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  1. #161
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    Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Mal wieder ein Artikel für die Öffentlichkeit, die damit auch gleich weiß, wohin ihr Steuergeld fließt. Geschehen wird wenig, denn wenn wirklich etwas gegen die Clans unternommen würde, würde man dies nicht der Öffentlichkeit bekanntgeben, sondern still und leise und damit effizient handeln. Das Klackern mit den Kastagnetten gilt nur den besorgten Bürgern.

    Stadtverwaltung Leverkusen rüstet sich Sonder-Beamte sollen Kampf gegen Clans unterstützen

    Leverkusen · Clanstadt Leverkusen? Zwei neue Stabsmitarbeiter sollen nach dem Willen der Verwaltungsspitze den innerstädtischen Kampf gegen ethnisch organisierte Banden koordinieren.


    In der Stadt ansässige Clans machen immer neue Schlagzeilen. Von Waffenbesitz und Sozialhilfebetrug bis zu Geldwäsche, Geiselnahme und Gewalttaten reicht das kriminelle Spektrum. Bei Razzien und Prozessen tun sich insbesondere zwei Leverkusener Großfamilien, Goman und Al Zein, hervor. Vor allem Sozialhilfebetrug im großen Stil kostete die Stadt bis zu sechsstellige Summen. Hinzu kommt ein Dunkelfeld von Gewerbetrieben und Shishabars, die regelmäßig Zielpunkt ordnungsbehördlicher Razzien werden. Nun will die Stadt auch verwaltungstechnisch gegen Clan- und Bandenkriminalität vorgehen. Zwei neu eingerichtete Stabsstellen sollen den Kampf gegen diese Formen organisierter Kriminalität unterstützen. Das will sich die Stadt was kosten lassen. 246.916 Euro zusätzliche Personalkosten müssen dafür jährlich im Stadtetat veranschlagt werden.




    So sieht es eine städtisches Beratungspapier vor, das am kommenden Montag, 6. Februar, dem Finanzausschuss des Stadtrats vorgelegt wird. Endgültig zustimmen muss der Rat am 13. Februar.

    Verschiedene Städte in NRW würden als Aufenthalts- und Rückzugsorte von Clans und Banden genutzt, heißt es in der Vorlage der Stadt. Bei alltäglichen Einsätzen würden Polizisten bedrängt und provoziert. Kriminelle Clanmitglieder begegneten ihnen teilweise mit völliger Respektlosigkeit. „Mitunter können Personalienfeststellungen oder Platzverweise nur mit einem großen Polizeiaufgebot durchgesetzt werden.“

    Neben diversen Städten im Ruhrgebiet sei eben auch Leverkusen betroffen. Die Clankriminalität sei „Gegenstand der öffentlichen Wahrnehmung geworden und beeinträchtigt das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung“.

    Das Sicherheitsnetz zwischen Stadt, Polizei und Staatsanwaltschaft, aber auch der betroffenen Kommunen untereinander, soll offenbar enger geknüpft werden. So hatte der Stadtrat bereits Ende September einstimmig beschlossen, zeitnah am Projekt „Missimo“ teilzunehmen. Das von der Task Force NRW mit Sitz im Landeskriminalamt entwickelte Netzwerk soll die behördenübergreifende Zusammenarbeit bei der Aufdeckung von zu Unrecht bezogenen Sozialleistungen, vorwiegend von Kindergeld, stärken und entwickeln.




    Die beiden neuen Stabsmitarbeiter sollen im Dezernat II (Finanzen und Digitalisierung) unter dem Dezernenten Michael Molitor (Anmerkung: Es ist in diesem Zusammenhang immer gut, wenn Namen genannt werden. Dann hat man wenigstens welche. Allerdings fehlt die Adresse noch, aber die kann man rauskriegen, denn den Arbeitsplatz wurde ja auch genannt) installiert werden und dabei eng mit weiteren städtischen Fachbereichen wie „Recht und Vergabestelle oder Ordnung und Straßenverkehrzusammenarbeiten, schreibt die Stadt im Beratungspapier.




