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  1. #1
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    Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de



    Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte?
    STERN.de
    Statt mit Musik sorgt Sinead O'Connor seit einiger Zeit vor allem mit wirren Aussagen und ihrer Gesundheit für Aufsehen. Jüngst machte die Sängerin mit ihrer Konversion zum Islam von sich Reden. Auf Twitter gab sie bekannt, sich ab jetzt Shuhada ...

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  2. #2
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Warum erschießt sich die Alte nicht?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Zitat Zitat von open-speech Beitrag anzeigen


    Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte?
    STERN.de
    Statt mit Musik sorgt Sinead O'Connor seit einiger Zeit vor allem mit wirren Aussagen und ihrer Gesundheit für Aufsehen. Jüngst machte die Sängerin mit ihrer Konversion zum Islam von sich Reden. Auf Twitter gab sie bekannt, sich ab jetzt Shuhada ...

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    Die Lizenzgebühren für ihre Lieder kassiert sie aber nach wie vor von den Weißen. Orientalen und Afrikaner sind an dieser ihrer Musik nämlich so gar nicht interessiert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Die Lizenzgebühren für ihre Lieder kassiert sie aber nach wie vor von den Weißen. Orientalen und Afrikaner sind an dieser ihrer Musik nämlich so gar nicht interessiert.
    .. und an ihrem ganzen sündigen Leben erst recht nicht.
    Also ich finde den rassistischen Selbsthass solcher weißer Schizophrener schon aufschlussreich. Ich glaube nämlich, dass es sich dabei um eine von der dekadenten Verfallskultur anerkannte und gelobte Form des Rassenhass handelt, mit dem die rassistischen Neurotiker ihren Rassenhass sozusagen legal ausleben können. Ansonsten müssten sie ja bspw. Blacks hassen und das dürfen die ja nicht.

  5. #5
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    .. und an ihrem ganzen sündigen Leben erst recht nicht.
    Also ich finde den rassistischen Selbsthass solcher weißer Schizophrener schon aufschlussreich. Ich glaube nämlich, dass es sich dabei um eine von der dekadenten Verfallskultur anerkannte und gelobte Form des Rassenhass handelt, mit dem die rassistischen Neurotiker ihren Rassenhass sozusagen legal ausleben können. Ansonsten müssten sie ja bspw. Blacks hassen und das dürfen die ja nicht.
    Es handelt sich auf jeden Fall um ein gestörtes Selbstwertgefühl.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #6
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Na ja, die Frau ist offenbar schwer krank und deshalb auch nicht ernstzunehmen !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #7
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Es handelt sich auf jeden Fall um ein gestörtes Selbstwertgefühl.
    Na ja, die Frau ist offenbar schwer krank und deshalb auch nicht ernstzunehmen !
    moment, es handelt sich um die herrschende Ideologie. Die gesamte Politik folgt diesem rassistischen Muster. Genau das ist ja unser Problem.

  8. #8
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    moment, es handelt sich um die herrschende Ideologie. Die gesamte Politik folgt diesem rassistischen Muster. Genau das ist ja unser Problem.
    Diese Ideologie erzieht den Menschen ihr Selbstwertgefühl ab. Erst einmal sind die Deutschen Nachkommen der im Krieg und nach dem Krieg Traumatisierter, denen zudem nicht nur der Makel, den Krieg verloren zu haben, anhaftete, sondern mit ihm der Makel, deutsch zu sein, anhaftete. Die Kinder der Kriegsgeneration verachteten ihre Eltern und den Folgeschaden des Krieges in Form zerstörter Städte und verlorenen Ansehens und gaben der 68er-Bewegung eine eigene deutsche Variante, die bis heute prägend ist. Ein guter Deutscher ist heutzutage jemand, der sich durch Multikulturalität beweist. Er war schon in fernen Landen und ist begeistert: Das Wetter so viel besser, die Menschen so viel netter, die Küche ein Traum. Und selbst die Sprache...Deutschsein wird als Last empfunden. Man ist Deutscher, aber man wäre gerne Bolivianer, Kenianer, Vietnamese, Italiener, je nachdem, individuell verschieden, je nach Geschmack. Dazu kommt noch ein kollektiviertes schlechtes Gewissen: Die Kolonialzeit, auch wenn wir keine hatten, die Schuld an den deutsch-französischen Kriegen, dem ersten Weltkrieg, dem zweiten Weltkrieg, dem Holocaust. Und wem das noch nicht reicht, der nimmt auch die kollektivierte Schuld an der Apartheid in Südafrika auf sich oder noch besser an den Indianermorden in Amerika und der Versklavung der Schwarzen auf südamerikanischen Zuckerplantagen.

