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  1. #151
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    Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Fette Autos, Villa, Hartz IV
    Wie Ermittler die Al Zeins jetzt hochnehmen wollen


    Fette Autos fahren, in einer Villa wohnen, aber Hartz IV beziehen. Drei Wochen nach den Schuldsprüchen gegen die Köpfe der Leverkusener Al Zein-Großfamilie mit mehrjährigen Haftstrafen bestätigte die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft weitere Strafverfahren.

    Der Sprecher der zentralen Ansprechstelle für die Verfolgung organisierter Straftaten, Julius Sterzel, berichtete FOCUS online auf Anfrage, dass „in dem Gesamtkomplex die Ermittlungen wegen Geldwäsche weiter andauern“. Nähere Angaben wollte der Staatsanwalt nicht machen.
    Nach FOCUS-online-Recherchen steht der Leverkusener Boss des kurdisch-libanesischen Clans, Badia Al Zein, nebst einigen Söhnen erneut im Mittelpunkt der Nachforschungen. Offiziell Hartz-IV-Bezieher, lebte die Nummer zwei des bundesweit auf 3000 Mitglieder geschätzten Familiensyndikats auf großem Fuß in einer Villa in Leverkusen-Rheindorf.

    Das Eigenkapital für den Kauf des Hauses stammte aus 15 Überweisungen an seinen drittältesten Sohn - mutmaßlich schwarze Quellen. Mit diesem sechsstelligen Betrag als Referenz und einer Scheinanstellung als Gebäudereiniger zog sich Mohammed Al Zein einen Bank-Kredit von einer halben Million für den Häuserkauf in Leverkusen an Land.

    Al Zeins können auf zahlreiche Mittelsmänner zurückgreifen


    Die Ermittler versuchen immer noch nachzuweisen, dass der Eigenanteil in sechsstelliger Höhe aus kriminellen Geschäften der Sippe stammte.
    Seit Jahren soll der Leverkusener Al Zein-Ableger das große finanzielle Rad gedreht haben. Über Strohleute suchte der Clan den Strafverfolgern zufolge kriminelle Gewinne zu waschen. So soll der Erstgeborene, Sehmus, im Auftrag seines Vaters über einen deutschen Geschäftsmann Geld zu Wucherzinsen verliehen haben. In abgehörten Telefonaten ist von zehn bis 15 Prozent pro Monat die Rede. Wenn der Schuldner nicht pünktlich zahlte, drohte man mit Prügel. Sehmus verlangte einen Gewinnanteil an dem illegalen Kreditgeschäft von bis zu 40 Prozent.
    Die Nachforschungen in dem Komplex legen nahe, dass die Al Zeins auf zahlreiche Mittelsmänner zurückgreifen konnten, um ihre dubiosen Deals durchzuziehen. Als das Familienoberhaupt sich für einen Range Rover zum Preis von 146.000 Euro interessierte, kam ein türkischer Geschäftspartner ins Spiel. Über ihn soll die Sippe eine halbe Million Euro in die Immobilienfirma Pro Bau GmbH in Solingen gesteckt haben. Aus anderen ominösen Quellen flossen weitere Einlagen in sechsstelliger Höhe. Die Staatsanwaltschaft sucht nun die Herkunft der hohen Investitionen herauszufinden.

    Legale Fassade, krimineller Kern?


    Das Bau-Unternehmen wiederum soll unter anderem die Ratenzahlung für einen Range Rover in Höhe von 1400 Euro übernommen haben. Die Firma bildete offenbar eine legale Fassade, um Schwarzgeld durchzuschleusen, so steht es in Vermerken. Im Gegenzug für das Investment sollen pro Monat bis zu 10.000 Euro an die Leverkusener Al Zeins zurückgeflossen sein. Zudem übernahm die Pro Bau auch Reparaturen an der Rheindorfer Familien-Villa.
    Gefüttert durch das Clan-Kapital stieg der mitbeschuldigte türkische Pro-Bau-Geschäftsführer in das Immobiliengeschäft ein. So warb die Firma mit dem Verkauf von 21 Wohnungen auf dem Gelände des Badhauses Ohligs. Auf dem ehemaligen Schwimmbadgelände sollten von September 2020 an Eigentumsquartiere im Wert von mehr als einer halben Million entstehen. Überdies wollte man an der Landwehrstraße acht Häuser errichten und ertragreich veräußern. Der Pro-Bau-Chef bat die Clanspitze das Areal vorher zu besichtigen. Vermutlich wollte sich da jemand grünes Licht geben lassen. Zugleich soll das Bau-Unternehmen per Briefgrundschuld zwei Grundstücke an den Clan abgetreten haben.