    Die genaue Aufgabenstellung der neuen „Clan-Beamten“ bleibt in der Vorlage noch schwammig. Sie sollen „erster Ansprechpartner in allen Fragen zur Clan- und Bandenkriminalitätsbekämpfung in Leverkusen“ sein. Sie sollen projektbezogen arbeiten. Bei Bedarf würden „interne und externe Beteiligte“ in die Projektarbeit einbezogen.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/lev...s_aid-84188785
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #162
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    All das kommt 25 Jahre zu spät.
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  3. #163
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    Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Eine Berliner Posse:

    Observation der Polizei
    Clan-Mitglieder spähen Münz-Messe in Neukölln aus


    Seit Freitag findet in einem Neuköllner Hotel die weltweit größte Münz-Messe statt. Zahlreiche Aussteller präsentieren auf der „World Money Fair Berlin“ ihre Sammlungen aus der Welt der Numismatik. Unter den Gästen waren auch polizeibekannte Männer aus arabischen Clans.


    Nach B.Z.-Informationen haben Zivilfahnder des LKA mehrere Männer erkannt und observiert, die sie der kriminellen Clan-Kriminalität zuordnen. „Das sind garantiert keine Numismatiker, die an Fachsimpeleien interessiert sind“, so ein Beamter. „Das Ganze wirkte auf unsere Klientel wie ein Magnet.“


    325 Aussteller und knapp 15.000 Besucher hatten sich für die dreitägige Messe an der Neuköllner Sonnenallee angekündigt und ihre wertvollen Sammlungen dabei. „Das Angebot reicht von Münzen aus zahlreichen Ländern, über spezielle Gedenkmünzen bis hin zu hochkarätigen Sondermünzen und viele mehr“, so der Veranstalter auf seiner Internetseite.

    ...

    https://www.bz-berlin.de/berlin/neuk...-neukoelln-aus
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #164
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen


    Nach B.Z.-Informationen haben Zivilfahnder des LKA mehrere Männer erkannt und observiert, die sie der kriminellen Clan-Kriminalität zuordnen. „Das sind garantiert keine Numismatiker, die an Fachsimpeleien interessiert sind“, so ein Beamter. „Das Ganze wirkte auf unsere Klientel wie ein Magnet.“
    .......



    Völlig ungeniert baldowern diese Araber den nächsten Coup aus. Dank links-grüner Justiz können sie faktisch ungestraft alles tun und lassen was sie wollen.
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  5. #165
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die brisante Nähe der Linken zu den Verbrecher-Clans ist eine der Hauptgründe für deren Erstarken. Die SPD fungierte als Steigbügelhalter. Nicht wenige Genossen werden geschmiert oder erpresst. So muss man sich nicht wundern, wenn rechtskräftig verurteilte Araber nie einsitzen müssen und statt dessen munter weiter morden......


    Berlin – Der Spross des berüchtigten Clans hätte im Knast sitzen müssen, verurteilt zu 4 Jahren und 9 Monaten Haft als Boss eines Kokain-Lieferservice. Aber schon elf Monate später soll er in Tempelhof drei Kontrahenten halbtot gestochen haben – warum auch immer Clan-Junior frei rumlief.

    Landgericht, Saal 501. Angeklagt: Omar O. (28). Es gibt 17 Schreibweisen für diesen Clan-Namen, nicht jedes Familienmitglied ist ein Fall für die Justiz.

    Er aber schon: Erst am 9. September 2020 verurteilte das Landgericht den erfolgreichen Nachwuchs-Kriminellen zu knapp fünf Jahren Haft.

    Seit 2019 hatte er von einem Neuköllner Café aus als Boss ein Kokain-Taxi-Imperium geführt: mindestens 850 Stammkunden, Bestellungen per SMS, Kurierfahrten im Schichtbetrieb, feste Mitarbeiter. Der „Koks-König von Neukölln“ hatte damals acht Monate U-Haft in den Knochen, gab alles zu, Urteil schon am ersten Prozesstag.

