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  1. #91
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Dank korrupter Politiker haben sich die Clans ausbreiten können. 200000 Personen werden den Clans zugerechnet. Sie alle wollen finanziert werden. Neben massiven Sozialbetrug, Drogen- und Menschenhandel, kommen klassische Verbrechen hinzu. Geldtransporter werden überfallen, Geldautomaten gesprengt, Millionen an Coronahilfen abgegriffen und nicht zuletzt die Einbrüche wie im "Grünen Gewölbe", wo eine Beute im dreistelligen Millionenbereich gemacht wurde. Deutschland ist für diese Clans vor allem eines: Beute! Nach wie vor schützen linke Politiker ganz offen diese Clans. Die Razzien, die der Staat medienwirksam durchführt, verpuffen......


    KOKS-TAXIS AUS DEM KNAST BETRIEBEN
    Vier Verhaftungen bei
    Clan-Razzia in Berlin

    Berlin – Ab 6 Uhr war die Polizei am Dienstagmorgen wieder im Großeinsatz. Razzia in 14 Objekten und 12 Autos!

    Neben Wohnungen, Fahrzeugen und einer Shisha-Bar haben die Einsatzkräfte auch zwei Zellen einer Justizvollzugsanstalt durchsucht.

    Es geht um eine Bande aus neun Personen, die einen Kokainlieferservice betrieben haben sollen, teilte die Polizei am Dienstagnachmittag mit. Ein „Koordinator“ soll die Koks-Lieferungen organisiert haben, die dann von mehreren Fahrern und „Bunkerhaltern“ umgesetzt wurden. Das Ganze lief telefonisch ab.

    Im Fokus steht ein Berliner Clan.
    Die Polizei war mit Spezialeinsatzkommandos unterwegs. Im Stadtteil Schöneberg durchsuchten Beamte eine Wohnung im Erdgeschoss eines Neubaus. In Berlin-Kreuzberg rückte die Polizei mit einem Spürhund an einer Adresse an.

    ► Fünf der neun beschuldigten Personen sind der Polizei bereits wegen Drogenhandels in Form von Koks-Taxis in den Jahren 2019 und 2020 bekannt. Ein 26- und ein 27-Jähriger sitzen deshalb schon hinter Gittern. Die Zellen der beiden Männer wurden am Dienstag durchsucht. Sie sollen auch aus der JVA heraus weiter am Kokain-Lieferdienst beteiligt gewesen sein.

    Insgesamt gab es am Dienstag vier Verhaftungen: Der „Koordinator“ (21), ein Fahrer (18), der bereits wegen der vorangegangenen Tat zu einer Jugendstrafe verurteilt worden war sowie ein weiterer mutmaßlicher Fahrer (50).
    Auch ein 25-jähriger Fahrer wurde am Dienstag verhaftet. Gegen ihn bestand schon 2019 und 2020 der Verdacht am Kokainlieferservice beteiligt gewesen zu sein. Damals wurde er aber von der U-Haft verschont. Ein weiterer, dringend Tatverdächtiger wird gesucht.

    ► Gerade im Bereich des Drogenhandels hatte die Zahl der Razzien in diesem Jahr deutlich zugenommen – vor allem wegen der im Jahr 2020 entschlüsselten Daten aus dem Messengerdienst Encrochat, den viele Kriminelle in Europa nutzten.
    Allein in Berlin liefen bis Mitte November 728 Ermittlungsverfahren gegen Verdächtige. Bis dahin gab es 55 Durchsuchungen und 31 Verhaftungen, wie der Senat kürzlich auf eine Anfrage mitteilte.

    Die Berliner Polizei wertet insgesamt mehr als 1,6 Millionen Datensätze aus Textnachrichten, Sprachnachrichten, Fotos und Videos von den entschlüsselten und abgehörten Handys aus. Im LKA seien damit knapp 40 Menschen beschäftigt, sagte LKA-Chef Christian Steiof. 100 zusätzliche Leute seien für den Kampf gegen Drogenkriminalität aktuell nötig.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...6374.bild.html


    ....verantwortlich für diese Clans sind vorrangig SPD und Grüne. Es ist kein Zufall, dass sie sich vor allem dort ungehindert ausbreiten konnten, wo diese Parteien regieren, bzw. lange regiert haben. NRW, Berlin und Bremen sind die Hochburgen dieser Verbrecherbanden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #92
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Niemand zwingt sie für die übelsten Verbrecher tätig zu werden. Sie tun es trotzdem und würden sogar den Teufel verteidigen......


