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28.02.2023, 09:45 #171
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Ich habe s in diesem Thread ja schon häufiger thematisiert, dass es vor allem die SPD ist, die die Clans unterstützt und geschützt hat. Es darf vermutet werden, dass dafür Gelder in die Taschen der entsprechenden Politiker geflossen ist. Auch heute noch erfreuen sich die Araber großer Sympathien auf Seiten der linken Politiker.....
GROSSFAMILIE SEIT ZEHN JAHREN IM FOKU
Polizei-Papier warnte vor kriminellen Remmo-Clan
Hätte der Aufstieg der Remmo-Bande verhindert werden können?
Berlin – Kaum eine andere arabische Großfamilie hält die Polizei so sehr in Atem, wie der Remmo-Clan. Jetzt kommt raus: Bereits im Jahr 2012 warnte das LKA in einer Analyse vor der Kriminalität, die vom Clan ausgeht – doch das Papier blieb unter Verschluss.
Auf 43 Seiten schrieben die Fahnder auf, was sie über den Remmo-Clan (verschiedene Schreibweisen) wissen: Lebensläufe, Straftaten, Prognosen. Der Titel: „Statistische Erhebung arabischer Straftätergruppierungen“ zur „Teilgruppe ‚Familie Rammo'“. Doch nach Recherchen des Senders RBB blieb das Papier unter Verschluss. Die Informationen wurden weder mit der Staatsanwaltschaft, Jugendämtern, Schulen, noch den Bürgerämtern geteilt. Andere Clans so zu analysieren wurde demnach als zu aufwendig abgetan.
Dabei ist der Inhalt brisant: Die geheime Analyse stellte fest, dass innerhalb von 2009 bis 2011 rund 60 Prozent der „in Berlin gemeldeten Familienmitglieder“ bereits als Tatverdächtige in unterschiedlichen Strafverfahren geführt wurden. Demnach sei die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) mit 103 Personen zehnmal höher als bei Tatverdächtigen anderer Ethnien und Gruppen.
Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Wir kennen den Bericht und es ist auch nicht der einzige, der genau vor diesen kriminellen Karrieren warnt. Unsere Kollegen machen ihre Arbeit und dazu gehören Gefährdungsbeurteilungen, Prognosen und Ideen zu bestimmten Maßnahmen. Dass diese aufgrund falsch verstandener Toleranz, politischer Kurzsichtigkeit und fehlenden personellen Kapazitäten nicht ergriffen werden, liegt nicht an der Polizei.“
▶︎ Laut RBB liest sich das zehn Jahre alte Papier wie „die Ankündigung der weiteren kriminellen Radikalisierung dieser Familie“ – auch mit Blick auf einzelne Teenager, die später als Drogendealer, Räuber, Diebe der Goldmünze aus dem Bode-Museum oder als mutmaßliche Einbrecher ins Dresdner Grüne Gewölbe bekannt wurden.
▶︎ Neuköllns Sozialstadtrat Falko Liecke (50, CDU) kennt den Clan seit Jahrzehnten. Er sagt: „Wenn wir diese Infos aus dem LKA damals bekommen hätten, hätten wir viel früher in der Familie intervenieren können.“ Erst Jahre später habe er ein eigenes Lagebild im Jugendamt beauftragt, um einschätzen zu können, „wie schlimm es wirklich ist“. Das Ergebnis: „Es ist die Familie mit den meisten Straftaten, mit den meisten jugendlichen Straftätern in Neukölln – weit vor allen anderen“, so Liecke.
▶︎ Neukölln gilt als Hochburg dieses Clans. Eine der wichtigsten Kernfamilien wohnt dort. Im April 2020 wurde die Mutter (16 Kinder) des Clan-Wortführers Issa Remmo (15 Geschwister, 12 Kinder) beerdigt, sie allein hatte bis zu 100 Nachfahren. LKA-Beamte haben einen Stammbaum der Familie erstellt, der bis in das Jahr 1873 zurückgeht. Vor allem die dritte Generation der Familie ist im Fokus der Sicherheitsbehörden.
▶︎ GdP-Sprecher Jendro: „Niemand kann ernsthaft glauben, dass die Rammos das erste Mal strafrelevant in Erscheinung treten, wenn sie Geldtransporter überfallen, unsere Kollegen überfahren oder das Grüne Gewölbe leer räumen. Wir reden über zahlreiche Straftaten, die ihre Lebensläufe durchziehen, weil der Rechtsstaat es verpasst hat, ihnen Grenzen aufzuzeigen und sie genau das gelernt haben.“
https://www.bild.de/regional/berlin/...5468.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.03.2023, 09:18 #172
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Das Problem der Clan-Kriminalität hat sich nach Angabe des neuen Polizeipräsidenten von Essen und Mülheim an der Ruhr, Andreas Stüve, auf zahlreiche Gebiete ausgeweitet. "Nach meiner Einschätzung machen die Clans alles, womit man illegal Geld verdienen kann. Es gibt kein exklusives Geschäftsmodell", sagte Stüve der "Welt".
Das könne auch Sozialbetrug oder das Phänomen "falsche Polizisten" sein, die an Vermögen älterer Menschen herankommen wollten, oder das Thema "Wucher", bei dem Tatverdächtige als vermeintlich seriöse Handwerker auftreten würden und für schlechte oder gar nicht erst erbrachte Leistungen hohe Preise forderten. Die Szene könne "schnell erkennen, in welchen Feldern Profitmöglichkeiten bestehen, und sie reagiert auf Bekämpfungsstrategien, da sind Clan-Kriminelle sehr flexibel".