    Mercedes fahren, Hartz IV beziehen


    Die Geschäfte florierten offenbar so sehr, dass Badia Al Zein laut Staatsanwaltschaft zeitweilig ein Mercedes-Cabrio für 105.000 Euro erworben haben soll. Das Auto lief zum Schein über eine Leasingfirma. Auch stiegen die Al Zeins ins Autovermietungsgeschäft ein. Wie sagte der Sohn Hammoude bei der Gründung der Firma Fix Cars so schön: Man habe 25.000 Euro eingezahlt. Für 150.000 Euro werde man Autos erwerben, und nach anderthalb Jahren seien die Fahrzeuge abbezahlt. „Das ist dann der Gewinn.“
    Sein Vater plauderte bei belauschten Telefonaten im Juni 2020 offen über Einnahmen aus einem Wettbüro in der Höhe von 300.000 oder 400.000 Euro.
    Ferner soll der Hartz-IV-Empfänger Badia Al Zein im Mai 2021 mit einem Partner zusammen ein Grundstück für den Bau eines Hotels im türkischen Badeort Izmir erworben haben. Kostenpunkt: 3,5 Millionen Euro. Woher das Geld stammt ? Was an dem Geldwäscheverdacht dran ist? Das müssen die weiteren Ermittlungen klären.

    https://www.focus.de/panorama/welt/g...182142439.html

    Mal ganz abgesehen von den Ermittlungen wegen krimineller Handlungen wie Geldwäsche, Wucher etc.: Der Fehler liegt schon anfänglich in der Überprüfung durch die Sozialbehörden, die ansonsten schon der alt Omma ihr schönes Ölbild und ihre Schmetterlingssammlung anrechnen, wenn sie ihre betrügerisch niedrige Rente aufstocken lassen muss. Mit Hartz IV in einer Villa leben, die man selber gekauft hat, die auch, wenn sie nur in Miete bewohnt würde, den Richtlinien für eine Übernahme der Mietkosten nicht mehr gerecht würde? Da stinkt doch was zum Himmel, denn wer genehmigt solche Dinge, wer schaut in den Behörden weg? Welche Freunde der Al Zains sitzen in den Behörden? Auch hier müsste man dringend ermitteln.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #152
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Immer wieder habe ich in diesem Sammelthread darauf hingewiesen, dass es eine gefährliche Nähe zwischen Politikern und den kriminellen Clans gibt. Nur so lässt sich der ungehinderte Aufstieg einiger weniger relativ kleiner Familien die in den 80er Jahren als "Flüchtlinge" nach Deutschland kamen erklären. Wenn Berliner Politiker aktiv Polizeirazzien verhindern oder Clan-Bosse Selfis mit Polizisten machen, sind das keine Einzelfälle, sondern Normalität......

    Umarmung von Clan-Boss und Polizisten
    "Deeskalation" mit Clans - Brutalität mit friedlichen Demonstranten