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    Ihr Job sind Mörder, Vergewaltiger, kriminelle Clans.

    Hans Reinhardt (61, seit 30 Jahren Anwalt) und Burkhard Benecken (46, seit 17 Jahren Anwalt) aus Marl (NRW)

    https://www.bild.de/news/2021/news/m...1564.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #93
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Auch wenn immer von arabischen Clans die Rede ist, sind die meisten von diesen Familien tatsächlich türkischer Herkunft. Nach wie vor pflegen sie gute Kontakte in das Land ihrer Wurzeln. Der türkische Staat hat sich zur Bedrohung unseres Landes entwickelt. Man hat nicht nur drei Millionen Soldaten (Erdogan bezeichnet Moslems als seine Soldaten) hier stationiert. Mehr als 150000 Türken gelten laut BKA-Analyse als rechtsradikal und mehr als 35000 von ihnen sind radikale, gewaltbereite Moslems.....


    Der türkische Präsident Erdogan will seine Macht sichern. Dabei setzt er auf die Mhallami in Deutschland, türkischstämmige Libanesen. Die Gruppe wird allmählich wie die anderen türkischen Migranten behandelt, nämlich als Wählerreservoir für Erdogan und als seine Waffe in seiner Auseinandersetzung mit Deutschland.
    Am 15. November besuchte der Außenminister der Türkei, Mevlüt Çavuşoğlu, den Libanon. Nach seiner Ankunft traf er sich mit dem libanesischen Handelsminister, dann begab er sich in die Wohnung von Mahmoud Tawfiq Omeirat, wo er zum Abendessen blieb. Die Omeirat sind ein großer Mhallami-Clan. Über das Foto auf der Webseite des türkischen Außenministeriums, das über den Besuch berichtet, steht: „Treffen mit den in Beirut lebenden türkischen Bürgern.“ Der Minister erinnerte daran, dass die Türken, egal wo sie in der Welt leben, eine große Familie bildeten.

    Erst am nächsten Tag fanden die Treffen mit dem Staatspräsidenten, dem Parlamentspräsidenten und dem libanesischen Außenminister statt. Das Hervorheben des Familienbesuchs ist kein Zufall. Die Türkei versucht nämlich seit einigen Jahren, im Libanon Fuß zu fassen.
    Die Türkei versucht seitdem anstelle Saudi-Arabiens die Sunniten als ihre Klienten zu gewinnen, um ihre Präsenz im Lande auszubauen. Ankara wollte zuerst die Sunniten im Nordlibanon gewinnen, weil sich unter ihnen viele Türkischstämmige befinden. Sie sind aber vor Jahrhunderten eingewandert, total assimiliert und ihr türkischer Ursprung stellt auf keinen Fall ihre libanesische Identität in Frage.
    Diese türkische Politik ist im Nordlibanon gescheitert, jetzt versuchen die Türken ihr Glück in Beirut und setzen auf die Mhallami. Diese wanderten aus der Südosttürkei hauptsächlich in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in den Libanon ein. Sie wurden nicht integriert und lebten in Ghettos bis 1994, als sie mit einem Präsidentialdekret eingebürgert wurden. Die Mehrheit jedoch hatte wegen des Bürgerkrieges das Land schon verlassen und war nach Deutschland geflüchtet.

    Clanchef Mahmoud Al-Zein reiste freiwillig aus
    Deutschland ist inzwischen der Hauptsitz der Mhallami geworden. Die Mehrheit dieser Volksgruppe lebt inzwischen hier. In letzter Zeit wird deutlich, dass immer mehr Alte über 65 Jahren Einbürgerungsanträge stellen, weil die Voraussetzungen für diese Altersgruppe ziemlich locker sind. Es wundert dann nicht, dass die Partei des türkischen Präsidenten Erdogan intensiv versucht, diese Gruppe anzuwerben.