    Von daher empfinden viele, dass es zukünftig besser wäre, in Deutschland Samba zu tanzen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #9
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Diese Ideologie erzieht den Menschen ihr Selbstwertgefühl ab. Erst einmal sind die Deutschen Nachkommen der im Krieg und nach dem Krieg Traumatisierter, denen zudem nicht nur der Makel, den Krieg verloren zu haben, anhaftete, sondern mit ihm der Makel, deutsch zu sein, anhaftete. Die Kinder der Kriegsgeneration verachteten ihre Eltern und den Folgeschaden des Krieges in Form zerstörter Städte und verlorenen Ansehens und gaben der 68er-Bewegung eine eigene deutsche Variante, die bis heute prägend ist. Ein guter Deutscher ist heutzutage jemand, der sich durch Multikulturalität beweist. Er war schon in fernen Landen und ist begeistert: Das Wetter so viel besser, die Menschen so viel netter, die Küche ein Traum. Und selbst die Sprache...Deutschsein wird als Last empfunden. Man ist Deutscher, aber man wäre gerne Bolivianer, Kenianer, Vietnamese, Italiener, je nachdem, individuell verschieden, je nach Geschmack. Dazu kommt noch ein kollektiviertes schlechtes Gewissen: Die Kolonialzeit, auch wenn wir keine hatten, die Schuld an den deutsch-französischen Kriegen, dem ersten Weltkrieg, dem zweiten Weltkrieg, dem Holocaust. Und wem das noch nicht reicht, der nimmt auch die kollektivierte Schuld an der Apartheid in Südafrika auf sich oder noch besser an den Indianermorden in Amerika und der Versklavung der Schwarzen auf südamerikanischen Zuckerplantagen.

    Von daher empfinden viele, dass es zukünftig besser wäre, in Deutschland Samba zu tanzen.
    das Problem ist, dass sich das Phänomen eben nicht auf Naziland beschränkt, sondern ein gesamtwestliches Phänomen ist. Es sind überall die Linken, welche die Geschichte missbrauchen, um nicht mehr nur das Kapital, sondern alle Bürger und die gesamte Nation anzuklagen, um sich selbst durch Herabsetzen anderer aufzuwerten, um somit Macht über andere Menschen auszuüben. In den US ist es die Landnahme, in Frankreich und GB der Kolonialismus, in Israel sind es die 'armen unterdrückten Araber'. Mit klassischer linker Politik hat dies nichts zu tun, mit schierem Rassismus dagegen sehr viel und noch viel mehr mit der Tatsache, dass die Auseinadersetzung mit diesem linken, perversen, feministisch-genderistischen Exremistenpack eben nicht geführt wird, weil man als Leere aus 68 den Extremismus durch Übernahme seiner Themen, Ideologen und Kader zu neutralisieren versucht.

  10. #10
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    AW: Sinead O'Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? - STERN.de

    Es sind überall die Linken, welche die Geschichte missbrauchen,
    aber es sind die Konservativen, die es ihnen ermöglichen, weil sie tatenlos zusehen und sich höchstens gegenseitig bekämpfen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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