    Ein Beamter eines Sondereinsatz-Kommandos der Berliner Polizei, Arm in Arm mit einem „ranghohen“ Clan-Mitglied – dieses Bild sorgt in den sozialen Medien für Aufregung. Geschossen wurde das Selfie am 27. Dezember 2022 in der Remmo-Villa im Berliner Stadtteil Alt-Buckow. Anlass: Eine Hochzeitsfeier. Weil sich ein Clan auch dabei protzig zeigen möchte, gab es nicht nur die üblichen Protz-Limousinen, Feuerwerk und Luxus pur – es kam als „Überraschungsgast“ auch ein echtes Tigerbaby. Das hatte sich der aus dem Libanon stammende und in Berlin reich gewordene und berüchtigte Clan von einem Zirkus entliehen. Tierschützer sprachen von Tier-Missbrauch.
    Der Tiger war denn auch Auslöser für den Polizei-Einsatz. Weil ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vermutet wurde, kam das Bezirksamt zu einer Kontrolle auf die Hochzeit. Fast drängt sich der Eindruck auf, dass die Berliner Behörde in Sachen Clans beim Tierschutz genauer hinsieht als bei kriminellen Aktivitäten. Aufgrund leidvoller Erfahrungen aus der Vergangenheit konnten die Behörden-Mitarbeiter aber nicht allein zu den Remmos kommen. Zu ihrem Schutz wurden sie von einem schwer bewaffneten Sondereinsatz-Kommando der Polizei begleitet. Alltag in Neu-Kabul, wie Spötter Berlin nennen.

    Wie kam es zu der Szene, die wie eine Verbrüderung des Polizisten mit dem Clan-Mitglied aussieht? Die von den Remmos demonstrativ auf Instagram gepostet wurde. Und die in so krassem Gegensatz steht zum oft überaus brutalen Einsatz der Polizei, gerade in Berlin, mit Corona-Demonstranten. Wo selbst Omas über den Boden geschleift wurden. Kritiker behaupten seit langem, die Berliner Polizei sei von den Clans unterwandert. Zumindest Indizien dafür gibt es. Aber gerade wenn ein Polizist Beziehungen zu den Remmos hätte, würde er wohl kaum öffentlich Arm in Arm mit ihnen posieren.

    Freundschaft oder Brüskierung?
    „Besteht da etwa ein freundschaftliches Verhältnis zwischen der teilweise kriminellen Familie und der Ordnungsmacht oder sollte sie nur brüskiert werden?“, fragt nun die „Bild“ zu dem Selfie. Und sodann rechtfertigt das Blatt das Foto – unter Berufung auf die Aussage eines anonymen Polizei-Insiders: „Das Ganze sieht in der Tat unglücklich aus. Aber der Beamte hat sich seinem Auftrag entsprechend verhalten. Es sollte keine Eskalation geben. Hätte er den Mann zu Boden gebracht, wäre es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu eben der Eskalation gekommen, die nicht gewollt war.“

    Der kritische Journalist (man muss so etwas heute leider schon betonen) Gunnar Schupelius von der „B.Z.“ sieht das nicht ganz so unkritisch. Er fragt: „Wie war das möglich? Wie konnte Firas Remmo den SEK-Mann in den Arm nehmen, wie konnte er das Selfie knipsen? Warum konnte der Beamte das nicht verhindern?“
    Weiter schreibt Schupelius: „Wir bekamen intern und inoffiziell die Auskunft, es habe sich um eine Maßnahme der ‘Deeskalation‘ gehandelt. Der Beamte hätte natürlich jeden abwehren können, der sich ihm nähert. Wofür sonst ist er ausgebildet? Aber er sollte es nicht tun oder wenn, dann nur bei Gefahr im Verzuge. Warum? Aus zwei Gründen. Erstens sollte es keine Bilder geben von einem vermeintlich rabiaten Beamten auf einer vermeintlich friedlichen Hochzeitsfeier. Zweitens sollte eine mögliche gewalttätige Reaktion von Clan-Mitgliedern vermieden werden.“

    Offiziell behauptet die Polizei laut Schupelius, der Beamte habe Firas „zur Seite gedrückt“, als er bemerkte, dass dieser sein Handy zum Fotografieren hob. „Stimmt das? Wie konnte Firas dann noch knipsen und warum ließ sich der Beamte zuvor in den Arm nehmen?“, fragt der Journalist.