    Vor ein paar Monaten im Juni 2021 hat der Vizeaußenminister der Türkei, Yavuz Selim Kiran, bei seinem Besuch in Deutschland die Mhallami-Familien in NRW getroffen. Seit dem Amtsantritt Erdogans als Premierminister 2003 zeigt die Türkei immer mehr Interesse an dieser Gruppe, deren Großteil schon im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit ist und manche von ihnen Geschäfte mit der Türkei betreiben.

    Diese Kehrtwende illustriert der Fall des Clanschefs Mahmoud Al-Zein. Im Jahre 2003 wollte die Berliner Behörde ihn abschieben, die Türkei verweigerte ihm die Einreise und stellte ihm keine Reisedokumente aus, weil er zwar dort registriert ist, wegen fehlenden Militärdienstes praktisch ausgebürgert wurde. Im Januar 2021 ist Mahmoud freiwillig in die Türkei mit einem Laisser-Passer eingereist.

    Wählerreservoir und Waffe für Erdogan
    Die Gruppe wird allmählich wie die anderen türkischen Migranten behandelt, nämlich als Wählerreservoir für Erdogan und als seine Waffe in seiner Auseinandersetzung mit Deutschland. Bekanntlich betrachtet Erdogan die Assimilation als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Türken sollen ihre Identität bewahren und eine Kolonie bilden, die Mhallami dürfen jetzt Teil davon werden.

    Die Mhallami verfolgen jedoch wie immer ihre eigenen Interessen, die sich nicht allein auf die Türkei beschränken. Sie haben im Laufe der Jahre ein Netzwerk aufgebaut mit soliden Gemeinschaften im Libanon, in der Türkei, in Deutschland und in Schweden. In diesem Netzwerk zirkulieren Menschen, Güter, Raubgüter, Drogen und vor allem Schwarzgelder.
    Mit dem Beginn der wirtschaftlichen Krise im Libanon ab 2013 kam die dort gelagerte Beute aus Deutschland zurück und musste gewaschen werden, die Clans investierten in Immobilien, in der Gastronomie, in Shisha-Bars, Autohandel und allen möglichen Kleingeschäften. Es ging den Kriminellen unter ihnen darum, das illegale Geld in den legalen Kreislauf zu bringen.
    Erdogans fatale Finanzpolitik
    Ein Teil der gebunkerten Gelder im Libanon floss jedoch in die Türkei, nicht in ihren Herkunftsorten in der Südosttürkei, die immer noch zu den unterentwickelten im Nahen Osten gelten, sondern in der Westküste, in die türkische Riviera. Jetzt, da der Libanon am Boden liegt, findet eine massive Auswanderung Richtung Türkei statt. Dazu kommt, dass Erdogan seit drei Jahren eine fatale Finanzpolitik betreibt und dabei ist, sein Land wirtschaftlich zu zerstören. Die türkische Lira hat in dieser Zeit über 60 Prozent ihres Wertes verloren, ein Anlass für die Mhallami in der türkischen Riviera Immobilien, bevorzugt sind Hotels, zu kaufen sowie Geschäfte aller Art. Sie kaufen die Riviera auf, hörte ich zuletzt.

