft“
Wenn es um „neue Clans“ geht, dann fällt Sicherheitsexperten in Nordrhein-Westfalen der 16. Juni 2023 ein. An jenem Freitagabend kam es zu einem verstörenden Tumult auf dem Salzmarkt mitten in Essen. Etwa 200 Personen, vermutlich Angehörige eines libanesischen Clans, attackierten damals ein syrisches Restaurant. Es kam zu Schlägereien auf der Straße – mit Baseballschlägern, Metallstangen, Messern, Stühlen und Tischen. Allein an jenem Freitag und dem folgenden Samstag waren an die 400 Polizisten im Einsatz, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Auch danach blieben die Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft. Auslöser für den Krawall war wohl ein Konflikt zwischen Dutzenden Libanesen und Syrern am Tag zuvor in Castrop-Rauxel.Die Probleme mit libanesisch-, arabisch- und türkischstämmigen Clan-Kriminellen sind schon lange bekannt, deshalb hat NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) deren Bekämpfung seit 2017 zu einem sicherheitspolitischen Schwerpunkt gemacht.Das bedrohliche Auftreten von familiär geprägten Verbünden syrischer Herkunft ist relativ neu und bereitet den Sicherheitsbehörden zusätzliche Sorgen. Auch dort entwickeln sich zum Teil „undurchdringliche Strukturen, die hochgradig abgeschottet und kriminell sind“, wie es in Sicherheitskreisen heißt. Die Deutsche Polizeigewerkschaft spricht von einer „Neustrukturierung im Bereich der organisierten Kriminalität ausgelöst durch die Migrationskrise“.Seit dem Salzmarkt-Krawall richtet die Polizei Essen bei der Schwerpunktbekämpfung von Clan-Kriminalität ein zusätzliches Augenmerk auf Männer syrischer Herkunft, zumal ihr Anteil unter den Tatverdächtigen in der Kriminalitätsstatistik stark angestiegen ist. Die Devise von Essens Polizeipräsident Andreas Stüve lautet: „Wir können und wollen nicht warten, bis sich kriminelle Strukturen verfestigen und von den nächsten Generationen übernommen werden.“ Dabei geht es um sogenannte „Ehrverletzungen“ zwischen Clans und um Revierkämpfe im kriminellen Milieu. Ein großer Konflikt zwischen Libanesen und Syrern bereits 2022 in Essen wurde etwa durch einen „Friedensrichter“ beigelegt.Politikwissenschaftler Mahmoud Jaraba von der Universität Erlangen-Nürnberg beschäftigt sich am Forschungszentrum für Islam und Recht in Europa seit Langem mit Clan-Strukturen und bestätigt die EntwicklungJaraba unterteilt in verschiedene Kategorien. Es gebe Einzeltäter ohne familiäre Bindungen und informelle Jugendgruppen, die sich an Bahnhöfen oder auf öffentlichen Plätzen aufhalten und Diebstähle, Gewalttaten begehen, mit Drogen handeln und „antisoziales Verhalten“ vor allem gegenüber Frauen zeigen.
Bei anderen kriminellen Gruppen gebe es eine Verbindung aufgrund der geografischen Herkunft, weil die Personen aus derselben Region oder demselben Dorf stammen. Hier gehe es oft um Menschenhandel oder illegale Finanztransfers. „Solche Gruppen haben eine starke Präsenz in NRW, und ihre Aktivitäten werden zunehmend über soziale Medien, insbesondere TikTok, organisiert. Social-Media-Plattformen dienen dabei als Mittel zur Rekrutierung, Koordination und Präsentation ihrer kriminellen Handlungen“, schreibt Jaraba.
Nach seinen Erkenntnissen sei auch eine „zunehmende Tendenz zu beobachten, dass sich Menschen in traditionellen familiären Strukturen organisieren, die im arabischen Sprachraum als Aschira oder Qabila bekannt sind“. Viele Familien seien bereits in Syrien stark vernetzt gewesen und pflegten in Deutschland „enge soziale und familiäre Beziehungen, die über Bundesländer hinausgehen“.