    Das Polizeipräsidium gab auf detaillierte Nachfrage dazu bisher noch keine weitere Auskunft, will aber eine Stellungnahme nachliefern, schreibt Schupelius: „Darauf hoffen wir, denn es geht um die Organisierte Kriminalität, eine Mafia, um es klar zu sagen, die ihre Macht mit allen Mitteln erweitert.“

    Verlorenes Vertrauen
    Das Fazit des Kollegen: „Das Selfie-Foto versinnbildlicht die grenzenlose Respektlosigkeit der Remmos und aller ihrer Brüder gegenüber dem demokratischen Staat, seinen Gesetzen und seinen Beamten. Sie lachen sich tot über die deutsche Polizei und ihre Deeskalation. Mit drastischen Worten artikulieren sie ihre Verachtung tagtäglich auf den Straßen von Neukölln. Das Foto untergräbt außerdem auch vollkommen das Vertrauen der Bevölkerung darauf, dass dieser Staat energisch gegen die Organisierte Kriminalität vorgeht.“

    Besser als Gunnar Schupelis, mit dem ich kurzzeitig beim Focus zusammen gearbeitet hatte, wo er aber leider nach einem kurzen Intermezzo wieder ging, kann man es nicht ausdrücken. Und solange noch solche Kollegen wie er für die sogenannten „Mainstream“-Medien arbeiten – wenn auch in homöopathischer Dosis – ist nicht alles verloren.
    https://reitschuster.de/post/umarmun...nd-polizisten/

    Name:  01.jpg
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    Das betreffende Foto. Es ist natürlich auch möglich, dass der Polizist zum Clan selbst gehört. Es ist seit langem bekannt, dass diese kriminellen Familien "saubere" Mitglieder in Ämter, Behörden und Institutionen einschleusen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #153
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Wieviele haben da Verwandte in den Reihen der Gesetzteshüter?

  4. #154
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Auf ihre Helfer in der Politik können sich die Clans immer verlassen.....

    Die Grünen in NRW lehnen eine Fortschreibung des Lagebilds zur Clankriminalität des Landeskriminalamts in der bisherigen Form ab. "Das aktuelle Lagebild-Clankriminalität stigmatisiert Menschen und stellt sie unter Generalverdacht", sagte die neue Co-Vorsitzende der Landespartei, Yazgülü Zeybek, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). Sie bekräftige allerdings auch, dass organisierte Kriminalität "mit voller Härte" bekämpft werden müsse.

    Dafür brauche es "besondere Ressourcen" bei Polizei und Justiz. Wenn Jugendliche aber nur wegen ihres Nachnamens keine Ausbildungsperspektive bekämen und ohne Anlass von der Polizei kontrolliert würden, "ist etwas nicht richtig", so die Grünen-Politikerin. Damit verschärft sich ein Begriffsstreit innerhalb der schwarz-grünen Regierungskoalition in Düsseldorf. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) gilt als vehementer Befürworter eines auch sprachlich eindeutigen "Null Toleranz"-Kurses gegen Clans. NRW lässt als erstes Bundesland seit 2018 jährlich ein eigenes "Lagebild Clankriminalität" erstellen. Dabei wird das Aktionsfeld krimineller Großfamilien türkisch-arabischstämmiger Herkunft insbesondere im Ruhrgebiet systematisch durchleuchtet.

    https://www.mmnews.de/politik/192614...nkriminalitaet
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #155
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    Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Man kennt sich, man mag sich, man hilft sich.

    Remmo-Sohn postet Selfie mit Ex-Regierendem


    Auf einem Selfie zeigt sich Firas Remmo mit Michael Müller


    Jetzt bat Firas, der Sohn von Clan-Oberhaupt Issa Remmo (55), auch Berlins Ex-Regierenden Michael Müller (58, SPD) zum Selfie.Seine Fotos haben schon viel Wirbel ausgelöst: einen Tiger bei einer Clan-Hochzeit, einen SEK-Mann während des Einsatzes und jetzt Berlins früheren Regierungschef.
    Das Foto postete er jetzt auf Instagram, schrieb dazu: „Was halten Sie davon, wenn wir richtige Politik machen ohne diskriminierende Politiker, die von der Praxis keine Ahnung haben, die das ganze Land dann den Bach runtergehen lassen!?“
    https://www.bild.de/regional/berlin/...9584.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #156
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    AW: Remmo-Clan-Sohn postet Selfie mit Michael Müller (SPD)

    Die SPD war immer an der Seite dieser Kriminellen. Die Signale die diese ganzen Selfis aussenden sind verheerend.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #157
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Schon wieder schwächt die Politik die Polizei und hilft den Clans.....