    Die Mhallami sind fast alle im Libanon eingebürgert. In Deutschland haben, schätze ich, zwei Drittel von ihnen die Staatsangehörigkeit. Nun können sie leichter den türkischen Pass erlangen. Das gewährt ihnen eine große Mobilität und den Kriminellen unter ihnen einen großen Vorteil gegenüber etwa der Strafverfolgungsbehörde, wenn sie im Fall der beschlagnahmten Immobilien behaupten, sie hätten das investierte Geld im Libanon geerbt oder in der Türkei verdient.
    Die Flucht und die Verschiebung der geraubten Gütern sind auch leichter zu schaffen. Das Netzwerk dient nicht nur der Kriminalität, sondern auch der Stärkung des Zusammenhaltes der Gruppe, es liefert einen ausgedehnten Heiratsmarkt und bietet Hilfe bei der legalen Jobsuche wie es bei anderen Migrantengruppen üblich ist. Dabei bleibt Deutschland ihre Hauptbasis, weil es hier in diesem reichen Land für die Kriminellen unter ihnen erstens viel zu holen gibt, zweitens die Justiz milde ist und die Strafverfolgung sie nicht erschreckt und drittens weil das Land am sichersten ist; ein plötzlicher ökonomischer Zusammenbruch ist nicht zu befürchten.
    Eine weitere Steigerung der Inflation in der Türkei würde die Gewinnmargen schmälern. In diesem Ausmaß ist so etwas in Deutschland nicht vorstellbar. Außerdem sorgt der Wohlfahrtstaat im Notfall für alle und seine Leistungen sind besser als in vielen anderen Ländern.“

    Bekämpfung der Clankriminalität
    In den letzten drei Jahren hat der deutsche Staat energisch auf die Clankriminalität reagiert, er hat es geschafft, die Kontrolle über die Straße zurückzugewinnen und der Allgemeinheit ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, den Kampf gegen die Clans hat er aber nicht gewonnen, weil ihm die rechtlichen Mittel fehlen. Die Vorteile, die die kriminellen Mitglieder der Clans nicht zuletzt durch ihr Netzwerk haben, sind enorm. Das Vermögensabschöpfungsgesetz von 2017 stellt eine gute Basis für die Bekämpfung des illegalen Profits dar, es muss aber vervollständigt werden, um effektiver zuzugreifen.
    Es fehlt eine klare Beweislastumkehr, um den Einzug der illegalen Vermögen zu ermöglichen. Das ist eine ständige Forderung der Polizeigewerkschaften (GdP und BDK) und der Politiker wie Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) und der Bürgermeister von Neukölln-Berlin, Martin Hikel (SPD). Sonst wird der Staat, wie es jetzt schon geschieht, in endlose Verwicklungen hineingezogen - mit mageren Ergebnissen.

    Mit ihrem Vermögen haben die Clans die besten und teuersten Strafverteidiger engagiert und hoffen zu Recht auf Erfolg, weil der Staat nachweisen muss, dass es sich um illegale Gelder handelt. Es wäre viel einfacher und effektiver, wenn der Verdächtige, der sein ganzes Leben Hartz IV bezog und mit einem Vermögen auffällt, beweisen muss, woher das Geld kommt.

    Das Argument der Unschuldsvermutung, das die Gegner der Beweislastumkehr vorschieben, ist ein demokratischer Grundsatz und sehr ernst zu nehmen, wir können nicht alle Menschen unter Generalverdacht stellen. Es muss aber möglich sein, wie manche andere Länder es vorgemacht haben, in eklatanten Fällen diese beiden Punkte in Einklang zu bringen. Der Gesetzgeber muss sich bemühen, eine Lösung zu finden. Leider haben viele von ihnen vor allem die angeblich humanitären Rechte der Täter im Blick und nicht den Schutz der Allgemeinheit.


    https://www.focus.de/politik/experte..._26141461.html
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  4. #94
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Brandstiftung

    Auto in Neukölln völlig ausgebrannt – Clanbezug möglich

    Bislang unbekannte Täter haben ein Auto in Berlin-Neukölln in Brand gesteckt. Der Fall könnte nach internen Informationen Bezug zum Rabih-Clan haben.

    In Berlin-Neukölln ist in der Nacht ein Pkw völlig ausgebrannt. Die hintere Seitenscheibe wurde eingeschlagen, danach haben unbekannte Täter eine brennbare Flüssigkeit in das Fahrzeug gegeben. Das bestätigte ein Sprecher der Polizei gegenüber t-online.

    Interne Quellen gaben gegenüber t-online an, der Brand könne Bezug zum Rabih-Clan haben. Diese Informationen wurden von der Berliner Polizei nicht bestätigt. Der Halter des Fahrzeuges sei demnach noch unbekannt. Allerdings sei bekannt, dass in der Straße, in der der Pkw stand, viel Clan-Klientel wohne.


    https://www.t-online.de/region/berli...-moeglich.html
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  5. #95
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Drogendelikte, Straßenkriminalität und Clans: Die Hermannstraße in Neukölln ist ein Kriminalitätsschwerpunkt.