    Nun sitzt er wieder vor Gericht. Vorwurf diesmal: dreimal versuchter Totschlag. Sonnabend, 7. August 2021. In der Tempelhofer Colditzstraße gehen gegen 6 Uhr nach einer nächtlichen Veranstaltung etliche Männer aufeinander los. Omar O. soll ein Messer gehabt haben, die Klinge 35 cm lang.
    Es gibt drei Schwerverletzte: ein Mann (27) landet im Koma, zwei (20, 35) auf der Intensivstation. Laut Anklage sei Omar O. davon ausgegangen, die drei Männer tödlich verletzt zu haben, bevor er weglief. Am 6. März will er sich zu den Vorwürfen äußern.

    Einem LKA-Lagebericht zur Clan-Kriminalität von 2021 sind in Berlin 388 Clan-Kriminelle aktiv. 45 Prozent haben die deutsche Staatsbürgerschaft. 95 Prozent sind Männer. 291 sind Mehrfach- oder Intensivtäter. In Berlin treiben 20 kriminelle Clans ihr Unwesen. https://www.bild.de/regional/berlin/...6756.bild.html
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  6. #166
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    In den arabisch-türkischen Verbrecher-Netzwerken in Deutschland wird mit harten Methoden Geld eingetrieben. Zum „Selbstverständnis des Netzwerkes“ gehörte es laut Staatsanwaltschaft, die Jobcenter zu neppen.

    Die drei Männer hatten den Zeitpunkt günstig abgepasst. An jenem 2. Juli 2020 stellte die Inkasso-Truppe gegen 23 Uhr an einer Straßenecke in Wuppertal-Barmen ihre Zielperson. Die Gangster hielten dem Syrer eine Pistole an den Kopf.

    „Heute ist Dein Todtag“, schnauzten sie den Mann an. Zugleich forderte das Trio ihn auf, in ein bereit gestelltes Auto einzusteigen. Die Drohung verfing nicht. Verzweifelt rief Amir A. um Hilfe, während die Angreifer die Schusswaffe auf sein Knie richteten und auf ihn einprügelten.
    Durch die Hilfeschreie aufgeschreckt, eilten einige Nachbarn dem Opfer zur Hilfe. Das Überfallkommando ließ von dem Syrer ab und verschwand. In der arabisch-türkischen Unterwelt hierzulande herrschen raue Sitten, wenn es ums Geld geht.

    Vor allen Dingen dann, wenn die Bosse eines der größten Finanzschieber-Kartelle in NRW betrügerische Machenschaften durch Untergebene wittern. In solchen Fällen schicken sie brutale Geldeintreiber los.

    Ehemaliger Fußball-Profi steckt hinter Überfall
    Amir A. soll mit einem Komplizen nach FOCUS-online-Informationen zwei Chefs eines international weitverzweigten Geldwäsche-Syndikats abgezockt haben. Eine halbe Million Euro lenkten die beiden Betreiber von Zahlungsbüros des Syndikats den Ermittlungen zufolge in die eigene Tasche. Das Inkasso-Trio trieb letztlich fast die Hälfte der Summe wieder ein.

    Hinter dem Überfall soll der ehemalige Fußball-Profi Deniz Naki gesteckt haben. Für die Einschüchterungsaktion gegen die Abtrünnigen der Finanzschieber-Connection sollen die Bosse letztendlich 4500 Euro gezahlt haben.

    So steht es in den Ermittlungs-Akten der landesweiten Zentralstelle gegen die organisierte Kriminalität (OK) bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf (ZeOS). Nakis Verteidiger Peter Krieger und Mutlu Günal hingegen sprechen von „hanebüchenen Vorwürfen“.
    In kriminelle Kreise abgedriftet
    Der deutsche Jugendnationalspieler mit kurdischen Wurzeln war zum Ende seiner Fußball-Karriere in kriminelle Kreise abgedriftet. Naki avancierte laut den Strafverfolgern in Aachen zu einem Anführer der bundesweit agierenden kurdischen Gang Bahoz.