    Berlin – Er gilt bundesweit als Clan-Experte, kennt Generationen von kriminellen Gangstern aus arabischen Großfamilien. Doch jetzt muss ein LKA-Kommissariatsleiter seinen Hut nehmen, weil er sich vor einen Mitarbeiter stellte, der ebenfalls versetzt wird.

    Der Zivilfahnder P., Chef im LKA 644, ist seit den frühen 90er Jahren beim Mobilen Einsatzkommando (MEK) gegen kriminelle Clans im Einsatz. Ob Banküberfälle, KaDeWe-Raubzüge, Goldmünzen-Diebe oder die Beerdigungen von Milieu-Größen wie die der Rabih-Brüder, Remmo, Omeirat oder El-Zein – P. (Besoldungsgruppe A 13) ist immer dabei.

    Ein Kollege zu BILD „Er kennt sie alle und sie ihn. Jedes Gesicht, jede Strafe hat er auf Abruf im Kopf.“

    Im Milieu werde er dafür gleichermaßen geachtet wie gehasst. Unter den Beamten gilt er als absolut verlässlich, kollegial, ein Mann mit Rückgrat. P. ist einer der wenigen Berliner Polizisten, die von den sächsischen Kollegen über Razzien und Maßnahmen in Zusammenhang mit dem Diebstahl aus dem Grünen Gewölbe informiert wurden – vielen anderen Polizeiführern vertraute man offenbar nicht.

    Doch der Kommissariatsleiter muss jetzt seinen Posten räumen, weil er einen Mitarbeiter bei einer polizeiinternen Auseinandersetzung in Schutz genommen hatte.
    „Einer der letzten großen Teamführer muss jetzt abtreten“, so der Kollege weiter, „da geht nicht nur Expertise, sondern auch die Motivation flöten.“ Weitere Kollegen sollen deshalb bereits angekündigt haben, die Truppe zu verlassen.
    Auch in anderen Polizeidienststellen verlässt Clan-Expertise die Behörde. Der Grund: Pensionierungen. In der Direktion 5 (Kreuzberg, Neukölln) scheidet Ende März Kommissariatsleiter W., der Erfinder der Intensivtäter-Datei und der täterorientierten Intervention aus. Im LKA 411 (Organisierte Clan-Kriminalität) geht K., die Leiterin der Sachbearbeitung, ebenfalls in Pension.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3910.bild.html
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  8. #158
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Woher hatte der Clan-Spross die Millionen für den Häuserkauf?
    Berlin – Straftaten machen. Millionen erbeuten. Immobilien kaufen. Aus der Unterwelt ins Rampenlicht – die Mafia macht’s vor. Doch vor Gericht gilt die Unschuldsvermutung – bis zum Beweis des Gegenteils.

    Jugendkammer, Aufruf zum Az. 541 KLs 9/21. Die Staatsanwältin verliest eine „Antragsschrift im selbstständigen Einziehungsverfahren“. Darin heißt es, der „Betroffene“ Mohamad R. (26) „wurde beschuldigt, in eigener Person und als geschäftsführender Alleingesellschafter“ einer GmbH vom 15. Juli 2015 bis zum 29. April 2019 „als Heranwachsender und Erwachsener gemeinschaftlich handelnd durch acht selbstständige Handlungen“ Berliner Immobilien erworben zu haben.
    Im Juli 2015 war der Spross aus dem berüchtigten Remmo-Clan erst 19 Jahre alt. Das wurde gekauft:

