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  1. #1
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    „Kein Mensch ist illegal – außer ein Jude in Judäa“

    Eine Antwort an Reinhard Bütikhofer (GRÜNE) von David Sofer, gefunden bei FB Diese Aussage ist kurz und prägnant, wird jedoch so nie formuliert werden: Die Terrorrenten sind legitim, jeder der das in Frage stellt, delegitimisiert die palästinensische Sache (wobei bewusst offen gelassen wird, was denn genau die palästinensische Sache ist) Anders herum wird ein Schuh […]

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  2. #2
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    AW: „Kein Mensch ist illegal – außer ein Jude in Judäa“

    wie gesagt, waren diese Extremisten doch schon Antisemiten, als sie noch beim KBW waren, so wie Bütikhofer, denn, um ihren durch die Primärsozialisation erworbenen Antisemitismus und Antiamerikanismus salonfähig zu machen, haben die Söhne und Töchter von Nazifamilien ihn zuerst rot und dann grün lackiert.

  3. #3
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    AW: „Kein Mensch ist illegal – außer ein Jude in Judäa“

    Kommunisten sind rotlackierte Faschisten, wusste schon Kurt Schuhmacher und Herbert Wehners Fazit seiner Exiljahre im Hotel Lux war, dass er den Hitlerfaschismus als 49% des Möglichen bezeichnete. Linke meinen das Gegenteil von Rechten zu sein und merken gar nicht, wie nahe sie den Rechten in vielen Dingen sind. Die DDR hat mit vielen Bereichen einfach da weitergemacht, wo die Nazis aufgehört haben. Stalin und Hitler haben sich gegenseitig Respekt gezollt. Sie waren zwar Kriegsgegner, standen ideologisch aber auf der gleichen Seite. Und so gehört der Antisemitismus zu den Linken auch wenn man behauptet, nicht judenfeindlich zu sein, sondern "nur" kritisch dem Staat Israel gegenüber.
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  4. #4
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    AW: „Kein Mensch ist illegal – außer ein Jude in Judäa“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kommunisten sind rotlackierte Faschisten, wusste schon Kurt Schuhmacher und Herbert Wehners Fazit seiner Exiljahre im Hotel Lux war, dass er den Hitlerfaschismus als 49% des Möglichen bezeichnete. Linke meinen das Gegenteil von Rechten zu sein und merken gar nicht, wie nahe sie den Rechten in vielen Dingen sind. Die DDR hat mit vielen Bereichen einfach da weitergemacht, wo die Nazis aufgehört haben. Stalin und Hitler haben sich gegenseitig Respekt gezollt. Sie waren zwar Kriegsgegner, standen ideologisch aber auf der gleichen Seite. Und so gehört der Antisemitismus zu den Linken auch wenn man behauptet, nicht judenfeindlich zu sein, sondern "nur" kritisch dem Staat Israel gegenüber.

    Man sollte einmal mit dem Etikettenschwindel aufräumen. Nazi ist das Kurzwort für Nationalsozialist. Also ein Sozialist, dessen Sozialismus national ist, also nicht international. Sich an nationalen Belangen mißt. Der Nationalsozialismus war niemals eine rechte Dikatur, sondern immer eine linkslinke. Politik für die Massen, für die kleinen Leute, Lohnerhöhungen, organisierte Urlaube, die Arbeiter und Angestellte zuvor nicht kannten, KDF-Fahrten auf Kreuzfahrtschiffen, Urlaube in Seebädern wie Prora, Ferienlager, Städteurlaube, der Arbeiter kam mal raus aus seinem Mief. Die Wohnbedingungen verbesserten sich, es wurde in Beton schnell gebaut, gute Wohnungen für Arbeiter, das Reihenhaus mit dem spitzen Giebel entstand, das sich jeder leisten können sollte, die Autobahnen entstanden, ein Auto für jeden sollte es sein, Bezugsscheine wurden ausgegeben, ansonsten sozialistische Massenveranstaltungen, bei denen mit vielen Fahnen und Flaggen auf Losungen eingeschworen wurde, also das, was die DDR später weiterführte. Die Kritik, die Nationalsozialisten seien keine Sozialisten gewesen, weil sie mit den Verlagen und Medien konnten und mit mancher Industrie, zieht nicht, denn die Sozialdemokraten von heute können schließlich auch mit den Medien - sie haben sogar ein Medienimperium - und auch mit der Industrie, siehe beispielsweise VW. Und nun solle doch keiner sagen, dass die SPD deswegen eine rechtsrechte Partei wäre.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: „Kein Mensch ist illegal – außer ein Jude in Judäa“