Mindestens eine Aschira-Formation sei nachweislich in internationale kriminelle Aktivitäten wie Drogenhandel, Menschenhandel und Geldwäsche verwickelt. „Es ist wahrscheinlich, dass weitere Familien aus diesen Strukturen in den kommenden Jahren ähnliche Wege einschlagen könnten“, warnt Jaraba. „Das größte Problem besteht darin, dass sie ihre kriminellen Netzwerke innerhalb der breiteren syrischen Gemeinschaft ausbauen. Sollten diese Strukturen ihre Verbindungen in andere Teile der syrischen Diaspora verstärken, könnte dies die innere Sicherheit in NRW erheblich gefährden.“
Jaraba sieht bei den „hochkriminellen Familienstrukturen“ Ähnlichkeiten zu libanesischen Clans: „Sowohl bei den libanesischen als auch bei den syrischen ‚Clans‘ existieren stark hierarchische und gut organisierte Netzwerke.“ Die libanesischen Strukturen hätten sich oft über Generationen hinweg etabliert, „während die syrischen Strukturen sich noch im Entstehungsprozess befinden, jedoch bereits transnational agieren.“Weiter hier (bzw. kompletter Artikel)Auf WELT-Nachfrage führt Jaraba noch weitere Aspekte aus: Demnach sind mit den großen Migrationsbewegungen 2015/2016 nach Europa und vor allem nach Deutschland meist Einzelpersonen und kleine Gruppen eingereist. Mit dem Familiennachzug entstanden immer größere Verbände, und seit 2021 beobachte man „vermehrt die Ankunft von Menschen aus Regionen, in denen Clan-Strukturen eine zentrale Rolle spielen“.
https://www.welt.de/politik/deutschl...einschaft.html
RG
Veröffentlicht vor 30 Minuten | Eingereicht vor 6 Stunden
„Herzlichen Dank“ an Merkel, Scholz & Co., sie allein sind dafür verantwortlich, dass gewisse parasitäre Prozesse unser Land seit 2015 sukzessive immer ineffizienter, widerstandsunfähiger, angreifbarer, schwächer und unsicherer zugleich gemacht haben.
oliver g.
Veröffentlicht vor 2 Stunden | Eingereicht vor 10 Stunden
Seit dem schlimmen Messer-Gemetzel auf unserer friedlichen 650 Jahrfeier hier in Solingen bin ich hart und konsequent! Seitdem gehe ich nicht mehr in eine von Syrern geführte Gaststätte hier in unserer Stadt, in der ich zuvor Stammgast war. Das habe ich denen auch genauso gesagt: Ich nehme jetzt alle Syrer in Sippenhaft! Denn aus diesem Volk kommt nichts Gutes. Man schaue nur auf all die schlimmen anderen Attentate: Bad Oeynhausen, Schleswig Holstein etc.
Gabriele K.
Veröffentlicht vor 3 Stunden | Eingereicht vor 3 Stunden
Was braucht es noch um endlich zu erkennen, dass die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen und der Zuzug von Migranten, oft ohne gültige Dokumente, ohne irgendeine Überprüfung, weit mehr Schlechtes als Gutes für eine Gesellschaft bringt?
Peter M.
Veröffentlicht vor 8 Stunden | Eingereicht vor 8 Stunden
Einfach weiter beobachten, neue Erkenntnisse sammeln und ab und zu mal berichten, wie schlimm es ist. Dann Gesetze schaffen, die die Freiheit der einheimischen Bevölkerung weiter einschränken.
adler1949
Veröffentlicht vor 9 Stunden | Eingereicht vor 9 Stunden
NRW:" 'Ndrangheta, Cosa Nostra, Russische Mafia, Marokkanische Holländische Drogendealer, Albanische Drogendealer, Libanesischer Clan, Türkischer Clan, Roma Großfamilie, Los Angeles, Banditos, Desperados, Osmanische Motorradclubs, Islamisten, Links- und Rechtsradikale und jetzt..TATA...Syrischer Clan..Hereinspazieren Start Geld gibt es umsonst.
Thea Berger
Veröffentlicht vor 11 Stunden | Eingereicht vor 11 Stunden
Die fliegen doch gerne auch nach Damaskus auf Urlaub. Einfach abschieben. Soll sich Assad drum kümmern
Andre P.