    Der Einfluss der Aachener Filiale, der auch Bezüge zur hierzulande verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK nachgesagt werden, reichte bis nach Köln und Bonn.

    Derzeit steht Naki wegen anderer Vorwürfe in der Karlsstadt vor dem Landgericht. Dabei geht es um die Bildung einer kriminellen Vereinigung, dem bandenmäßigen Drogenhandel, Körperverletzung und gewerbsmäßige Erpressung.

    Der Prozess zieht sich, denn Nakis Verteidiger halten die Anklage für wenig stichhaltig. Die Verdachtslage beruhe „auf durch die Staatsanwaltschaft zusammengetragenen Gerüchten“, sagte Anwalt Krieger.

    „Hawala-Banking“
    Vor seiner Verhaftung soll der prominente Angeklagte so wie andere Schlägertrupps auch für ein überwiegend syrisches Finanzschieber-Kartell als Geldeintreiber gearbeitet haben.

    Das gut 90-köpfige Netzwerk soll den Ermittlungen zufolge seit 2016 gut 160 Millionen Euro über das so genannte Hawala-Banking in die Türkei und nach Syrien verschoben haben.
    Ein uraltes orientalisches Geldtransfersystem, das auch illegale Finanzströme verschleiert. Das Prinzip ist denkbar simpel: Die Kunden der Geldschieber zahlten in Düsseldorf, Wuppertal, im Ruhrpott oder in Köln bar in Zahlungsbüros ein.

    Die Annahmestellen firmierten als Kiosk, Lokale, Juweliergeschäfte oder Wohnungen. Die Betreiber der Zahlstationen leiteten die Beträge weiter.

    Geldwäsche mit Drogengeld
    Ganz oben in der Hierarchie standen Groß-Hawaladare wie Khaled Al M. und Mustafa Al-F. mit Sitz in Wuppertal und Mönchengladbach. Die beiden Syrer sorgten laut Anklage über Gefolgsleute und Verwandte in Istanbul und im syrischen Aleppo dafür, dass dieselbe Summe an die dortigen Empfänger ausgezahlt wurde.

    Und das oft nur wenige Minuten, nachdem die Kunden das Geld auf den deutschen Tresen gelegt hatten. Die Bargelddepots in der Türkei und Syrien wurden über Kurierdienste oder fingierte Firmen-Rechnungen wieder aufgefüllt. Für ihre Dienstleistungen strichen die kriminellen Banker drei bis fünf Prozent der transferierten Summe ein.

    Mit der Hawala-Masche, so der Verdacht, sollen unter anderem Drogengelder aus den Niederlanden und Dortmund gewaschen worden sein. Mangels verräterischer Kontenbewegungen nutzten neben zahlreichen legalen Kunden aus dem arabisch-türkischen Raum auch viele Unterweltgrößen diesen Weg, um ihre Gewinne zu waschen.

    So etwa Clans, die von der Türkei aus mit dem Betrugsmasche „Falsche Polizisten“ betuchte Senioren in Deutschland um bis zu sechstelligen Summen abzockten.

    Bosse in Untersuchungshaft
    Wer auf den unteren Ebenen im Gelwäschesyndikat nicht spurte, erhielt Todesdrohungen oder einen Besuch von Überfallkommandos. Zudem sollen führende Köpfe in die Finanzierung islamistischer Terror-Gruppen in der Levante verwickelt sein. Bisher reichte die Beweislage allerdings nicht aus, um die Beschuldigten wegen Terrorfinanzierung anzuklagen.