    Europaparlament
    Britischer Abgeordneter vergleicht Nazis mit Sozialisten
    STRASSBURG. Der britische Europaabgeordnete Syed Kamall (Konservative Partei) hat in einer Rede vor dem Parlament in Straßburg am Mittwoch den Nationalsozialismus als linke Ideologie bezeichnet. „Wir müssen uns daran erinnern, daß Nazis Sozialisten waren“, sagte er unter Unmutsäußerungen seiner Parlamentskollegen.
    „Es ist eine linksgerichtete Ideologie, eine Spielart des Sozialismus.“ An die Fraktion der Sozialisten und Sozialdemokraten im Parlament gewandt betonte er: „Sie wollten dasselbe, was Ihr wollt.“ Daraufhin kam es zu massivem Protest. „Es war nicht sehr klug, was Sie gemacht haben und Sie sollten sich entschuldigen“, forderte ihn der Vorsitzende der liberalen Fraktion, Guy Verhoofstadt, auf.
    Deutscher Abgeordneter empört
    Noch härter ging der deutsche Sozialdemokrat Udo Bullmann mit Kamall ins Gericht. „Herr Kamal hat die Faschisten, die diese Welt in Brand gesteckt haben, in die Nähe meiner politischen Familie gerückt. Ich halte das für so eine unsägliche Entgleisung.“......................

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...t-sozialisten/
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  6. #6
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    AW: „Kein Mensch ist illegal – außer ein Jude in Judäa“

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kommunisten sind rotlackierte Faschisten, wusste schon Kurt Schuhmacher und Herbert Wehners Fazit seiner Exiljahre im Hotel Lux war, dass er den Hitlerfaschismus als 49% des Möglichen bezeichnete. Linke meinen das Gegenteil von Rechten zu sein und merken gar nicht, wie nahe sie den Rechten in vielen Dingen sind. Die DDR hat mit vielen Bereichen einfach da weitergemacht, wo die Nazis aufgehört haben. Stalin und Hitler haben sich gegenseitig Respekt gezollt. Sie waren zwar Kriegsgegner, standen ideologisch aber auf der gleichen Seite. Und so gehört der Antisemitismus zu den Linken auch wenn man behauptet, nicht judenfeindlich zu sein, sondern "nur" kritisch dem Staat Israel gegenüber.
    bereits der sog. Frühsozialismus war von wenigen Ausnahmen abgesehen durchweg antisemitisch und auch Marx&Engels waren Antisemiten, obgleich Engels nach Abgang vom Marx milder wurde und sogar vor seinem eigenen Abgang noch ein Statement zum Antisemitismus verfasste, das den Antisemitismus 100% exakt aus dem materialistischen Dogma deduzierte, diesen dadurch fundamental verkannte und damit zugleich die niedrigen Intelligenzkoeffizienten der Klassiker des Marxismus offenbarte
    Von der Fraktion der deutschen Sozialisten in der SPD einmal abgesehen, verließ besagter linker Antisemitismus 1880 die SPD im Gefolge der Niederlage ihrer Galionsfigur Dühring und verbündete sich mit allerlei Antisemiten völkischer und linker Couleur, darunter der 'Erfinder' des Terms Antisemitismus, der Anarchist Marr, und fand sich später über etliche verschlungene Wege als Hauptpfeiler innerhalb der nationalsozialistischen Bewegung wieder.
    Nunmehr war der Antisemitismus nicht mehr alleine Ausdruck der antikapitalistisch-sozialistischen Gleichsetzung Kapitalismus = Judentum, sondern im Sinne Hegels als dialektische Aufhebung völkischer Gedanken fungierte er als Ausdruck der Gleichsetzung aller abzulehnenden Aspekte der Moderne{'jüdischer' Kapitalismus, 'jüdische' Arbeiterführer, 'jüdische' entartete Kunst, jüdische....} mit dem Judentum. Besagte anti modern-antisemitische Transformation des Antikapitalismus wurde als radikalere Form der Gesellschaftskritik verstanden, zumal sie nicht allein den 'jüdischen' Kapitalismus kritisierte, sondern auch den 'jüdischen' Marxismus. Entsprechend verstanden sich die Nationalsozialisten auch als radikalere Revolutionäre, als die Marxisten.