Veröffentlicht vor 11 Stunden | Eingereicht vor 11 Stunden
So einen Mist von Ausländer-Clans gab es in der Größenordnung vor Merkel nicht. Unser Land sollte endlich mal ausgemistet werden von diesen Kriminellen.
Jan H.
Veröffentlicht vor 11 Stunden | Eingereicht vor 11 Stunden
Die Ampel arbeitet gerade im Rekordtempo daran, dies zu verhindern. Stichwort schnellere Einbürgerung. Damit wird man die nicht wieder los.
Jörg K.
Veröffentlicht vor 5 Stunden | Eingereicht vor 5 Stunden
Das Zauberwort ist eben Familienzusammenführung. Leben kann man halt nur in Deutschland.
Hartmut R.
Veröffentlicht vor 12 Stunden | Eingereicht vor 12 Stunden
Ich wähle jedenfalls diese Parteien nicht, die dafür verantwortlich sind. Ganz schlimme Zeiten stehen uns bevor. Und jeder kann jederzeit mit dem Leben bezahlen, wenn er am falsche Ort ist. Siehe Zug nach Brockstedt, Weihnachtsmarkt Berlin und die anderen Fälle ohne Ende.
Dennis O.
Veröffentlicht vor 12 Stunden | Eingereicht vor 12 Stunden
Schaut euch den Nahen Osten an, dann wisst ihr wie es in 20-30 Jahren hier aussieht. Kann man als populistisch abtun, ändert aber nicht an der Wahrheit.
Alpha Centauri
Veröffentlicht vor 6 Stunden | Eingereicht vor 6 Stunden
Und 1% der afghanischen Bevölkerung ist auch schon hier!
Harald F.
Veröffentlicht vor 15 Stunden | Eingereicht vor 15 Stunden
Nun, bald sind das deutsche Clans. Dann sieht für die links-grüne Blase wenigstens die Statistik wieder gut aus…
James D.
Veröffentlicht vor 15 Stunden | Eingereicht vor 15 Stunden
Mitten in Europa etabliert sich die geballte Kriminalität aus dem Islam. Bravo, sie haben erkannt, wo sie für sich die besten Bedingungen und eine lasche Justiz finden können. Frau Baerbock wird jetzt neben ein paar Millionen noch weitere Libanesen zu uns einfliegen lassen, um dem Elend dort zu entkommen. Bei uns ist ja bereits eine grosse Community vorhanden, wo sie sich integrieren können.
Siegfried J.
Veröffentlicht vor 15 Stunden | Eingereicht vor 15 Stunden
Wir sind mittlerweile seit der Regierung Merkel zur Beutegesellschaft freigegeben und erklärt worden . Da sah man extrem , als ,man sich am sächsischen Staatsschatz von gut 114 Millionen Euro vergriff und mit den Verbrechern dealen musste , um überhaupt noch was zurück zu bekommen . Die Strafen danach waren geradezu lächerlich . Dazu gibt es noch Bürgergeld für diese Strukturen , wo man dann im Porsche vorfährt . Es fehlt der politische und juristische Wille , sonst gäbe es das alles nicht .
Thomas R.
Veröffentlicht vor 16 Stunden | Eingereicht vor 16 Stunden
Zwei Dinge lese ich heraus: Der Familiennachzug verschärfte und verschärft die Situation. Und: Das komplette Problemfeld ließe sich zum Wohle der deutschen Bevölkerung lösen, wenn ab sofort wieder nach Syrien abgeschoben würde - und zwar alle Syrer. Der Bürgerkrieg in deren Heimatland ist vorbei ... jetzt können alle zurück, wiederaufbauen ...
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -Oliver K.
Veröffentlicht vor 16 Stunden | Eingereicht vor 16 Stunden
Es ist an der Zeit sich von Syrern und Afghanen zu verabschieden. Vom Krieg dort hört man nichts mehr und dort lassen sich auch sehr gut kriminelle Gruppen und Clans aufbauen. Oder auch ihr Land neu aufbauen und etwas vernünftiges beginnen.
SK
Veröffentlicht vor 15 Stunden | Eingereicht vor 15 Stunden
Zu spät. Bis da auch nur im Ansatz was passiert, hat unsere Anti-Innenministerin bereits alle eingebürgert. Ernsthaft. Der Zug ist abgefahren.
