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  1. #1
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    Alles Nazis?

    das Problem ist nur, dass die Aussage:
    «Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land».
    eben nicht ausländerfeindlich ist, was sich grünlinks versifften Soziologen nicht erschließt, die deshalb Soziologie studiert haben, weil sie keine 2 Zahlen addieren können.

  2. #2
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    AW: Alles Nazis?

    Ich kann auch sofort Studien machen - je nach Auftragslage kann ich dank der Fragen die ich stelle, das gewünschte Ergebnis produzieren:


    Wenn mich jmd fragt, ob ich als Mann lieber einen deutschen Mann haben möchte der frisch aus dem Knast kommt weil der Intensivtäter, Freuenschänder , gewalttätig ist oder ob ich lieber einen anständigen spanischen Mann bevorzuge der fleißig arbeitet, nett ist, mich nicht schlägt etc - dann würde ich natürlich den Spanier bevorzugen.
    Fragt man 100 Frauen würden wohl viele den Spanier bevorzugen anstatt dem deutschen Frauenschänder - das heißt nicht, daß 100 / der Frauen keine Deutschen Männer mögen und lieber am Bahnhof klatschen - sondern es heißt nur , daß bei der Frage der Spanier der anständig ist, gegenüber dem krininellen deutschen Schläger bevorzugt wird.

    Leider werden ja gerne Fragen gestellt und dann aber nicht auf die Fragestellung eingegangen sondern abstruse Erkenntnisse gezogen.

    Fragt man mich: möchtest Du lieber einen Juden im Haus haben der Klaut, stiehlt, Verbrwechen begeht, Dich vergewaltigt oder hast Du lieber einen anständigen christlichen Deutschen Mann im Haus - und andere 10 ähnliche Fragen, dann könnte man behaupten: ich bin Judenfeinlich weil ich bei dr Fragestellung den Nichtjuden gegenüber dem kriminellen Juden bevorzuge. So kann man auch "Rassismus" generieren - alleine durch die Fragestellung...
    Es werden ja bei den komischen Umfragen immer nur die Eregenbisse genannt aber nie die Fragen die sie stellten mal öffentlich gemacht.

    Wenn jmd fragt:
    Frage 1. Von wem möchten sie lieber regiert werden: Osama bin Laden, Abu Bakr als Bagdadi oder Merkel: würde ich auch Merkel sagen...
    Frage 2: möchten sie lieber unter Merkel regiert werden oder in Guantanamo eingesperrt werden - würde ich auch Merkel den Vorzug geben
    Frage 3: würden sie lieber die CDU/CSU wählen oder die neue fiktive Partei "Sharia für Alle" wählen - wprde ich auch lieber die ersten wählen.

    Die Fragen können beliebig absurd weitergeführt werden - da komme ich dann mit Sicherheit bei den meisten zum Ergebnis daß alles hier fleißige Merkelanhänder sind die brav CSU/CDU wählen...

    Ich kenne im Umfeld genug Leute die mit der Situation wie momentan herrscht UNZUFRIEDEN sind . die NICht wollen daß noch mehr Kriminelle ungefiltert reinkommen, die auch wollen daß man hier wieder sicherer lebt. Die auch nicht vergewaltigt, beraubt werden wollen - aber die dennoch weiterhin die Altparteien gewählt haben da alles andere ja "Nazi" ist...

    Die Nazikeule funktiniert wie man überall sieht auch weiterhin..

  3. #3
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    AW: Alles Nazis?

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Ich kann auch sofort Studien machen - je nach Auftragslage kann ich dank der Fragen die ich stelle, das gewünschte Ergebnis produzieren
    in der zweiten Hälfte der 70er tauchte Michael Kühnen auf. Das war ein Schock, denn er repräsentierte nicht mehr die alte Garde mit dem NSDAP Parteibuch, sondern er war jung, nachgeboren. Das gab einem amerikanischen Journalisten Anlass ein Buch Namens 'The Beast Reawakens' zu veröffentlichen.

    Kühnen tagte mit seiner 'Hansabande' in einer bekannten Hamburger Kneipe namens Can Can aka Endstation. Die gehörte einem sattsam bekannten national Sozialisten und berüchtigten Schwulen. Das Can Can war Treffpunkt schwuler Stricher.

    Während die damals bereits mehrheitlich linken Journalisten das Gespenst des unmittelbar drohenden vierten Reichs an die Wände malten, unterschlugen sie zu erwähnen, dass die 'Hansabande' in einer Schwulenkneipe tagte, obgleich ganz Hamburg wusste, dass es ein Anker des Schwulenstrichs war.

