Im Chicago der 30er Jahre war das Leben für einen normalen Amerikaner auch nicht so spektakulär, selbst wenn jeder von unhaltbaren Zuständen sprach.

Nun, in Köln und Krefeld und anderen Städten finden heutzutage auch Schießereien statt. Vermutlich geht es um Revierstreitigkeiten. Es werden Reviere aufgeteilt, von denen der Bürger gar nichts weiß. Nun gut, manchmal spielen Namen und Ethnien eine Rolle, mal sind es die Osmanen aus der Rockerszene, mal sind es Albaner, mal sind es Libanesenclans, mal sind es neu angekommene Afrikaner, die sich als einfache Soldaten irgendwelcher Clans mit Afghanen oder Syrern prügeln, die ebenfalls in dem Bereich tätig sind. Deutschland ist aufgeteilt, doch es gibt einen Unterschied zu Chicago. In Amerika sah man den Anlaß, mit ganzer Härte vorzugehen. In Deutschland ist dies kein Thema und dieses Land ist so sicher wie nie zuvor. Warum? Nun die meisten schießen nicht und es daher auch nur sehr selten geschossen. Solange nicht alle ballern, handelt es sich hier nur um Einzelfälle und bedenken wir, dass die meisten ja nicht ballern, sondern Steuern zahlen. Und die Mafia, wer soll das sein? Die Italiener, die Albaner, die Libanesen, die Kurden, die Bulgaren, die Rumänen, die Ghanaer? Ist alles so schön bunt hier. Und das Leben kann so unspektakulär und banal sein, selbst wenn man mitten in einem aufgeteilten Gebiet lebt. Deswegen muss man ja trotzdem morgens zur Arbeit....


Drei Männer in Köln niedergeschossen

Mehrere Schüsse fielen in der Nacht zu Sonntag vor diesem Café in Köln-Ostheim

Köln – War es eine Abrechnung unter Rockern? Im Kölner Stadtteil Ostheim gab es in der Nacht zu Sonntag eine Schießerei.
Es ist kurz vor Mitternacht, die meisten schlafen bereits. Plötzlich durchbrechen Schüsse die Ruhe. Vor einem Internet-Café brechen drei Männer (26, 38, 41) schwer verletzt zusammen.
Die Täter fliehen. Polizisten finden wenig später in der Nähe eine Kleinpistole und einen Revolver, auch ein Motorrad wird sichergestellt. Während die Schwerverletzten ins Krankenhaus gebracht werden, nimmt die Polizei in der Nähe vier Personen (29, 35, 37, 45) in Gewahrsam. Sie werden derzeit vernommen.
Drei Männer kamen schwer verletzt ins Krankenhaus

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