    Berlin. Dienstag in den Neukölln-Arcaden: Nachdem ein junger Mann gegen 15.20 Uhr in einem Drogeriemarkt beim Stehlen beobachtet wurde, zieht er ein Messer und bedroht den Sicherheitsmitarbeiter. Er kann festgenommen werden. Gegen 21.30 Uhr überfallen zwei bewaffnete Maskierte den Netto-Supermarkt auf der Sonnenallee, schlagen einen Mitarbeiter, nehmen Geld mit und entkommen unerkannt. Bereits um 17.30 Uhr musste die Feuerwehr eine brennende Turnhalle der Eduard-Mörike-Grundschule an der Stuttgarter Straße löschen, nachdem dort zwei Kinder gezündelt haben.

    Die drei Vorfälle scheinen zwar miteinander nichts zu tun zu haben. Es zeigt jedoch exemplarisch einen Teil der Realität im Stadtteil Neukölln, der seit Jahren als Kriminalitätsschwerpunkt gilt. Im vergangenen Jahr registrierte die Berliner Polizei dort 27.497 Straftaten, das Dunkelfeld ist wahrscheinlich deutlich höher. Zwei Areale werden dabei als sogenannte kriminalitätsbelastete Orte (kbO) eingestuft: Der Hermannplatz samt des südöstlich davon gelegenen Kiezes um die Donaustraße zwischen Sonnenallee und Karl-Marx-Straße und die Hermannstraße einschließlich des S- und U-Bahnhofs Neukölln.

    „Der kbO Hermannstraße/Bahnhof Neukölln wird maßgeblich durch das Phänomen der Clankriminalität sowie durch Straßenkriminalität und Betäubungsmittel-Handel geprägt“, fasst die Polizei auf Anfrage zusammen. Polizeibekannte Clanmitglieder würden in diesem Bereich wohnen, Geschäfte und weitere Objekte ebenfalls „kbO-Bezüge“ aufweisen. In diesem Bereich führt die Polizei gemeinsam etwa mit dem bezirklichen Ordnungsamt und Zoll regelmäßige Gewerbe- und Verkehrskontrollen durch.

    https://www.morgenpost.de/bezirke/ne...len-Clans.html
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  6. #96
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    In diesem Bereich führt die Polizei gemeinsam etwa mit dem bezirklichen Ordnungsamt und Zoll regelmäßige Gewerbe- und Verkehrskontrollen durch.
    Das war es dann aber auch schon.
    Getan wird nichts.
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  7. #97
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Folgender Artikel betrifft nur Hamburg. Bundesweit gehen die Schäden, die die Clans verursachen, in den zweistelligen Milliardenbereich. Die Clans sind nur deshalb so erfolgreich, weil die Politik ihnen hilfreich zur Seite steht. Kein Wunder also, dass der Hamburger Senat die Situation leugnet.....


    2,6 MIO. ABGESCHÖPFT, 174 VERDÄCHTIGE
    Clan-Akte Hamburg
    2020 haben laut Senat die Covid-Einschränkungen auf die Verfahren der klassischen „Organisierten Kriminalität“ kaum Einfluss genommen: „Insbesondere der Umstand, dass international agierende Täter nicht zu persönlichen Absprachen ins Ausland reisen konnten, hat sich wenig ausgewirkt.“
    Klartext: Es wurde weiter gedealt, erpresst, bedroht.

    2020 gab es 23 Ermittlungsverfahren wegen Organisierter Kriminalität.

    Top-Vergehen: Rauschgift-Delikte. 2,4 Mio. Euro kriminelles Vermögen kassierte die Stadt ein. 2021 (bis November) sogar 2,6 Mio.

    Die 174 Tatverdächtigen waren überwiegend Deutsche (114), gefolgt von Türken (16).

