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  1. #1
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    Dunja Hayali fragt Chebli nach muslimischem Judenhass – die wird emotional - HuffPost Deutschland


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    Dunja Hayali fragt Chebli nach muslimischem Judenhass – die wird emotional
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    "Der Kampf gegen Antisemitismus muss auch der Kampf der Muslime sein.” Von Viktor Weiser. ZDF SPD-Politikerin Sawsan Chebli hat bei "Dunja Hayali" über Antisemitismus diskutiert. In ihrer aktuellen Sendung hat ZDF-Moderatorin Dunja Hayali mit ihren ...




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  2. #2
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    AW: Dunja Hayali fragt Chebli nach muslimischem Judenhass – die wird emotional - HuffPost Deutschland

    inszeniertes Opium fürs Volk.

  3. #3
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    AW: Dunja Hayali fragt Chebli nach muslimischem Judenhass – die wird emotional - HuffPost Deutschland

    Sawsan Chebli ist stets sehr flexibel gewesen, wenn es darum geht, andere an der Nase herumzuführen.....

    Chebli ist praktizierende Muslimin und äußerte sich 2012 zum Tragen eines Kopftuchs folgendermaßen: „Ja, das Kopftuch ist für mich eine religiöse Pflicht, aber nein, ich trage es nicht, weil es für mich nicht das Wichtigste im Islam ist.“
    An anderer Stelle begründete sie ihre Entscheidung, kein Kopftuch zu tragen, mit ihrer Überzeugung, dass man anders in Deutschland keine politische Karriere beginnen könne.[
    ...das Letztere ist wohl richtig. Sie stellt also als praktizierende Muslimin ihre Religion hintenan. Und was sagt die Dame zur Scharia?


    In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte Chebli 2016 auf die Frage, wie es komme, dass unter muslimischen Jugendlichen der dritten Generation der Anteil derer steige, die im Zweifel die Scharia über das Grundgesetz stellen: „[Die Scharia] regelt zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen. Es geht um Dinge wie das Gebet, um Fasten, um Almosen. Das stellt mich als Demokratin doch vor kein Problem im Alltag, sondern ist absolut kompatibel

    Und zum Thema metoo?

    Im Kontext der breiten öffentlichen Diskussion um die Vergewaltigungsvorwürfe gegen den US-amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein postete Sawsan Chebli am 14. Oktober 2017 auf ihrer offiziellen Facebook-Seite eine wenige Stunden zuvor gemachte Erfahrung von angeblichem Alltagssexismus. Während eines dienstlichen Auftritts bei der Deutsch-Indischen Gesellschaft sei sie vom Botschafter a. D. Hans-Joachim Kiderlen als Frau öffentlich herabgewürdigt worden. Der frühere Diplomat bedauerte wenige Tage später seine „unpassende Ansprache“ und entschuldigte sich gegenüber der Staatssekretärin für die aus ihrer Sicht sexistische Bemerkung.
    Der Vorfall und Cheblis Umgang damit zogen eine kontroverse Diskussion in der deutschen Presse nach sich. Cheblis Darstellung der Umstände des Vorfalls widersprach eine Vertreterin der Deutsch-Indischen Gesellschaft.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sawsan_Chebli
    ...die Dame ist verlogen und berechnend. Sie versteht die Taqiyya als Freibrief zum lügen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Dunja Hayali fragt Chebli nach muslimischem Judenhass – die wird emotional - HuffPost Deutschland

    Sie versteht die Taqiyya als Freibrief zum lügen.
    Wann immer der Moslem den Mund aufmacht, ist Taqiyya nicht weit. Das schätzt der Politiker so an ihm.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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