Nachnamen-Stigma: Werden die Remmos und Abu-Chakers diskriminiert?
https://www.berliner-zeitung.de/mens...lle-li.2265631Auch die Berliner Zeitung verwendet immer wieder die Begriffe "Clan" und "Großfamilie". Nicht alle finden das gut.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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25.10.2024, 10:23 #266
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Es ist kein Zufall, dass diese Clans vor allem dort aktiv sind, wo die SPD lange Jahre regiert hat. Die Genossen sind anfällig für kleine Zuwendungen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.10.2024, 09:00 #267
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Was bringen die Grenzkontrollen? ......
Nach nur sieben Monaten
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Trotz Abschiebung! Clan-Krimineller zurück in Berlin
Khalil El Zein (35) war einer der Verdächtigen beim KaDeWe-Raub
Berlin – Er war einer der Tatverdächtigen im spektakulären KaDeWe-Raub-Fall, wurde später als Betrüger verurteilt und im Frühjahr in den Libanon abgeschoben.
Doch jetzt tauchte Khalil El Zein (35) überraschend im Ankunftszentrum für Flüchtlinge in Berlin-Tegel auf und stellte einen Asylantrag!
Wie der Libanese es nach Berlin geschafft hat – unklar. Bekannt ist allerdings, dass er beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) den Antrag gestellt hat. Direkt nach seiner Anhörung wurde er festgenommen und kam in Gewahrsam. Der Grund: eine „ergänzende Vorbereitungshaft“, wie es bei den Behörden heißt.
Doch er ist schon wieder frei! DIe Begründung: „Nach den Ausführungen des Gerichts ist die Haft zur Vorbereitung der Abschiebungsandrohung nicht (mehr) erforderlich, weil der Betroffene bereits angehört wurde und die Entscheidung des BAMF auch dem zustellungsbevollmächtigten Anwalt zugestellt werden kann.“
Die Behörden hatte die Ankunft des prominenten Clan-Mitglieds und dessen erster Asylantrag in Aufregung versetzt. Doch Polizei, Innenbehörde und Flüchtlingsamt reagierten schnell. Offiziell heißt es aus der Berliner Senatsinnenverwaltung: „Eine vorherige Abschiebung steht der Möglichkeit Asyl zu beantragen grundsätzlich nicht entgegen.“ Man prüfe jeden Einzellfall. Aber: „Strafrechtliche Belastungen können zu einem Ausschluss des Flüchtlingsschutzes führen“, sagte eine Sprecherin.
El Zein – eine der bekanntesten arabischen Großfamilien
Khalil El Zein – in anderer Schreibweise auch Al Zein – gehört zu einer der bekanntesten arabischen Großfamilien in Deutschland. Mehrere Mitglieder des Clans sind Polizei und Justiz wegen schwerer Verbrechen seit Jahrzehnten bekannt.
► Khalil El Zein war bis zu seinem Freispruch im März 2016 einer von fünf Tatverdächtigen beim KaDeWe-Raub. Am 20. Dezember 2014 waren fünf Maskierte bei Hochbetrieb in das Kaufhaus gestürmt. Mit Äxten und Macheten zertrümmerten sie Vitrinen, stahlen Schmuck im Wert von über 800.000 Euro und flüchteten. Khalil wurde verhaftet, kam am 30. März 2015 in U-Haft.
Laut Aussagen eines Komplizen war er bei dem Überfall beteiligt. Allerdings wurde er im laufenden Prozess und noch vor den Aussagen des Kronzeugen freigesprochen. Er konnte deshalb nicht erneut angeklagt werden.
Betrug, räuberische Erpressung, Diebstahl, Körperverletzung
► Im November 2019 wurde er in Nürnberg (Bayern) festgenommen. Er war tatverdächtig, gemeinsam mit zwei Mittätern betrügerisch Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren Zehntausend Euro von einer Seniorin erbeutet zu haben. Dabei sollen sich die Täter als Kriminalbeamte ausgegeben haben. Der Prozess endete mit einer Haftstrafe, auch, weil Khalil bereits wegen räuberischer Erpressung, Diebstahl und gefährlicher Körperverletzung polizeibekannt war.