    2021 massiv im Visier: Shisha-Bars. 87 gibt es in der Stadt, die meisten in Mitte (27 Bars, 57 Kontrollen) und Wandsbek (23 Bars, 86 Kontrollen).

    Den Vogel schießt Harburg ab: nur drei Bars, dafür 36 Kontrollen. 2020 hatte es deutlich weniger Präsenz der Beamten gegeben.

    Von Clan-Kriminalität will der Senat dennoch nichts wissen.

    Gladiator: „Nicht nachvollziehbar! Gerade Hamburg ist als Großstadt mit Hafen als Umschlagplatz krimineller Güter und einer fest etablierten Rotlichtszene für Kriminelle hochinteressant. Dies zeigen z. B. die Kernbohrer-Einbrüche in Sparkassen in Altona oder Wandsbek sehr deutlich.“

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6698.bild.html
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  8. #98
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Niemand zwingt sie für die übelsten Verbrecher tätig zu werden. Sie tun es trotzdem und würden sogar den Teufel verteidigen.
    Der Teufel ist Anwalt, siehe der Film "Im Auftrag des Teufels" (Devil's Advocate). Abgesehen davon beten sie ihn doch an.

  9. #99
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Der Teufel ist Anwalt, siehe der Film "Im Auftrag des Teufels" (Devil's Advocate). Abgesehen davon beten sie ihn doch an.
    Heißt er nicht Allah?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #100
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    MIT MIESER BETRUGSMASCHE
    Miri-Clan zockt Rentnerin ihr Erspartes ab
    Weiden (Bayern) – „Ich blöde Kuh war so dumm!“ Wenn Eva M. (89, Name geändert) heute davon berichtet, wie mies sie von Telefon-Betrügern abgezockt wurde, dann ist sie vor allem wütend auf sich selbst.

    Im September 2020 meldete sich ein angeblicher Staatsanwalt bei ihr: „Ich habe Anrufe bekommen, immer abends zwischen 21 und 22 Uhr. Sie hätten zwei Männer gefasst, die bei mir einbrechen wollten“, so die Rentnerin. Sie werde beobachtet, sei in Gefahr.
    Der Anrufer forderte sie auf, ihr Erspartes von der Bank zu holen. Die Rentnerin hob 32 000 Euro ab – ihr Notgroschen.


    Sie erzählt: „An einer roten Ampel stand plötzlich jemand neben mir, der sich als Vermittler vorstellte. Ich war im Auto, öffnete das Fenster, gab ihm das Geld.“ Der Mann, so Eva, sprach einwandfrei deutsch, war höflich und zuvorkommend.
    Das Geld sah sie nie wieder. Hinter der Tat soll Heisem Miri (42), die rechte Hand von Ibrahim Miri (48) stehen – dem Boss des gleichnamigen Familienclans. Vor der deutschen Justiz sind sie bislang sicher, denn sie steuern ihren Telefon-Betrug aus der Türkei. Die liefert den Drahtzieher nicht aus, seine Staatsangehörigkeit ist unklar. Immerhin: Sein Komplize Zafer Ibrahim K. (41) steht jetzt wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs vor dem Landgericht Weiden, Eva M. sagt gegen ihn aus.
    Der Miri-Clan hat 8000 Mitglieder
    Berlin – Sie dienen der Familie, kennen nur das Recht des Stärkeren. Deutschlandweit halten sie die Behörden mit Drogengeschäften, Waffenhandel und illegaler Prostitution in Atem: Kriminelle Mitglieder arabisch-kurdischer Clans!
    Das Bundeskriminalamt (BKA) definiert die Großfamilien als „ethnisch abgeschottete Subkulturen“. Der Miri-Clan gehört zu der Volksgruppe der Mhallami – genau wie die El-Zeins oder Remmos, die ihre Wurzeln in der türkisch-syrischen Grenzregion haben. Dem Miri-Clan werden deutschlandweit über 8000 Mitglieder zugeordnet.

    Clan-Oberhaupt ist Ibrahim Miri (48), der 2019 in den Libanon abgeschoben wurde.

    https://www.bild.de/news/inland/news...6486.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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