    Im Herbst 2021 hoben die Ermittler das Kartell aus. Seither sitzen die beiden Bosse in Untersuchungshaft. Nach FOCUS-online-Informationen haben die beiden mutmaßlichen Hauptakteure des Netzwerks jeweils inzwischen Geständnisse abgelegt.

    Beide wurden separat angeklagt. Wie eine Sprecherin des Düsseldorfer Landgerichts mitteilte, laufen die Vorwürfe unter anderem auf Geldwäsche, Sozialleistungsbetrug im großen Stil sowie den Verstoß gegen das Zahlungsdienste-Aufsichtsgesetz (ZAG) hinaus.

    Da die Banken-Aufsicht BaFin die gewerbsmäßigen Geld-Geschäfte nicht genehmigt hat, sind sie illegal. Auf Anfrage wollten sich ihre Verteidiger nicht zu den Vorwürfen äußern. Khaled Al M., auch der Sheik genannt, muss sich ferner wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung verantworten.

    Serie über Schattenwelt der Verbrecher-Netzwerke
    Allein durch die Hände der beiden Bosse sollen laut Anklage 75,5 Millionen Euro geflossen sein. Das Bundesfinanzministerium schätzt, dass mit der Hawala-Methode jährlich 200 Milliarden US-Dollar weltweit zirkulieren.

    Umfangreiche Recherchen sowie Einblicke in die mehr als 20.000 Seiten umfassende Ermittlungsakte führen in die Schattenwelt arabisch-türkischer Verbrecher-Netzwerke, die FOCUS online in einer Serie beleuchten wird.

    Dabei geht es um ein abgeschottetes System mit archaischen Regeln, das sich eher an der Sharia (islamische Gesetzessammlung) orientiert, als am deutschen Rechtsstaat.

    Die Spur führt in die islamistische Schleuser- und Terrorszene. Ferner stellten die Strafverfolger Bezüge ins Rocker-Milieu fest. Auch sind Kontakte zu kurdisch-libanesischen Clan-Größe wie dem Leverkusener Familienoberhaupt Badia Al Zein aktenkundig.

    In dem arabischen Geldwäscher-System leben die Männer mit mehreren Ehefrauen nach muslimischem Ritus zusammen. Trotz des Verbots der Bigamie durften die Partnerinnen im Zuge der Familienzusammenführung nebst ihren Kinder nachkommen und beziehen nun meist staatliche Zuwendungen.

    Staat als Beute angesehen
    In diesem Milieu regeln Friedensrichter die Konflikte, der hiesige Staat wird als Beute angesehen. Vor allem dann, wenn es um finanzielle Hilfen der öffentlichen Hand geht.

    Zum „Selbstverständnis des Netzwerkes“ gehörte es laut der Staatsanwaltschaft, die Jobcenter zu neppen. Auch wurden keine Sozialversicherungs-Abgaben für Mitarbeiter überwiesen oder die üppigen Gewinne aus dem Hawala-Banking versteuert.

    So soll etwa der Groß-Hawaladar Khaled Al-F., alias Abu Osama, zirka 63 Millionen Euro ins Ausland geschleust haben. Gleichzeitig soll der Boss laut Staatsanwaltschaft das Jobcenter seit 2016 um gut 71.000 Euro betrogen haben, zudem kassierte er fast 1600 Euro Kindergeld monatlich für seine sieben Kinder.

    Selbst das Schulessen und die Schulbücher gingen auf Staatskosten. Wären nicht die Düsseldorfer OK-Ermittler auf die Spur der Finanzschieber geraten, würde die Abzocke der Sozialbehörden heute noch weiter laufen.