Mitte März wurde Khalil El Zein in den Libanon abgeschoben. Doch dort ist die Situation ungemütlich geworden: Im Süden des Landes kämpft Israel gegen die Terrororganisation Hisbollah. Es herrscht Krieg.
Könnte Khalil El Zein erneut abgeschoben werden? Eine Sprecherin der Innenverwaltung: „Es liegen aktuell keine Hinweise vor, dass Abschiebungen in den Libanon aufgrund der dortigen Situation nicht möglich sind.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...9b8c158219c102
....in einem funktionierenden Staat wäre der Verbrecher in Abschiebehaft genommen worden. Es ist kaum zu glauben, was in diesem Idiotenland alles möglich ist.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.10.2024, 09:38 #268
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Sie verprügeln Polizisten und feiern Islamisten
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Gaza-Clan terrorisiert Berlin und der Staat schaut zu
Sie sind radikal, islamistisch und verdammt viele: Der Barbakh-Clan aus Gaza treibt in Berlin sein Unwesen.
Anfang der Woche enthüllte BILD, dass die arabische Großfamilie aus Khan Younis (Stadt im Gazastreifen) Angehörige nach Europa schleust. In Berlin sollen 300 Familienmitglieder leben. Besonders berüchtigt sind die Barbakh-Brüder: Sie sind Stammgäste auf den gewalttätigen Palästinenser-Demos, feiern die Terror-Organisation Hamas, attackieren Polizeibeamte.
Auf Instagram posieren die Brüder für Fotos mit Islamisten- und Terroristen-Gesten wie dem ISIS-Finger oder dem Hamas-Dreieck. In der Bildunterschrift heißt es dazu „Al-Qassam-Jugend“, angelehnt an die Qassam-Brigaden, den militärischen Arm der Hamas.
Und der Staat? Lässt die Extremisten gewähren.
BILD-Anfragen beim Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (54, SPD) belegen, dass die Regierung die Gaza-Gefahr kaum auf dem Schirm hat.
▶︎ Die Behörde weiß nicht einmal, wie viele Menschen aus dem Gazastreifen seit dem Hamas-Massaker in Israel (7. Oktober 2023) nach Deutschland gekommen sind. Eine Antwort auf die BILD-Frage sei „nicht möglich, da eine solche statistische Erfassung nicht erfolgt“.
▶︎ Auch bei der Frage nach palästinensischen Gefährdern oder Islamisten in Deutschland ist das Ministerium blank. Zwar erfasst die Behörde 475 islamistische Gefährder und 27.200 Islamisten. Zur Herkunft aus den palästinensischen Gebieten „liegen keine statistischen Angaben vor“.
CDU warnt vor gewaltbereiten Palästinensern
Von der Opposition kommt jetzt deutliche Kritik. Alexander Throm (56, CDU), innenpolitischer Sprecher der Unions-Fraktion, sagte zu BILD: „Die Ampel verschließt beide Augen vor den massiven Gefahren aus der pro-palästinensischen Szene.“
Das Milieu sei „gewaltbereit“, die Demonstrationen würden „immer mehr zu Kampfeinsätzen gegen die Polizei“. Throm fordert: „Wir dürfen keine Clanmitglieder und Extremisten aus den palästinensischen Gebieten nach Deutschland lassen, auch weil wir wissen, dass Palästinenser so gut wie nie abgeschoben werden.“
Und tatsächlich: Im ersten Halbjahr 2024 wurden nur vier Menschen, die aus den palästinensischen Gebieten kommen, abgeschoben. Drei weitere wurden an andere EU-Länder überstellt.
Auch den Barbakh-Brüdern, die im Netz und auf Demonstrationen offen mit ihrer inbrünstigen Hamas-Verehrung prahlen und nach BILD-Infos polizeibekannt sind, droht keine Abschiebung. Auf BILD-Anfrage teilte der Berliner Innen-Senat mit, dass „Rückführungen in die palästinensischen Gebiete grundsätzlich und insbesondere aufgrund der aktuellen Situation im Nahen Osten nicht durchführbar“ seien.