    Die Ehre, das Geheimnis gelüftet zu haben, gehört einer mutigen Schwulengruppe, die 1985 in ihrer Zeitschrift, das schwule Geheimnis des Can Can lüftete.

    Ende der 70er wollten die deutschen Journalisten offensichtlich nicht, dass der später an Aids verreckte Kühnen als schwuler Nazi entlarvt wird.

    Es war die Zeit, als scharenweise schwule Kommunisten mit den K Gruppen brachen und sich pol. in die entstehende grün-alternative Szene einbrachten, während die Linke anfing, die zuvor als Nazis verfemten Homos als 'revolutionäre Subjekte' zu betrachten und für die eigenen totalitäre Agenda zu instrumentalisieren.

    Andererseits passt es auch nicht zur Konstruktion des Rechtsextremismus, den 'Führer' der Neonazis als effemierte Schwuchtel zu entlarven, denn schließlich soll dem Bürger Angst eingejagt werden. Das derart das Ansehen des gesamten Volkes im Ausland beschmutzt wird, war den hasserfüllten Linken stets scheißegal.

    Das Geheimnis des Can Can eignet sich also vorzüglich, die Konstruktion des Rechtsextremismus bereits in recht frühen Phasen nachzuweisen, dh. im Gegensatz zur unmittelbaren Nachkriegszeit erfolgte diese nicht mehr als Folge der Zersetzungs- und Wühltätigkeit der verbrecherischen KPD/SED/Linke, sondern aus dem politisch abgesicherten journalistischen Kern der BRD selber.

  4. #4
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    AW: Alles Nazis?

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen

    Ende der 70er wollten die deutschen Journalisten offensichtlich nicht, dass der später an Aids verreckte Kühnen als schwuler Nazi entlarvt wird.

    Es gehört zu den seltsamen Kapriolen, die die Journalisten zu leisten in der Lage sind, dass sie ohne Probleme behaupten konnten, Hitler wäre schwul gewesen. Die gleichen Leute also, die die Homosexualität entkriminalisieren wollten, nutzten genau diesen Vorwurf, um Hitler in die Schmutzecke zu stellen. Sie schadeten damit seinem Ansehen bei den Rechtsextremen überhaupt nicht, da diese Behauptung dort nicht verfing. Jeder Schwule hingegen hätte hellhörig werden und schlussfolgern müssen, dass die Linken sie lediglich als Mittel zum Zweck benutzen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Alles Nazis?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gehört zu den seltsamen Kapriolen, die die Journalisten zu leisten in der Lage sind, dass sie ohne Probleme behaupten konnten, Hitler wäre schwul gewesen. Die gleichen Leute also, die die Homosexualität entkriminalisieren wollten, nutzten genau diesen Vorwurf, um Hitler in die Schmutzecke zu stellen. Sie schadeten damit seinem Ansehen bei den Rechtsextremen überhaupt nicht, da diese Behauptung dort nicht verfing. Jeder Schwule hingegen hätte hellhörig werden und schlussfolgern müssen, dass die Linken sie lediglich als Mittel zum Zweck benutzen.
    es ist interessant, dass die SPD 1932 eine, aus heutiger Sicht, klar 'homophobe' Kampagne gegen den 'Hitlersumpf' fuhr, die ebenso dem Ansehen Hitlers bei seinen Wählen leider überhaupt nicht schadete. Das ist ein Indiz, dass es 1932 in Sachen 'Homophobie' bei den Wählern nicht weit her war.
    Eine statistische Auswertung meinerseits mittlerweile abgeschalteter Neonaziforen, ergab ein ähnliches Bild: die Homophoben waren nur eine kleine Minderheit, die bereits durch die Minderheit der offen Homoaffinen (vermutlich selbst Schwule) getoppt wurde, während die überwältigende Mehrheit der 'Kameraden' der Ansicht war, dass es niemanden etwas angeht, was hinter verschlossenen Türen geschieht und das einzige, was zählen würde, wäre, dass der 'Volksgenosse' gute Arbeit für die 'Bewegung' leistet, so wie Genoss*In Kühnen halt.