    https://www.focus.de/panorama/welt/d...185258248.html
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  7. #167
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berliner Justiz ließ Muhamed Remo gehen, Polizei wusste nichts davon....Unter diesen »Einzelfällen« ist auch Muhamed Remo, der wegen des Überfalls auf einen Geldtransporter am Berliner Kurfürstendamm noch sechs Jahre in Haft hätte verbüßen müssen. Er wurde Anfang Februar freigelassen, da ein Kokain-Entzug im Maßregelvollzug wegen Platzmangels nicht möglich war. Nach Informationen von SPIEGEL TV ist Remo nach Istanbul geflogen, die Polizei soll nichts von der Entlassung gewusst haben. SPIEGEL TV berichtet am Montag über den Fall..... https://www.spiegel.de/panorama/just...1c4002#ref=rss
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  8. #168
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    ROLLS ROYCE, LAMBORGHINI, PORSCHE
    Protz-Karawane zieht bei Clan-Hochzeit durch Berlin
    Berlin-Neukölln – Ein Hochzeitskonvoi aus Clan-Mitgliedern hat sich am Donnerstagabend mit jeder Menge Nobel-Karossen seinen Weg durch Berlin-Neukölln geprotzt.

    Der ein oder andere Verkehrsteilnehmer dachte vermutlich, „The Fast and the Furious“ in der Neuköllner Version zu sehen, es war aber nur ein Sprössling des berüchtigten Remmo-Clans, der heiratete.

    Die Clan-Mitglieder fielen nicht nur durch ihre Luxus-Autos, sondern auch durch ihr Fahrverhalten auf. Zu ihrem Fuhrpark gehörte unter anderem ein Rolls-Royce, in dem standesgemäß die Braut gefahren wurde. Auch Lamborghinis, Audi R8, Mercedes G-Klasse und ein Porsche waren dabei.

    Eine Streifenwagenbesatzung des Abschnitts 44 traute sich, nach der Stadtautobahn-Abfahrt Grenzallee nach ganz vorne zu fahren und das Brautpaar-Fahrzeug zu stoppen. Ein Einsatzwagen des Verkehrsdienstes konnte wenig später das Ende der Kolonne sichern.
    Die Polizeipräsenz war nicht allen Gästen recht. Einige wendeten und fuhren wieder auf die Stadtautobahn. Zwei Personen aus der Hochzeits-Karawane stellten ihren roten Lamborghini einfach ab und entfernten sich lieber rasch zu Fuß.

    Andere Konvoi-Teilnehmer waren aufbrausend gegenüber den Beamten und wollten sich eigentlich lieber nicht kontrollieren lassen.
    Erst ein Großaufgebot nachalarmierter Einsatzkräfte schaffte es, die Männer im Zaum zu halten. Die Beamten kontrollierten die Halter und ihre Fahrzeuge, da der Verdacht eines illegalen Autorennens bestand.

    Im Anschluss konnte die Gesellschaft ihre Fahrt zu einem Festsaal an der Nobelstraße fortsetzen. Jeweils vier Fahrzeuge wurden von einem Einsatzwagen eskortiert.

    Was nicht fehlen durfte: Die Hochzeitsgesellschaft zündete, wie schon in der Vergangenheit, ein nicht angemeldetes Feuerwerk.....https://www.bild.de/regional/berlin/...0128.bild.html
    https://www.bild.de/regional/berlin/...0128.bild.html
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  9. #169
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    In Großstädten, besonders in Berlin, in Neu-Kölln, ist es ganz normal und jetzt SICHTBAR welche Nobel-Karossen sich Migranten (nach der Geburt in unserem Land mit deutscher Staatsangehörigkeit) leisten können.
    In Kleinstädten wie meiner, stelle ich fest: Die Nobel-Karossen nehmen zu. Nicht bei den deutschen Staatsbürgern, sondern bei Migranten. In 2., 3. Generation.
    Was mir auffällt ist, daß rumänische-bulgarische Menschen , vor ein paar Jahren "eingewandert". innerhalb dieser Zeit Häuser gekauft und die größten Mercedes vor ihrer Tür stehen haben. Ein Gewerbeschein für selbständiges Gewerbe (20 Euro) reicht für die Freiheit. Es ist schlimm, in meiner Nachbarschaft - kompakt - zu beobachten welche grossen Mercedes, Sportwagen...nach ein paar Jahren vor der Tür stehen.