    ► Gebäude im Tränkeweg Buckow (135 000 Euro). Zwei Wohnungen in der Luise-Henriette-Straße in Tempelhof (209 000 Euro, 199 000 Euro). Gebäudeteile im Britzer Damm in Neukölln (56 000 Euro, 32 750 Euro). Hofgebäude in der Alsenstraße in Steglitz (226 000 Euro). Komplex im Henleinweg in Lichterfelde (1,025 Mio. Euro). Gesamtwert: 1,88 Mio. Euro.
    Wovon sich der junge Mann das leisten konnte, ist offen. Laut Staatsanwaltschaft „mit Geldern, welche aus einem Diebstahl oder Betrug, die gewerbsmäßig begangen wurden, oder einem Verbrechen stammten.“ Aber das Geldwäsche-Strafverfahren gegen ihn wurde eingestellt.

    Seit Oktober 2018 sind die Immobilien beschlagnahmt (insgesamt 77 vom Remmo-Clan). Seit 2019 auch Mieten und Pachten. Zum Remmo-Clan (verschiedene Schreibweisen) gehören bis zu 1000 Leute, darunter viele Schwerkriminelle (Goldmünzen-Klau Bode-Museum, Brillanten-Klau Grünes Gewölbe Dresden).

    ► Der Anwalt von Mohamad R. sagt: „Es gibt keine Straftat meines Mandanten!“ Das Geld stamme aus dem Libanon und aus einem Bank-Darlehen: „Er hat nie behauptet, das seien Gelder aus seinem Vermögen oder selbst erarbeitet.“ Er werde für seinen Namen „stigmatisiert“ (auch wenn seine Schwester Jura studiere).
    „Es flossen keine illegalen Vermögenswerte in Immobilien.“ Die Sparkasse habe ein Darlehen über 800.000 Euro finanziert. Das Geld aus dem Libanon sei „alter Familienbesitz“; reine Spekulation, dass es aus Straftaten in Deutschland stamme: „Er setzt sich hier schweigend zur Wehr!“...https://www.bild.de/regional/berlin/...0120.bild.html
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  9. #159
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    REMMOS WOLLEN NUR SCHRIFTLICH ANTWORTEN!
    Clan-Anwälte diktieren Gericht die Spielregeln
    Dresden – Es wird immer unglaublicher!

    Erst schloss die Justiz mit den mutmaßlichen Juwelen-Dieben einen ungeheuerlichen Deal – Rückgabe der geklauten Juwelen aus dem Grünen Gewölbe und Geständnisse für Strafrabatt.

    Erwachsene Angeklagte sollen so höchstens sechs Jahre und neun Monate in den Knast, die Heranwachsenden höchstens fünf Jahre.

    Ergebnis: Der Staatsschatz ist ramponiert zurück. Fünf von sechs Remmos legten Geständnisse ab, gestern Bashir (26) und Abdul Majeed (23).

    Doch jetzt wird’s bemerkenswert: Nachfragen zu den Geständnissen darf das Gericht nur schriftlich stellen, forderten einige ihrer Anwälte. Womöglich, damit sich die Angeklagten nicht verquatschen.
    Und was macht der Vorsitzende Richter Andreas Ziegel (62)? Er stimmt dem auch noch zu. Bis Freitag will er jetzt einen Fragenkatalog erarbeiten.

    Gerichtssprecher Andreas Feron (60): „Hätte man auf eine mündliche Beantwortung der Fragen bestanden, hätte man wohl keine Antworten erhalten.“

    Angeklagter Abdul Majeed berichtete gestern jedenfalls, dass er gar nicht in Dresden war: „Mich wollte keiner dabeihaben.“

    Zwar hatte er Einbruchswerkzeuge besorgt – Äxte, Farbe und Krepp-Papier. Das bemängelten die anderen jedoch nach dem Bruch – er hätte falsche Äxte besorgt. Auch bei der Farbe habe er sich vertan.
    https://www.bild.de/regional/dresden...0558.bild.html
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  10. #160
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    So sprechen und denken die ach so integrierten Migranten......


    ....Sie verdienen an Drogen, Prostitution, Schutzgelderpressung und immer häufiger an spektakulären Raubzügen, bei denen sie Millionen erbeuten – die Rede ist von Clan-Großfamilien. Immer wieder machen sie mit spektakulären Straftaten Schlagzeilen.