    Will sagen, der Grund, dass homophobe Kampagnen bei den Rechtsextremen überhaupt nicht verfangen, liegt einerseits in der Indifferenz dieser Gruppe(n) gegenüber der Homosexualität, und andererseits in der Wirklichkeit des schwulen Nazis, der die Führungsetagen dieser Gruppe(n) von 1920 bis zur Gegenwart, von Deutschland, über Britannien bis in die US überraschend hochfrequent infiltriert . Das Homophobie ein Merkmal der 'Rechten' wäre, ist folglich eine weitere Lüge der linken(=totalitären) Kräfte.

  6. #6
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    AW: Alles Nazis?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gehört zu den seltsamen Kapriolen, die die Journalisten zu leisten in der Lage sind, dass sie ohne Probleme behaupten konnten, Hitler wäre schwul gewesen. Die gleichen Leute also, die die Homosexualität entkriminalisieren wollten, nutzten genau diesen Vorwurf, um Hitler in die Schmutzecke zu stellen. Sie schadeten damit seinem Ansehen bei den Rechtsextremen überhaupt nicht, da diese Behauptung dort nicht verfing. Jeder Schwule hingegen hätte hellhörig werden und schlussfolgern müssen, dass die Linken sie lediglich als Mittel zum Zweck benutzen.
    Ja, ja, und die sexuellen Präferenzen in die Schmuddelecke in die Lesart der Zeit zu transferieren, die sie ablehnen und zwar eben auch aus diesen Gründen. Verlogen, verlogen!

    Manchmal kann einen das Gefühl beschleichen, dass in der linken Ecke die größten Schwulenfeinde sitzen und auch die größten Frauenfeinde und die Verfechter eines überhöhten Machismus und einer totalitären Theokratie, wenn man sich die Anbiederung an den totalitären Islam anschaut und das übergroße Verständnis für Haremshalter und rechtpreisende, humorlose Imame. Und natürlich befinden sich auch die größten Judenhasser unter ihnen, denn nicht nur der Schulterschluss mit den totalitären Islamis und den Organisationen "Free Palastine" etc., sondern auch die Ablehnung der Juden, die zu solchen Boykottaufrufen wie "kauft nicht bei Juden" bzw. neudeutsch "boykottiert israelische Produkte" (z.B. Jaffa-Orangen), die sich als Israelkritik tarnt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Alles Nazis?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Manchmal kann einen das Gefühl beschleichen, dass in der linken Ecke die größten Schwulenfeinde sitzen und auch die größten Frauenfeinde und die Verfechter eines überhöhten Machismus und einer totalitären Theokratie, wenn man sich die Anbiederung an den totalitären Islam anschaut und das übergroße Verständnis für Haremshalter und rechtpreisende, humorlose Imame. Und natürlich befinden sich auch die größten Judenhasser unter ihnen, denn nicht nur der Schulterschluss mit den totalitären Islamis und den Organisationen "Free Palastine" etc., sondern auch die Ablehnung der Juden, die zu solchen Boykottaufrufen wie "kauft nicht bei Juden" bzw. neudeutsch "boykottiert israelische Produkte" (z.B. Jaffa-Orangen), die sich als Israelkritik tarnt.
    ich sage ja immer, dass die auffällige neurotische Fixierung der Linken auf Nazis daher rührt, dass das linke Klischee vom 'Rechten' im Grunde genommen alle Eigenschaften des Linken beschreibt, während das linke Schreckgespenst 'Kapitalismus' den Sozialismus so beschreibt, wie ihn Linke an der Macht realisieren.

  8. #8
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    AW: Alles Nazis?

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    ich sage ja immer, dass die auffällige neurotische Fixierung der Linken auf Nazis daher rührt, dass das linke Klischee vom 'Rechten' im Grunde genommen alle Eigenschaften des Linken beschreibt, während das linke Schreckgespenst 'Kapitalismus' den Sozialismus so beschreibt, wie ihn Linke an der Macht realisieren.
    Die Nationalsozialisten waren nun einmal links und nicht rechts. Dass sie mit manchen Unternehmern und manchen Presseleuten kungelten, hat sich auch bei den heutigen Linken nicht geändert, im Gegenteil: Sie betreiben ja sogar ein ganzes Presseimperium. Die Kungelei mit Unternehmern und Presse soll ja angebliches Zeichen für rechts gewesen sein. Dass die Nationalsozialisten solche Sozialprojekte wie die Autobahn und das Auto für alle, den Urlaub für alle, die Stärkung der Arbeitnehmerrechte und Wohnen für alle in Form genormter Reihenhäuser oder der Plattenbauten in Betonbauweise umsetzten, macht eine Abgrenzung für die Linken heutzutage sehr schwer. Bleibt nur das National, das heute bei den Linken wirklich nicht mehr gegeben ist. Ansonsten springen einem die Ähnlichkeiten ja nur so ins Auge. Wären zum Beispiel auch die Abneigung gegen die Zinswirtschaft und die Banken und die Großunternehmen, damals als jüdisch gebrandmarkt, heute als globalkritisch gekennzeichnet. Na, ja, außer dass sich die Judenfeindlichkeit in Form von Israelkritik natürlich in linken Kreisen außerordentlich gut konserviert hat. Und dann wäre noch die Amerikafeindlichkeit, heute wie gestern. Die Ähnlichkeiten springen doch förmlich ins Auge.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Alles Nazis?