    Seit den späten 1970er fand in der Linken eine weitere fortschrittsfeindliche Transformation des Antikapitalismus in eine Ablehnung der Moderne statt, die selbstverständlich an dem von den Naziahnen tradierten irrationalen völkischen Gedankengut, nunmehr völkisch entkernt, anknüpft, was auch den Erfolg der grünen Faschisten erklärt. Die antikapitalistisch-sozialistischen Gleichsetzung Kapitalismus = Judentum wurde in eine Gleichsetzung Israels mit der verhassten Moderne transformiert. Antisemitismus fungiert nunmehr als scheinbar anti-'imperialistisch' motivierte Israelkritik. Die Linke ist somit wieder zu den antisemitischen Wurzeln des sog. Frühsozialismus zurückgekehrt. Dazu zählt auch der Totalverlust jeglichen wissenschaftlichen Anspruchs und dessen Ersetzung durch die Tyrannei des dümmlichen Moralisierens, für das bereits die sog. 68er standen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Europaparlament
    Britischer Abgeordneter vergleicht Nazis mit Sozialisten
    STRASSBURG. Der britische Europaabgeordnete Syed Kamall (Konservative Partei) hat in einer Rede vor dem Parlament in Straßburg am Mittwoch den Nationalsozialismus als linke Ideologie bezeichnet. „Wir müssen uns daran erinnern, daß Nazis Sozialisten waren“, sagte er unter Unmutsäußerungen seiner Parlamentskollegen.
    „Es ist eine linksgerichtete Ideologie, eine Spielart des Sozialismus.“ An die Fraktion der Sozialisten und Sozialdemokraten im Parlament gewandt betonte er: „Sie wollten dasselbe, was Ihr wollt.“ Daraufhin kam es zu massivem Protest. „Es war nicht sehr klug, was Sie gemacht haben und Sie sollten sich entschuldigen“, forderte ihn der Vorsitzende der liberalen Fraktion, Guy Verhoofstadt, auf.
    Deutscher Abgeordneter empört
    Noch härter ging der deutsche Sozialdemokrat Udo Bullmann mit Kamall ins Gericht. „Herr Kamal hat die Faschisten, die diese Welt in Brand gesteckt haben, in die Nähe meiner politischen Familie gerückt. Ich halte das für so eine unsägliche Entgleisung.“......................

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...t-sozialisten/
    Syed Kamall ist unbedingt zu unterstützen. Den linken Hetzern sei geraten, sich lieber mit ihrer antisemitischen Galionsfigur Corbyn zu beschäftigen.

    Der tollwütige linke Antisemit Corbyn ist das Ergebnis der islamischen Transformation Großbritanniens, über das Engels in der besagten Antisemitismusrede noch lobte, dass in dieser fortschrittlichen kapitalistischen Nation ein dem deutschen und anderen reaktionären Ländern vergleichbarer Antisemitismus undenkbar wäre. Tja, das Engels sich nicht hat vorstellen können, das massenhaft orientalische Reaktionäre eingebürgert werden, welche zusammen mit einer anti modernen Linken (s.o.) die fortschrittliche kapitalistische Nation in einen antisemitischen Hort der Reaktion verwandeln, kann selbst ich ihm nicht vorwerfen.

  7. #7
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    AW: „Kein Mensch ist illegal – außer ein Jude in Judäa“

    Zitat Zitat von mutiny Beitrag anzeigen
    bereits der sog. Frühsozialismus war von wenigen Ausnahmen abgesehen durchweg antisemitisch und auch Marx&Engels waren Antisemiten..........

    Marx und Engels gleichermaßen waren der personifizierte Widerspruch. Marx als Jude war Antisemit und Engels als Kapitalist (Fabrikant) Mitbegründer des Kommunismus. Es ist nicht bekannt dass Engels seine Arbeiter besonders gut behandelte und besser bezahlte als die Konkurrenz. Und Marx, dem Arbeitsleben skeptisch gegenüberstehend, lebte auf Kosten jener Arbeiter, die seinen Lebensunterhalt finanzieren mussten, indem Engels seinen Freund Marx finanzierte.
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