    Auffallen wollen die Großfamilienmitglieder mit Mega-Villen und dickem Fuhrpark. Doch wie ticken die Clanmitglieder wirklich? Eine Sammlung von Zitaten des „ Tagesspiegels “ zeigt, wie die Clans im Alltag auftreten.

    Parallelwelt der Clans
    Etwa 20 arabische Großfamilien sollen nach Schätzungen der Polizei in Berlin leben. Auch in Nordrhein-Westfalen und Bremen treiben sie ihr Unwesen.

    Meist sind die Großfamilien in den 80er- und 90er-Jahren aus dem Bürgerkriegsland Libanon nach Deutschland gekommen. Mittlerweile haben sich einige der Clans hierzulande zu einer festen Größe der Organisierten Kriminalität entwickelt. Natürlich sind aber nicht alle Clan-Mitglieder kriminell – manche leiden sogar unter den kriminellen Machenschaften der Familie. Die Politik scheint größtenteils machtlos.

    „Mann, sie ist Deutsche, sie gehört allen”
    Die Zitatsammlung des „Tagesspiegels“ zeigt in erschreckender Weise, wie einzelne Clan-Mitglieder beispielsweise über Frauen reden.

    „Sie läuft wie eine Hure rum. Wem gehört sie?” – „Mann, sie ist Deutsche, sie gehört allen.“

    So sollen sich Männer der Clan-Familie E. auf Arabisch im Wartesaal einer Berliner Klinik im Sommer 2019 über eine Pflegerin unterhalten haben, berichtet der „Tagesspiegel“. Eine bilinguale Pflegerin habe danach über die Äußerungen die Klinik unterrichtet.

    Bei einem weiteren Vorfall in einem Krankenhaus soll eine Mutter aus der Großfamilie R. im Herbst 2018 eine Ärztin in der Berliner Notaufnahme mit den Worten „Du deutsche Schlampe, wir machen dich kaputt!”, beschimpft haben.

    Weitverbreitete Feindbilder
    Im Clan-Milieu sind bestimmte Feindbilder verbreitet. Ein Clanmitglied der Familie A. soll sich im Gespräch mit einem Gastronomen über einen Bulgaren, wie folgt geäußert haben: „Er ist ein echter Zigeuner, da musst du aufpassen, da musst du hart sein. Er wird es immer wie ein Zigeuner machen.” Der im Rotlichtmilieu aktive Gastronom fasste das Gespräch als Drohung auf, berichtet der „Tagesspiegel“.

    Auch Judenhass ist ein weitverbreitetes Problem unter den Großfamilien. Ein Mann aus der Clan Familie C. soll zur Lehrerin seines Sohnes im Sommer 2016 gesagt haben: „Gegen die Juden müssen wir kämpfen. Gegen die Deutschen nicht. Aber die haben die Juden nach Palästina gebracht, wir dürfen das Geld von den Deutschen nehmen.“ Und auch Sätze wie „Und, kommen die Juden diesmal damit durch?” sollen häufiger unter arabischen Clanmitglieder fallen.

    „Widerlich! Alle behindert“
    Die Beschimpfung der LGBTQ-Community ist bei Clanmitgliedern ebenso nicht unüblich. Der „Tagesspiegel“ berichtet von einem Mann der Familie R., der im Berliner Regenbogenkiez im Juli 2019 lautstark mit einem Begleiter, die Teilnehmer des CSDs beleidigte: „Widerlich! Alle behindert, so richtig behindert! Wallah!“, so das Clanmitglied.

    Immer wieder bedrohen Clan-Männer auch Reporter. So wurde ein Journalist bei der Beerdigung der Mutter eines Clan-Bosses im April 2020 bespuckt. Dem Berichte zufolge habe ein Clanmitglied bei einer Beerdigung einen Reporter angeraunzt: „Wegen die Bullen hier mach’ ich dich nicht platt, nur wegen den Bullen."


    https://www.focus.de/panorama/welt/s...183662198.html
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