    Manchmal denkt man, es gibt nur schwarz oder weiß ...

    Entweder bist Du für oder gegen...

    Es gibt m.E. auchnoch anderes als Extreme ...

    Ich habe viele ausländische Freunde die wohl von vielen als Nazis bezeichnet werden würden da sie Fragen stellen die man als Deutscher nicht stellen darf...

    Ich habe auch schwule Freunde - ich hab nix gegen Schwule ABER - ich bin immer der Aber Nazi, der Aberschwulenhasser...

    Ich hab was gegen Schwule die meinen, daß sie ihre Sexualität überall ausposaunen und zur Schau stellen müssen : sprich ich hab was gegen so Gay Parades wo dann angedeutet kopuliert wird etc.

    Ich erzähl auch keinen Kindern, zeige ihnen wie meine fav. "Normale" Frau/Mann Stellung ist... etc.

    Sowas hat privat zu erfolgen und nicht in der Öffentlichkeit auch vor Kindern propagandiert zu werden.

    Mir ist egal wenn Egon dem Marion was hintenreinschiebt - ist denen ihre Sache. Aber wenn das dann überall public gemacht und am besten noch angedeutet wird, dann ist das etwas, was zu weit geht.
    Ich möchte das genausowenig wie "normal" - also Mann /Frau das ständig Kindern unter die Nase gerieben wird...

    Sex ist nicht bäh, aber bitte es ist immer noch etwas privates was - ok ich bin altmodisch - im Normalfall zwischne 2 Personen stattfindet und nciht zu besten Fernsehzeiten vor Kindern breitgetreten werden muß...

    Ich hab nix gegen Lesben - kenne persönlich keine - kenne nur paar schwule Männer.

    Ich frag Pärchen (m/w) die man kennenlernt auch nicht nach ihren Sexualpraktiken - wäre vielleicht anders wenn man was für Sexuelle Erlebnisse suchen würde ...

    Sex wird m.E zu weit in die Öffentlichkeit gebracht wo es m.E. nicht hingehört.

    Ich gebe meinem Mann auch in der Öffentlickeit einen Kuss, aber ich würd ihm auch keinen blasen auch nicht im kleinem Freundeskreis auch wenn ich privat (also nur er und ich) es gerne mache.

    Gewisse Sachen gehören m.E. nicht in die Öffentlichkeit.

    Mir ist egal was schwule Paare, lesbische Paare , sonstige so treiben - aber ich muß das nicht in Talkshown/sonstigen Sachen breitgetreten bekommen wo auch Kinder zusehen...

    Ich kann mich noch gut erinnern als ich selbst Kind war -anfangs wurde noch erzählt: Babys entstehen wenn M/F sich lieb haben , sich küssen...

    Ich hatte dann lang Angst meinen Papa zu küssen da ich kein Kind wollte...

    Als dann die Aufklärungg dazukam daß mehr als Küssen notwendig ist um Kinder zu bekommen, kann ich mich noch git erinnern daß ich damals dachte; ih der steckt mir seinen Pullermann wo rein - nee, das werd ich NIE wollen...

    Ich war schockiert als ich sah wie kleine Kinder mit Sex konfrontiert werden die damit eigentlich noch lang nix am Hut haben sollten da lang vor Pubertät....

    Ich fands persönlich erschreckend wie 8-12 jährige schon Pornos gesehen haben ...

    Ich bin nicht gegen Sex - aber ich bin gegen diesen Sex allgegenwärtig schon für kleine Kinder...

    Es muß keinem kleinem Kind zur besten Sendezeit Analverkehr etc beigegbracht werden...

  10. #10
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    AW: Alles Nazis?

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ...
    fasst vorbildlich zusammen, wie wir und die meisten Mitbürger denken. Danke!

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