    Anscheinend haben die Migranten auch das Geld einen Sportwagen für ein Wochenende zu finanzieren:


    https://www.mietedeinsportauto.de/sportwagen/trier/


    Rolls-Royce zur Hochzeit, Ferrari in der Freizeit, Lamborgini vor der Eisdiele.

    Die Clans in kleineren Gebieten werden akzeptiert. Die "Ortspolizei" hat genug mit anderem zu tun. Hier entstehen die Nachfolger, gesponsert von den "grossen" Clans. Von diesen werden sie bezahlt.
    Die großen Clans in Großstädten wie Berlin..werden beobachtet, Verdächtige kommen aber, trotz Beweisen (mit ihren speziellen Rechtsanwälten) wieder frei.

    Um diese Geschäfte aufzudecken brauchen unsere Behörden (durch Personalmangel) JAHRE.

    Von diesen Clans werden wir beherrscht und es geht nicht allein um die Autos die sie fahren. Daran sieht man nur wieviel Geld im Spiel ist.
    Die Bulgaren-Rumänen-Türken-Mafia wird zunehmen und FINANZIELL der Sieger in Deutschland werden.

    Die OPFER:

    Die Deutschen, ganz normale Bürger, werdende bürgerliche Häusle-Bauer-Wollende (die es sich nicht mehr leisten können).
    Die Deutschen, ganz normale Bürger, die von ihrem wenigen Gehalt/Lohn überleben müssen und sich jeden Einkauf überlegen müssen.
    Die Deutschen, die zur Vesperkirche zu einem warmen Essen gehen müssen (was ja von den politischen Herren noch gesponsert wird und die URSACHE egal ist)

    Der FAKE: Es wird politisch dargestellt, daß es nur in Berlin Probleme gibt. Darauf konzentrieren sich nun die Politiker.
    Geändert von womenchance (18.02.2023 um 18:22 Uhr)

  10. #170
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berlin – Straftaten begehen. Millionen erbeuten. Villa kaufen. Dann zieht die eigene Familie ein und das Amt zahlt auch noch Miete! So könnte es gelaufen sein beim Familiensitz vom Remmo-Clan in Alt-Buckow. Vor Gericht zieht die Großfamilie alle Register, damit alles beim Alten bleibt …

    ► Der Remmo-Clan: 1000 Leute, verschiedene Schreibweisen. Schwerstkriminalität: Sparkasseneinbruch in Mariendorf 2014, Goldmünzen-Klau Bode-Museum 2018, Brillanten-Klau Grünes Gewölbe Dresden 2019, Geldtransporter-Überfall am Kudamm 2021.

    ► Das ist die Villa: 400 qm Wohnfläche, Nebengelass und Garten üppig. Denkmalgeschützt. Bis zu zwölf Leute waren dort gemeldet. Von 1700 Euro Miete bezahlte das Amt 1200 Euro (das sind 70 Prozent).

    ► Der Streit: 2018 wurde die Villa beschlagnahmt (mit 76 weiteren Clan-Immobilien). Die Begründung: gekauft mit nicht legalem Geld. Neukölln kündigte daraufhin dem Clan (unstimmige Daten im Mietvertrag, „unüberwindbarer Bruch des Vertrauensverhältnisses“). Der Clan bestreitet Fehlverhalten, wohnt da bis heute.
    Das letzte Aufgebot im Neuköllner Amtsgericht. Yasin R. (28, Student): „Einen gewissen Mietanteil stellte das Amt, den Rest ich und meine Brüder.“ Mieterin sei seine Mutter. Das Geld vom Amt ging aber auf sein Konto, denn: „Mutter hatte Konto-Pfändung.“ Er habe es in den strittigen Monaten stets bar beim Steuerberater ihres Vertrauens abgegeben.

    Fliegt der Clan raus oder darf er bleiben? Die Entscheidung soll am 16. März fallen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9786.bild.html
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