Experte Neumann: „Radikalisierung ist in vollem Gange“
Terrorismus-Experte Peter Neumann (49, King’s College London) warnt in BILD vor der Szene: So sei „die Radikalisierung bei diesen Leuten bereits in vollem Gange“. Der Fachmann warnt: „Besonders gefährlich ist der Genozid-Vorwurf an Israel. Denn dieser rechtfertigt in deren Augen ja praktisch jede Form von Gewalt als ‚Verteidigung‘, inklusive Terrorismus gegen Juden und jüdisches Leben in Deutschland.“
Mohammed Barbakh (16) wurde seit Oktober mehr als 50-mal festgenommen. Helmi Barbakh (18) soll im September einen Mikrofonständer auf den Berliner Kultursenator Joe Chialo (54, CDU) geschleudert haben, gegen ihn wird ermittelt. Fares Barbakh trägt gern Kleidung mit Hamas-Symbolen, wurde bei einer Demo festgenommen. Hashim Barbakh (18) feiert Hamas-Kämpfer im Netz, ein Foto zeigt ihn mit einem Sturmgewehr.
https://www.bild.de/politik/inland/g...f31e4b974a3ae9Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.10.2024, 17:17 #269
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
AGH - Ali Go Home!!
Schmeißt alle Musels raus aus Europa. Bin ich jetzt ein Nazi?
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31.10.2024, 11:01 #270
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Islam-Experte rechnet ab
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Multikulti hat die Clans erst mächtig gemacht
Er ist einer der Top-Experten beim Thema Clan-Kriminalität: Bestseller-Autor Dr. Ralph Ghadban (75, „Arabische Clans: Die unterschätzte Gefahr“). In dieser Woche tritt er als Experte in einer Anhörung im Düsseldorfer Landtag auf.
Der Anlass: Im Jahr 2022 gab es allein an Rhein und Ruhr 6573 Straftaten aus dem Clan-Milieu – eine Steigerung um 20,3 Prozent. Die AfD-Fraktion hat das Thema für Donnerstag auf die Tagesordnung gesetzt, der Bericht des Migrations-Experten dazu liegt bereits vor.
Multi-Kulti-Ideologie mit Folgen
BILD hat ihn vorab gelesen: Neben einer schonungslosen Bilanz der Migrationspolitik gibt Ghadban der Politik darin ein Konzept gegen Clans mit auf den Weg.
► Die Bilanz. Der Politologe kritisiert, dass die Verbreitung der Multikulti-Ideologie quer durch alle Parteien die Auseinandersetzung mit dem kulturellen Hintergrund der Zuwanderer nicht nur verhindert, sondern sogar verboten hat. Man durfte Kulturen, Ethnien und Religionen nicht in Verbindung mit Straftaten bringen, weil das „diskriminierend“ oder „rassistisch“ sei.
Familien als Hort der Kriminalität
Die verheerende Folge aus Sicht des Migrationsforschers: „Die Clans konnten unbehelligt Tausende von Bürgern misshandeln, ausrauben, erpressen und unsere Staatsorgane (...) lächerlich machen, ohne dass man erwähnen darf, wer die Täter sind.“
Dann diese hammerharte These: „Die Familienzusammenführung bildet die Grundlage für die Entstehung der islamischen Parallelgesellschaften.“ Hauptziel dieser Parallelgesellschaft sei es, die islamische Familie zu bewahren, um die Kontrolle der Patriarchen über Frauen und Kinder aufrechtzuerhalten.
Familienzusammenführung einschränken
Weil es in Deutschland einen Sozialstaat gibt, ist laut Ghadban die frühere Schutzfunktion der Clans weggefallen. Seitdem deckten die Clans vorrangig die Straftaten ihrer Mitglieder, „die Großfamilie wurde zu einem Hort der Kriminalität, der Clan-Kriminalität.“
► Die Auswege. Ralph Ghadban empfiehlt, die Familienzusammenführung nur noch auf diejenigen zu beschränken, die im Besitz von Aufenthalt, Arbeit und Wohnung sind.
Und: In Deutschland selbst müssten die Zwangsehen und Ehen mit Minderjährigen stärker verfolgt werden. Außerdem brauche es ein Aussteigerprogramm für Frauen aus den Clans.
https://www.bild.de/politik/ausland-...e14b57a92fa88aAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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