Wenn man sich von einer Idee viel verspreche, dann werde sie "sehr schnell und sehr intensiv" umgesetzt. "Dann ist es unsere Aufgabe, genauso schnell zu erkennen, in welchen neuen Kriminalitätsfeldern agiert wird", so Stüve. Durch einen hohen Präsenz- und Kontrolldruck der Polizei in Essen seien "die erkennbaren Straftaten, Tumultgeschehen auf der Straße oder aggressives Verhalten gegenüber Ordnungskräften deutlich zurückgegangen". Dies dürfe jedoch nicht zu dem Trugschluss führen, dass die Beteiligten sich von jetzt an legal verhielten, weil sie zur Einsicht gekommen seien. "Es ist eine lang gewachsene Erfahrung, dass man mit kriminellem Verhalten durchkommt und dass es lukrativ ist", so Stüve.
Tätergruppen hätten über Jahre und Jahrzehnte unbehelligt agieren können, ehe das Problem klar benannt worden sei. Nachwuchs für die Clan-Kriminellen stamme nach polizeilichen Erkenntnissen aus der dritten Generation der Familien. "Sie werden in die Clan-Szene hineingeboren und wachsen darin auf. In den wenigsten Fällen sind es neue Zuwanderer", sagte Stüve.
Der neue Polizeipräsident verteidigte auch den Begriff "Clan-Kriminalität", der politisch umstritten ist. "Der Begriff ist auf der Arbeitsebene etabliert, ohne dass er stigmatisierend wirken soll. Ich kann damit ein Phänomen beschreiben und international sofort sprechfähig sein", betonte Stüve. Man könne grenzüberschreitend mit wenigen Worten dem Gegenüber deutlich machen, worüber man reden wolle. "Allen ist dabei klar, dass wir nicht ganze Familien, sondern nur die Individuen meinen, die kriminell sind", so Stüve.
https://www.mmnews.de/politik/195508...-kriminalitaetAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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Gestern, 11:30 #173
AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit
Bislang 2.350 Razzien gegen Clans in NRW
Die „Null-Toleranz-Strategie“ gegen „kriminelle Clans“ zeitige „deutliche Erfolge“, so der NRW-Innenminister.
Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) - Im Zeitraum von Juni 2018 bis Ende Februar dieses Jahres haben nordrhein-westfälische Sicherheitsbehörden 2.350 Razzien gegen sogenannte „Clans“ durchgeführt. Das geht aus einer Auswertung des NRW-Innenministeriums hervor, über die „Rheinische Post“ (Freitagausgabe) berichtet. „Mir war sofort klar, dass die Bekämpfung der Clankriminalität kein Zuckerschlecken wird, sondern dass man da eher auf Granit beißt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU).
„Es gab und es gibt Gegenwind. Aber man muss Probleme benennen, anpacken und vor allem dranbleiben. Die Razzien sind Teil einer „Null-Toleranz-Strategie“ des Landes gegen „kriminelle Clans“.
Dabei wurden laut NRW-Innenministerium bislang 6.810 Objekte kontrolliert, darunter Shisha-Bars, Spielhallen, Wettbüros, Barber-Shops, Schrottplätze, Imbissbuden, Hotels, Bordellbetriebe und Kulturvereine. „Wir sehen mittlerweile auch deutliche Erfolge, nicht nur anhand der großen Vermögen, die die Polizei beschlagnahmt“, sagte Reul. Auch Tumulte gebe es deutlich seltener als noch vor einigen Jahren.
Die Polizei stellte nach Ministeriumsangaben insgesamt 4.131 Straftaten und 7.030 Ordnungswidrigkeiten fest und sprach 16.762 Verwarngelder aus. Bei den Durchsuchungs- und Kontrollaktionen seien 959 sogenannte freiheitsentziehende Maßnahmen vollzogen worden. Dazu gehörten etwa die Vollstreckung von Haftbefehlen und vorläufige Festnahmen wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts, hieß es.
Die polizeilichen Ermittler hätten bei den Razzien 4.327 Sicherstellungen durchgeführt. Hinzu kämen noch einmal mindestens 2.344 Beschlagnahmungen durch andere Behörden wie Zoll und Ordnungsämter, die zum Teil gemeinsam mit der Polizei die Razzien durchführten, hieß es weiter. Zu den sichergestellten Gegenständen gehören laut NRW-Innenministerium vor allem unverzollte Zigaretten und sonstige unverzollte Tabakwaren, Drogen, Geld mit unklarer Herkunft, Waffen und zum Teil auch Gegenstände, die im Zusammenhang mit Straftaten stehen.
https://www.achgut.com/artikel/bisla...n_clans_in_nrw
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.......Zugenommen hat auch die Clan-Kriminalität, die gesondert durch die Ermittler beobachtet wird. 15 Großfamilien waren 2022 in der Region Hannover als Clan definiert, 561 Taten werden deren Mitgliedern zur Last gelegt.
Polizeistatistik 2022 für Hannover: Kriminalität nimmt dramatisch zu | Regional | BILD.deAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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